Ein Tag am Soul Slake III

 Ein Tag am Soul Slake III

1.    Es war Sommer als der Morgen anbrach hatten Matt , Janet , Michael und Nancy alles in ihrem Omnibus verstaut und waren mit ihrem Bus ab gedüst. Seit Wochen hatten sie ihren Ausflug geplant. Sie verstauten einige Sachen in den Kofferraum  , Vier Klappstühle , einen Klapptisch und zwei Zelte. Außerdem jede menge Fressalien. Janet und Nancy warfen einen forschenden Blick in den Kofferraum  bevor es los ging.  Sie überlegten gemeinsam ob noch etwas fehlte und die Jungs nicht irgend etwas wichtiges vergessen hatten. Sie konzentrierte sich auf jede kleinste Detail und stellten zufrieden fest das nichts fehlte.  Gegen die Übelkeit und Durchfall Kohletabletten  und gegen ihre Unruhe Baldriantee und Baldriandrops. Endlich hatte  die langweilige Untätigkeit ein Ende.Die Jugendlichen waren deprimiert  als die Tage grau  in grau  immer schwerfälliger verliefen.

Seit ungefähr einer Woche planten sie ihre Spritztour im Grünen. Michael rieb sich die Augen denn noch immer litt er an Heuschnupfen. Seitdem sind seine Gedanken vollkommen irre,  denn  eigentlich durfte er sich einen Wald nicht mal annähern. Die Vier Jugendlichen freuten sich riesig als der große Tag gekommen war.  Michael  schloss sich ihrer Freude an trotz seines Heuschnupfen den er mit ein paar  medizinischen Tropfen in den Griff bekam. Unfähig, sich der  langen Schulstunden zu entziehen hatten die heilenden Kräfte  aus der Natur  , ihre Selbstheilungskräfte wieder  angeregt aktiv zu werden und sich nach dem grünen Wald zu sehnen.  Selbst die Heckenschere , seiner Großmutter hatte Matt aus diesen Gründen nicht vergessen  einzupacken und für Michael einen Playboy.  Den Rest ihres Gepäcks warfen sie wahllos in eine Ecke des Kofferraums  , oder verteilten es auf dem Rücksitzt.  Wie etwa ein Päckchen Papiertaschentücher und ein paar Tüten Chips,  Schokoriegel und eine Stange Zigaretten. 

 . Die Studiengebühren für das nächste Semester waren bezahlt und der Familienausflug konnte beginnen. Bei dem freudigen Anlass hieß es klein beizugeben und Frieden miteinander zu schließen. Was für Meinungsverschiedenheiten in den letzten Tagen gesorgt hatte wurde beiseite geschoben und auf einen nächsten Tag verschoben.  Es war ein herrlicher Tag im August  und eine hochsommerliche Hitze  sorgte für erhitze Gefühle. 

Michael  .Matt ,Janet und Nancy  die dank ihres Schulstoffes  einen seltenen Galgenhumor bekamen unterhielten sich  untereinander  wie Witzbolde. Der Lernstoff den sie täglich in sich  aufnahmen hatte ihre  Gedanken verändert. So  sehr das es an der  Zeit war ein  klein wenig auf Abstand zu gehen und   für eine kleine räumliche Veränderung zu sorgen. 

Als die Jugendlichen Abfahrtbereit waren wir nicht rollte ihr Fahrzeug auf die Fahrbahn los. Was für ein freudiger Tag sagte Matt.  Er hatte sich so sehr nach einen Ausflug wie diesen gesehnt. Erst hatte er mit seinem Adoptivvater deswegen einen Streit gehabt ,wegen weil er nicht wollte das er seinen Lerneifer vernachlässigte. Aber schließlich gab er nach und erlaubte Matt seinen kleinen Ausflug  , unter einer Bedingung  ,  das  er   bis spätestens  Sonntag Abend wieder Zuhause ist.  Die Beerdigung von Janet Tante vor nicht länger als zwei Wochen , hatte sie schrecklich verstimmt.  Ihr Lerneifer hatte nachgelassen und sie sehnte sich nach der reinen Natur.  Das Kummervolle Herz ihrer Mutter , hatte auch sie traurig gemacht.  Nach dem Tot ihrer Schwester war es ganz natürlich das sie in Trauer verfiel. Janet  schaffte sie nicht zu trösten und fühlte sich mit der Situation völlig  überfordert.   Michael  Idee  einen Abstecher nach Soul Slake  zu machen fand sie grandios. 

Und erst recht Nancy , nachdem sie Stundenlang für ihre Physik Arbeit gepaukt hatte , war der Ausflug reichlich verdient .

Während der Hinfahrt lehnte sich Janet ihren Kopf an die Fensterscheibe und inspizierte die  Landschaft. Nancy schloss einen Augenblick ihre Augen war unfähig etwas zu sagen. Allmählich fing sie an zu träumen und döste ein. Michael schaltete leise das Radio während  Matt  einen Fantasyroman las.

 

  Der blaue Himmel leuchtete über der Fahrbahn. Ein Schwarm von Zugvögeln tummelten sich darin. Die Landschaft lag andächtig im Schweigen versunken und wiegte sich in Schluchten und Tälern , Brücken und der Fahrbahn. An diesem Tag waren sich alle einig gewesen , das es Richtig war , dem Alltag aus der Großstadt zu entfliehen. Nach etwas zwei Stunden Fahrzeit raste der  Bus raste  über eine alte verlassene  Brücke. Michael   war bemühte   das Ende der Brücke  ohne Schlagenlinien zu erreichen .  Er setzte sich seine Sonnenbrille auf , denn das Licht  des Tages schien  Diagonal nervig an seinen Augen vorbei. Er achtete auf die vielen Schlaglöcher und fuhr den Bus behutsam auf die andere Seite des Ufers.  Unter ihnen befand sich ein  reißender Bach. Mit jedem Augenblick  näherte sich der Bus seinem Ziel , das jetzt ununterbrochen hinter den hohen Tannen zum Vorschein kam.     Es war ein heißer  Sommer.   Die Luft  war von einer Kühle, die umso angenehmer war, je mehr man  in der Reichweite des Sees kam. Zwischen Schatten und der heißen Sonne schwirrte  die Gluthitze an die Uferböschung.

  Umgeben von kalten Dämpfen und Licht ,sahen die Jugendlichen  das  Flussufer von Soul Slake in der Ferne. 

 Wo im Nebel die fernen Lichter der vereinzelten Hütten zu sehen waren. In der Mitte   des Waldes trat nun das Wassers des Sees  geisterhaft in Erscheinung.  Es war   so grün , so grün wie die Nebel und so  grün wie die  Luft.  Kein  Vogel war am Himmel zu sehen , nur ein paar Schäfchenwolken. Nancys  Magen  fing zu rumoren an. Die lange Fahrt sorgte für Übelkeit bei  ihr. Vom vielen Rauchen hatte sie  einen Klos im Hals. Sie wusste, das die Zeit nicht ausreichte, sich hier und jetzt zu übergeben und wartete wann sie endlich das Endziel erreicht haben. Sie blickte  wie Janet in die Umgebung und versuchte das Stillbild das sie und ihre Freunde umgab nachzuempfinden. Die gesprenkelten Muster aus der Natur  ,wie die  magischen Dämpfe  ,die auf der Fahrbahn aufgestiegen waren ,war ihr völlig ein Rätsel.  Ein seltener Nebel verdichtete den Blick und das bei grellen Sonnenschein.

So auch jetzt als die Freunde sich mit ihrem Fahrzeug  Soul Slake näherten. Als ihr Bus endlich im Grünen anhielt hatten sich Michael und Janet , Nancy und Matt erst ein mal die Füße vertreten . Danach hatten sie ihre Zelte aufgeschlagen und wollten nur noch einen schönen Tag verleben. Sie wollten ein schönes Wochenende in Soul Slake verbringen und sie wollten dabei voll auf ihre Kosten kommen. Ein Steg führte ins Wasser und die beiden Jungs sprangen als erste von dort in die Fluten hinein. Ein Camp war am Rande des Ufers errichtet worden und wird schon bald , genau in einer Woche seine Türen für Kinder und junge Teeanger eröffnen. Ein Mädchen trudelte pünktliche wie Michael und Janet , Nancy und Matt in Soul Slake ein. Sie trat plötzlich wie aus dem Nichts hinter den Büschen hervor und stellte sich ihnen vor.  Nancy war die erste die sich nach dem Mädchen umdrehte und ihre leisen  Schritte aus dem Unterholz vernahm.  Janet schaute verblüfft in ihre Richtung. 

. ,, wer bist du den fragte sie  das  Mädchen mit braunem Haar und selten schönen blauen Augen. Das Mädchen besaß eine leichte Lässigkeit die ihre Fröhlichkeit sanft hervorhob. Sie verbarg ein sanftes Lächeln und stellte sich in der Mitte von Janet und Nancy auf. Janet wurde erneut neugierig und drängte das Mädchen nach Antworten.   ,, ich heiße Jennifer. Ich bin als Anhalterin mit einem Viehtransporter hier her gekommen . Der alte Mann hatte mich liebenswürdigerweise mit genommen sagte sie und ließ ihren  schweren Rucksack in Gras sinken. Das fremde Mädchen machte einen kurzen Spaziergang an Ufer hin und kam wieder zurück zu den Mädchen die  in der Sonne sich im Bikini sonnten. 

Sogleich packte sie ein paar Zeitungen aus ihrem Rucksack heraus. Es handelte sich dabei um einfache Frauenmagazine. Janet fragte das Mädchen was machst du damit. Und sie sagte : ,,Na was schon , was man mit Zeitungen eben macht. Lesen”. Ungefähr ein Dutzend trug sie in ihrem Rucksack mit sich herum. Aber das war nicht alles.

Während die Jungs sich zum Schwimmen fertig machten , hatte Jennifer angefangen sich ein Lager einzurichten. Aber als erstes suchte sie einen Biologischen Aschenbecher und zog weiter eine Schachtel Zigaretten aus ihrem Rucksack hervor und fing dann an in ihren Magazinen rum zu blättern an , während sie sich dabei eine rauchte .   Janet und Nancy lachten sie aus und schauten ihr dabei über die Schulter.   Die drei Frauen kamen somit ins Gespräch und fingen an sich  ernsthaft über ein paar wichtige Dinge zu unterhalten. Wie über das Camp und das Wetter.  Dann werden bald schon die Kinder eintreffen , und Soul Slake würde sehr bald schon von kindlichen Aktionen belebt sein , und am Abend dann würde das Ufer von Lampenlicht erfüllt sein meinte Jennifer. Um das durchzustehen brauch man starke Nerven und  einen gesunden Menschenverstand meinte Nancy und zog an ihrer Zigarette. Janet sagte gar nichts mehr , sie ging zum Steg und legte sich  in den Armen ,von Michael und Matt. Eng umschlungen ließ sie sich von ihnen tragen und in der Sonne sich sonnen. Haben wir einen Verbandskasten mit? wollte sie von den Jungs wissen. Wieso fragst du hatte Michael sie gefragt. Nur so , mich hatte beim baden etwas am Bein gezwickt , hatte Janet geantwortet und fing an Matt zu zwicken an. Sie fingen jetzt alle drei zu lachen an . Warum das wusste sie selbst nicht.  Vom Steeg aus , sahen sie wie  eine alte Frau mit grauen Haaren aus einem Auto aussteigen war.  Die Drei auf dem Wasser wurden  neugierig und starten zu Nancy und Jennife hinüber. Die alte Frau hatte die Mädchen am Ufer mit ihrer Stimme aufgescheucht , und eine Unterhaltung mit ihnen angefangen.  ,, Hi , sagte sie , ich heiße Mary MacDowell , ich leite das Camp hier in Soul Slake. Ich möchte sie bitten das Rauchen in Nähe der Bäume zu unterlassen sagte Miss MacDowell. Vor ein paar Jahren hatte es ihr hier fürchterlich gebrannt. Selbst das Wasser hatte in Flammen gestanden als ein Verrückter das Wasser mit Benzin verseuchte , warum auch immer er es getan hatte sagte die Frau mit ergrauten Haaren und fast  faltenlosen Gesicht. Sie bat die Mädchen  noch mal , s ausführlich darauf zu achten , das Feuer mit Wasser zu löschen , wenn ihr Lagerfeuer beendet ist. Jennifer sagte das geht klar , keine Zigaretten , kein Lagerfeuer ohne Wasser. Antwortete  Jennifer. richtig , sagte Miss Mac DoWell.

Am anderen Ende des Ufers sagte sie , habe sie ein Blumenbeet angelegt , es sind wilde Blumen . Die einen finden es tödlich die anderen hübsch angerichtet. Also auch da bitte ich um ein behutsames Übertreten und kein Blumen pflücken wenn ich bitten darf.

Vor ein paar Jahren hatte sich dort ein Mädchen selbst eine Kugel in den Kopf geschossen , man sagte aus Liebeskummer . Die Blumen sind für sie , wenn ihr versteht. Also seit ehrfürchtige Soul Slake Besucher bat Miss MacDowell. Das sind wir , machen sie sich keine Sorgen um uns ,  Miss MacDowell hatte Nancy sie beruhigt.

Ich kann nicht lange bleiben sagte Miss MacDowell ,weil  mein Typ verlangt wird. Ich leite  in der Stadt  eine Behindertenwerkstatt. Die Kinder brauchen mich. Ich führe  auch eine Tankstelle. Gestern wollte mich ein junger Mann über den Ladentisch  ziehen.  Ich möchte nicht noch mal so schlecht  von einem Rotzbengel behandelt werden wie diesen ,der mich gestern überfallen hat. Ich hoffe ihr seit von einem anderen Schlag , sagte Miss MacDowell. Und schaute die beiden Mädchen mit einem prüfenden Blick an. ,, Auf uns können sie sich verlassen , wir bauen keinen Mist. Scherzte Jennifer mutig“. MacDowell nahm es den Mädchen fast ab und verzog nur ungern eine freundliche Miene.   ,,. Dabei ging es  bloß um ein Lebensmittel einem Weißbrot. Leute gibt es ,es ist einfach nicht zu fassen,sagte Miss  MacDowell. Jennifer und Nancy wussten gar nicht was sie darauf sage sollten ,aber dann entschied sich Nancy für eine dumme Bemerkung die sie fast schon wieder bereute.  Es hat sie eben dumm erwischt. ,, Das könnte man so sagen sagte Miss MacDowell. Die Mädchen sahen ihr an  das sie mit ihren Gefühlen kämpfte . Was sie ihnen anvertraute war wirklich beängstigend und aufregend zugleich.  Was sie am Tag zuvor erlebte hatte verfehlte  auch bei den Mädchen nicht seine Wirkung.

Miss Dowell holte tief  Luft als sie erklärte  das es nicht das erste Mal ist das man bei  ihr eingebrochen ist. In ihrem Haus passierte es schon ein mal und auch bei ihren Nachbarn wurde schon öfters eingebrochen. Ich hoffe ihr Mädchen seit nicht von so einer Sorte. fragte sie die Mädchen. Ihr schönes von Natur aus  blasses Gesicht  bekam in der nächsten Sekunde  wieder Farbe  als die Mädchen sie mit einem schiefen Grinsen erstaunt ansahen.    Jennifer und auch Nancy konnte sie beruhigen als sie ihre Sätze  beendet hatte.  Die Mädchen gerieten  gegenüber der alten Frau in einem tiefen Schweigen.

Als sie zufrieden feststellte das alles in Ordnung sei fuhr Miss MacDowel  wieder ab. Auch waren die beiden  Jungs mit Janet aus dem Wasser gekommen. Michael stellte sich Jennifer vor und Matt tat es nach ihm.  Was wollte die Alte ,fragte Michael die  Mädchen. Da sagte  Nancy  , das war Miss MacDowell , ihr gehört das Camp sagte sie . Sie sagte wir sollen nicht so viel Müll machen und nicht in der Nähe des Waldes unsere Kippen ausdrücken , das war alles und außerdem sollen wir ihr Blumenbeet in Ruhe lassen. Blumenbeet scherzte Michael , was für ein Blumenbeet hatte er wissen wollen.,, Keine Ahnung es soll auf der anderen Seite angelegt worden sein. sagte Miss MacDowell“. hatte Nancy ihm erklärt. Und sie hatte  einen Brand  angedeutet , der bis aufs Wasser reichte. Ein paar Verrückte  haben den See mit Benzin angezündet.  Es soll einen riesen Brand auf dem Wasser gewesen sein.“ sagte Nancy und zeigte auf die Stelle ,die ihr Miss MacDowel erklärt hatte.  

  Jennifer  begann um das Thema zu wechseln ,die vier anderen Jugendlichen auf ihr Gras aufmerksam zu machen. Es reicht für eine ganze Zirkustruppe sagte Jennifer und bot es jetzt den Jungs zum ausprobieren an. Sofort waren sie alle High davon.

Sie mussten das Gefühl nicht erst erlangen , sie waren es gewöhnt einmal pro Woche sich eine Tüte zu rauchen. Somit hatte sich dank ihrer Erfahrung Gras zu rauchen ihre Sichtweise geändert. Sie fühlten sich in dem Augenblick als sie einen kräftigen Zug am Joint machten im Mittelpunkt des Universums. Noch besser ausgedrückt wie der beste Mensch auf Erden .

Heftig zog auch  Janet am Joint. 

Michael bellte   kurz wie ein Hund auf. Nancy  wurde nach dem nächsten Zug immer müder und schläfriger , Jennifer und sie setzten sich auf die Wiese . Ein Blick in die Sonne , und ihre Augenbrauen hoben sich vor Freude. Der Tag war perfekt fanden die  Mädchen und hatten Freundschaft geschlossen. 

 

 

2.      Am Abend hatten die Jugendlichen Janet und Nancy , Michael , Matt und Jennifer einen Gesangsabend mit Gitarre abgehalten. Matt war ein guter Gitarrenspieler und außerdem hatte jeder der Mädchen eine schöne Stimme gehabt. Es wurde auch ein wunderschönes Feuer gemacht und zum Spaß legte Michael ein Stück Seife in die Flammen. Es stank fürchterlich. Janet fischte es mit einem Ast heraus und schmiss es im hohen Bogen ins Wasser hinein. Was sagt ihr dazu , die Seife kann schwimmen sagte Nancy. Wenn uns das keine Schwierigkeiten bei Miss MacDowell einbringt , sagte Matt und stimmte ein neues Lied auf seine Gitarre an. Als Janet Lust bekam noch eine Runde im Wasser zu schwimmen , stand sie vom Lagerfeuer auf , zog sich aus und sprang vom Ufer Rand in die Fluten. Es war ein wirklich sehr heißer Tag , und es machte ihr nichts aus , kurz vor Sonnenuntergang noch ein paar Runden zu schwimmen. Ihre Freunde hatten nichts dagegen und sahen ihr dabei zu. Ein Unwetter lag zwar in der Luft , aber es würde erst am ende des Abends über Soul Slake hereinstürzen. Janet hatte also noch genügend Zeit ein paar Bahnen bis dahin zu schwimmen. Von weiten sah man zwar , weit am Ende des Sees , wie süße Nebelschleier aufgestiegen waren , je näher Janet in die Mitte des Sees gelangte doch das machte ihr keine Angst. Und auch mehr Wolken hatten sich über sie gebildet , das man den Eindruck bekam es hätte sich weit in der Landschaft , ein einziger Grundriss um Soul Slake gebildet. Die Sonne vermischte sich mit den Farben des Waldes und somit erhielt der See seine Farbe , die einvernehmlich im Betragen der Natur unübersehbar war. Die Jugendlichen sahen jetzt wie der Nebel das Land erreichte , der die Wälder am Abend sicherlich einhüllte in seiner schwerlichen Dichte. Matt , Michael , Jennifer und Nancy fanden es unheimlich und gruselten sich vor seinen gespenstischen Schleiern wohinter ein seltsames Schmatzten aus dem Wasser ertönte. Ein schlimmes Unglück kündigte sich an als Janet immer weiter hinaus schwamm . Nancy riefen ihr nach ,sie solle sofort zurück ans Land schwimmen und sich ins Trockene begeben , doch es war zu spät. Janet war längst eingebetet in einem seltsamen Blumenteppich gefangen , der sie mit seinen vielen Schlingpflanzen einhüllte. Von irgendwoher war er angereist und war mit Janet aufeinandergeprallt. Erst hatte sie sich mit ihren Fäusten gegen ihn zu wehren versucht , doch dann hatte der Blumenteppich sie an ihren Beinen tief unter Wasser gezogen und ihre Kraft ließ nach. Eine Zeitlang schwebte sie unheimlich unter Wasser , war eingehüllt in grünen Blättern und Schlingpflanzen. Seine Blüten verletzten sie , ritzen sie und stachen in ihre Haut. Als ein wilder Kampf verloren war , lebte Janet noch als Matt und Michael sich ihr mit einem Boot näherten ,doch stellten sie zu ihrem Bedauern schnell fest , das die Blüten lebten und seltene Widerstandskraft zeigten. Es waren besondere Blüten , keine anderen als Fleischfressende Pflanzen. Die beiden Jungs merkten sogleich das die treibenden Pflanze auf dem Wasser Janet gefangen hielten und sie anfingen sie zu verdauen. Mit ihren gefräßigen Mündern bissen sie tiefe Wunden in ihre Haut und hinterließen prächtige blutige Wunden. Matt wie euch Michael umklammerten Janets Arme und Beine. Mit aller Kraft versuchten sie ihren Körper von den Schlingpflanzen zu befreien. Aber wie ein böser Fluch stachen ihre spitzen Blüten , mit winzigen Dornen , in ihr Körpergewebe hinein und auch in ihren Händen. Matt selber bekam einen heftigen Schlag ab , als seine nackte Brust sich weit über seine Freundin beugte. Viele der Blüten die Janet unter Wasser gezogen haben , zerrten jetzt auch an ihm. Sie umschlangen ihn und auch die Hüften seiner leblosen Freundin. Von Bisswunden übersät schwamm sie nur knapp über die Wasseroberfläche. Es war kaum möglich Janet von dort weg zu bewegen. Die vielen Blüten drangen immer mehr mit ihren Stacheln tiefer in ihre Haut ein , bis auf ihre Knochen. Es gab kaum eine Chanze Janet zu retten. Ein Kampf um Leben und Tod folgte , als Matt wie auch Michael , kräftig am Leibe von Janet zerrten und laut dabei um Hilfe schrien. Jetzt lag die untere Hälfte ihres Gesichtfeldes frei. Der Mund stand weit offen. Sie schaffte sich nicht wirklich zu bewegte  und flehte mit ihren Augen ihre Freunde an ihr zu helfen.  Ihr  Mund schnappte kurz nach Luft. Die Pflanzen auf dem Wassern rissen wieder unter Wasser.  Ihre dunkles Haut war mit ihrem eigenen Blut durchtränkt .Dann trieb ihr  Gesicht ab unter Wasser  und blähte sich kurz auf. Jeder Atemzug schien schwächer von ihr zu werden. Die Pflanzen auf dem Wasser  durchstachen ihr Gesicht.  Nancy  war verunsichert von der Szene . Sie  krallte sich ängstlich an Jennifer.  Sie standen  am Uferrand  und schauten  gebannt auf das Wasser , wo sich eine Tragödie abspielte. Die beiden Jungs versuchten weiter Janet zu retten , mal versuchten sie es mit mehr Muskelkraft dann wieder mit weniger aber es half nichts. Das Boot kenterte schließlich und die Jungs fielen ins Wasser hinein. Jetzt kämpften Michael wie auch Matt um ihr eigenes Leben. Die Schlingpflanzen zerrten jetzt auch an ihren Körpern und nur Michael gelang es die Flucht zu ergreifen , doch für Matt und Janet kam jede Hilfe zu spät. Sie tauchten unter Wasser ,mit durchbohrten Brustkörper zogen die Fleischfressenden Pflanzen ihre Körper unter Wasser.

Michael , Nancy und Jennifer ergriffen die Flucht.   Nancy weinte und wollte Matt und Janet nicht einfach hier zurück lassen an diesem verfluchten Ort wie sie sagte , doch Michael sagte das der Ort verflucht sei , das sie mit ihrer guten Absicht nichts daran ändern könnte , und sie sofort von hier verschwinden sollten.  Ihr Freunde seien tot und sie würden die nächsten sein wenn sie sich nicht sofort aus dem Staub machten. Jennifer glaubte ihm und hielt sich bereit. Sie hörte jetzt im Winde , das Rascheln der Bäume , aus denen man ein Give It to Me vernehmen konnte. Immer lauter und lauter drang eine Geisterstimme zu ihnen ans Ohr , vor der die Drei anfingen sich zu fürchten. Auch Nancy konnte es jetzt deutlich hören das Give It to me. Sie bekam jetzt Angst genau wie Jennifer und rannte wie sie um ihr Leben. Ein dicker Regen hatte eingesetzt und alle drei waren jetzt bis auf die Knochen nass. Ihre Bewegungen waren schwerfällig geworden als sie in der Mitte des Waldes ankamen. Doch anhalten das wollten sie nicht. Hin und wieder waren sie in einer der ausgehobenen Tiergruben gefallen , aus denen sie sich aus eigener Kraft befreiten. Es war nicht leicht , wenn sie sich immer wieder von vorne anfingen sich mit ihren Händen von etwas los zu reisen. Schließlich wurden sie von etwas verprügelt ,waren von starken Astschlägen eingeholt , welche Bäume lebendig wurden wie der Teufel selbst. Die Drei hatten Glück als sie es schafften , bis zu einer breiten Straße zu gelangen. Blutüberströmt blieben sie dort bis zum anderen Morgen stehen und warteten auf ein einziges Auto das sie mitnahm. Sie erzählten dem Cherif in der Stadt von ihrem schrecklichen Erlebnis , tranken einen Kaffee und wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Auch der Cherif machte sich auf dem Weg um die Leichen ausfindig zu machen , von denen die Jugendlichen erzählt hatten , doch er fand nichts außer ihre Kleidung am Ufersrand liegen , die die Leichen von sich zurück gelassen hatten. Für Michael sollte es nicht das letzte mal sein , das er Soul Slake einen Besuch abstattete. Er wollte sich für seinen Freund Matt und Janet rächen , das ganz bestimmt , bleibt nur die Frage wann???Ende

 

 

 Soul Slake die Rückkehr

 

1. Es war das Jahr 2001 Michael spürte wie sich wie von Geisterhand , die Tür seines Wagens öffnete. Er fuhr als er eingestiegen war , durch das Tor seines Hauses in dem er mit seinen Eltern wohnte. Es war ein schwarzer Opel den er seit längerer Zeit fuhr , indessen er feste das Lenkrad hielt. Er grinste nicht wirklich , als er Nancy von der Uni abholte. Sie war stark geschminkt und eine Freundin die ein Kopf größer war als sie stand neben ihr. Sie warteten auf Michael. Nancy hatte wieder ihr Kulleraugen Gesicht. So wie damals als sie mit Janet und Matt nach Soul Slake aufbrachen. Damals glaubten die Jugendlichen ein schönes Wochenende zu verbringen , doch ihr Kurzurlaub hatte sich in nur kurze Zeit zu einer Hölle entwickelt. Als Michael seinen Wagen anhielt ,stiegen Susy und Nancy zu ihm ins Auto ein. Hast du das echt vor , fragte ihn Nancy? Sicher meinte Michael. Erst fahren wir zum Jägerhaus hin , dort holen wir uns die nötigen Waffen die wir brauchen , wie eine passende Ausrüstung , so wie ich gesagt habe sagte Michael und dann hauen wir ab nach Soul Slake. Nancy sah zu Susy herüber die im hinteren Teil des Opels saß und mit ihnen nach Soul Slake fuhr um abzurechnen. Nancy fing zu Schluchzen an. Michael ich habe mir die ganze Nacht den Kopf darüber zerbrochen , und ich finde es ist keine gute Idee wenn wir da wieder hin wollen. Es beinhaltet nur ein großes Fragezeichen sagte Michael , es sei zu hoffen das alles gut ausgehen würde sagte er und beruhigte Nancy mit seinen Worten. Meine Tante sagte Susy kenne Soul Slake , auch sie meinte es der See wäre ohne bedenken mit einem Bott zu befahren.

Noch während sie fuhren , spürte sie jedoch ein mulmiges Gefühl. Michael hast du für jeden von uns eine Taschenlampen eingepackt wollte Nancy von ihm wissen. Erst fahren wir zum Jägerhaus hin , die werden uns dort schon etwas gutes anbieten können sagte er und fuhr in eine nächste Kurve.

Auf dem Weg zum Jägerhaus hatte sich ein Verkehrsunfall ergeben , und die Straße war an der Libberty Street gesperrt. Nicht weit von einem alten Schallplatten Laden entfernt dort hatte sich der Unfall ergeben. Michael ließ die Scheibe jetzt runter fahren und fragte den Cop wann die Sperre wieder aufgehoben sei. In eins zwei Stunden meinte der Cop. Das dauert zu lange sagte Michael und fuhr auf eine Nebenstraße zum Jägerhaus hin. Als sie dort ankamen betraten sie den Laden. Er sprach mit einer Ruhe, die nur vorgetäuscht war. Zudem hatten seine Hände, die mit dem Staub von der Plastikfolie verschmiert waren, zu brennen begonnen und sahen rot und wund aus. Die Säcke mit Baumaterial fielen ihm ein, und er wusste, um was es sich handelte.

Michael überlegte hektisch und ließ sich beraten womit er  Haut und Gewebe bis auf die Knochen verbrennen könnte. Damit sagte der Mann hinter der Theke kannst du reinste  Höllenqualen leiden, allein wenn du nur einen Streichholz dran hälst sagte er.  Michael  blieb keine andere Wahl als  das zu glauben und kaufte jede menge von der fremden Flüssigkeit ein.  Auch für jeden eine Taschenlampe ,  wie drei riesige  Jagdmesser und Pfeil und Bogen. Denn alle Drei Michael , Nancy wie Susy waren im Bogenschießen als Bogenschießen Meister bekannt. Meinst du das reicht wollte Susy wissen und das alleine für Fleischfressenden Pflanzen ? Ich hab alles im Blick Susy glaub mir das wird helfen. Ich unter Fleischfressende Pflanzen meinte Susy und bekam das Gruseln. Wenn ich mir das vorstelle , ich würde mich vorher umbringen. Diesmal kam es mit einer gedämpften Stimme aus ihr.

Nancy machte den Vorschlag die Schwimmpflanzen einfach nur zu verbrennen , doch Michael wollte daraus ein großartiges Ereignis machen und gab es gerne zu. Die Fahrt nach Soul Slake dauerte viele Stunden wegen der vielen Abkürzungen. 

Mit Benzin wollten sie die Pflanzen anschließend verbrennen und füllten sechs volle Kanister auf.

Aber hatte das nicht schon vor uns einer versucht , wie die alte Miss MacDowell uns damals schon erzählte. Nancy hatte es gewusst , und es nicht vergessen. Sicher aber der Typ hatte wohl damals ja wohl eine Menge vergessen , aber wir werden nichts vergessen sagte Michael und gab Gas als er für das Benzin bezahlt hatte.

Er verfolgte jetzt mit seinen Augen der Fahrspur. Sie war gut zu befahren und er hoffte das alles gut gehen würde. Er fragte sich ob sich das böse Erwachen einstellen würde sobald sie Soul Slake erreichten. Das Risiko was er und seine beiden Freundinnen war groß. Ihm fiel ein , dass sie den Wald nach den Leichen seiner verstorbenen Freunde nie durchsucht hatten. So als hätte der Wald ihre Leichen benutzt , bekam Michael das Gefühl ,das ihr Fleisch und Blut für eine schlimme Sache hinhalten mussten. Man wusste also das sie verloren waren , wie es hieß und der Wald sein Grund und Boden mit Leichen versorgte. Für Michael war es nicht unwichtig wo sie begraben waren. Es war nicht einfach für ihn erledigt aber er konnte nichts mehr für sie tun.

Er überlegte sich für sie zu rächen , und er wusste für sich das es richtig ist was er vorhatte.

Die Mädchen nervten , besonders Nacy die von Sinnestäuschungen erzählte. Susy sprach vom Gleichgewichtsorgan und Nacy erwiderte , in dem sie hinsichtlich dessen das Radio lauter aufdrehte. Michael reagierte gleichermaßen und gab Gas. Die Mädchen hatten es kaum wahr genommen aber sie gaben sich zufrieden und schwiegen und das hatte am Ende geholfen.

 

2. Am gleichen Abend

 

Soul Slake wenn Mister Battary unterwegs ist

1 Mister Battary aus Hudson Hill war mit guter Laune von Zuhause abgefahren. Er war ein Beauftragter einer Leihfirma und suchte nach einem Umweg um nach Borrow zu kommen . Er nahm seinen Hund Winy mit. Mit seiner heiseren Stimme klang Battary ein wenig leise , aber auch mit heiserer Stimme ging die Reise los. Nach 15 Kilometern , durchfuhr Battary Soul Slake. Leider brach der Abend viel zu schnell an , als sein Wagen einen schwerfälligen Gang einlegte und sein Wagen nach 3 weiteren Kilometer aussetzte und auf einer langen Straße im Wald stehen blieb. Als sein Wagen nach drei Versuchen noch immer nicht ansprang , wurde  Battary. ,, ausgerechnet jetzt sagte er".  Was sollte er nur tun er wusste dergleichen nicht und erinnerte sich eine Tankstelle am Ende der Meile gesehen zu haben.   Ein Wind kam auf , und die Sonne ging jetzt langsam unter. Aus dem Radio hörte man das ein Unwetter nahte. So ein Mist sagte Battary und versuchte seinen Wagen alleine deswegen wieder in Gang zu kriegen. Eine Autobahn lag 100 Meter in der Nähe , doch eine ungemütliche Landschaft lag davor , die schwer zu befahren war. Außerdem war Mister Battary schlecht auf den Beinen und zu Fuß wollte er die ganze Strecke nicht zurück gehen. Wenn es doch nur bergab ginge , kam er zu seinem Entschluss als er zum Himmel schaute und Wolken aufziehen sah. Sein Hund Winy guckte ihn an und bellte los als er im Wald was witterte. Ein fahles Licht zog auf , als die Sonne verschwunden war. Winy lief weg , als Mister Battary ihn von der Leine ließ. Wieder wehte ein Wind aus nur eine Richtung und Battary jagte Winy nach. Er rief ihn , Winy , Winy komm zurück. Aber der Hund war hinter den Bäumen verschwunden. Die jetzt auch Battarys Aufmerksamkeit auf sich lenkten. Sein Wagen blieb alleine zurück und Mister Battary suchte jetzt nach Winy seinem Hund. Über eine Brücke erreichte er schon bald nach zehn Metern Fußweg , an einem steilen bewaldeten Abhang , einen Absinth gefärbten See. Es war Soul Slake , der abgeschildert war . Doch Winy war verschwunden. Battary rief weiter nach seinem Hund : Winy , Winy mein Junge wo steckst du. Aber nichts außer der Regen war zu hören der jetzt vom Himmel fiel. Erst waren es nur Tropfen doch dann viel der Regen mit hoher Geschwindigkeit vom Himmel herab. Eine seltsame Stimmung kam auf , als es Battary schwindelig wurde , und sein Bewusstsein sich spaltete. Warum auch immer es geschah. Auch befiel ihm eine gewisse Bewusstseinstrübung und er rannte jetzt zurück zu seinem Auto hin. Dort war der Schreck aus seinen Gliedern gefahren , woraufhin er sich auf dem Schreck eine Zigarette an machte , und dann war er besorgt , als er sich über seinen entlaufenen Hund Winy anfing sich sorgen zu machen. Als er was in den Büschen erkannte stieg Battary wieder aus seinem Wagen aus. Denn er dachte es wäre Winy. Von weitem sah er das Leuchten von Reklamelichtern wie er glaubte zu sehen , und er wünschte sich in der Stadt zu sein.

In Stein gemeiselte Bilder tauchten auf als erste Schatten der Nacht sichtbar wurden. Battary wollte nicht solange hier an einem Ort wie diesen Verweilen und machte sich auf dem Weg. War da nicht eine Tankstelle , da wo die vielen Girlanden von Pflanzen Säulen an Bäumen bilden , dahinter hatte er , nicht sehr weit ein Schild gesehen. Der Regen machte auch mächtigen Lärm und die Blitze erhellten die Wege. Aber Battary nahm trotzdem seine Taschenlampe mit und ging den Baumfiguren entlang , die kernig mit voller Eleganz vor ihm aufragten. Hier im Wald war Battary ein anderer Mensch geworden. Es tat ihm leid sein Auto alleine zurück zu lassen und auch Winy seinen Hund. Aber es könnte noch Stunden dauern bis man ihn hier endeckte an der Straße im Wald. Dieser Baum und dieser Baum dachte Battary , hatten Jahrhunderte überlebt , und betrachtete das Dunkel das sie mit ihren Blättern vermochten zu erweitern. Jetzt hatte Battary Mühe zu sehen denn seine Brille war wegen der dunsigen Nässe beschlagen. So ein Mist dachte er und suchte nach einem Gehweg. Bald schon bekam er eine Vorahnung , und meinte zu hören wie ein Tier sich vom Regen abschüttelte. Er sah sich in allen Richtungen um , und rief nochmals nach seinem Hund. ,, Winy und dann nochmal Winy , aber es war nur das ländliche Treiben , das vom Regen sich flussig und zerlaufen anhörte. Die Wirkung der Natur , war hier in dieser freien Wildnis deutlich spürbar , es war ein reinstes Himmelsgebirge sagte sich Battary. Er hätte jetzt gerne eine Skizzen Zeichnung vom Wald gemacht , doch bleiben wollte er nicht alleine dafür. Er wollte nur zur der Tankstelle hin und suchte jetzt nach dem schnellsten Weg , der zu ihr hin führte. Gerade eben hatte Battary noch an Winy seinen Hund gedacht , seinen kleinen Chinesischen Hund , doch keineswegs war er irgendwo zu sehen noch zu finden. Winy blieb verschwunden. Dann fing es zu Gewittern an. Battary hatte außerdem einen wichtigen Zahnarzttermin und bekam jetzt Zahnschmerzen. Alles Zusammen fühlte sich schmerzlich an. Und die Zeit wollte Battary jetzt nicht versäumen , so schnell wie Möglich Hilfe zu finden. Mit Leichtigkeit durchschritt er jetzt das Grüne , des Waldes das zu explodieren schien. Er schlüpfte da hinein , und in den bewaldeten Stellen , fast so als wollte er sich mit den Blättern ankleiden. Später war er dann gestolpert und dann hörte er wie durch ein Wunder wie der Wald zu sprechen anfing. So als wollte er ihm eine Lektion erteilen. Zu seinem Pech hatte Battary einen schrecklichen Muskelkater , denn er hatte am Abend zuvor mit seinem Freund Mike Tennis gespielt. Das alles entwickelte sich zu einem beschwerlichen Abendspaziergang. Wieder hörte Battary ein seltsames Rufen. Er wandte sich um sich , glaubte jemand mache einen Scherz mit ihm , aber da war keiner nur das Unwetter und das Gewitter. Etwas machte Schnappschüsse von ihm und er fing sich zu fürchten an als er sich Beobachtet fühlte als ein nächster Schnappschuss vom Himmel fiel. Als eine Nebelbank sich ansiedelte , sah Battary alles verschwommen. Es war dann sehr dunkel geworden , und sein Körper versuchte sich zu verteidigen , doch gegen was? Hatte er etwas verpasst? Seine Leibesfülle machte ihm zu schaffen und er wettete gegen das Gefühl der Angst. Die Tiere im Wald wie eine Nachteule schreckten ihn promp auf. Immer wieder hörte Battary Stimmen im Wald , und er merkte das etwas nicht stimmte. Wieder ein Schnappschuss von irgendwoher. Dann begann sein Herz laut zu schlagen an und laute Worte drangen zu ihm ans Ohr. Laute und etwas wollte ihn begreifen , ihn als Mensch begreifen und einfangen. Eine Minute geschah ein seltsames Schweigen , dann erneute Angst als das Blatt sich wendete als ein starker Ast von irgendwoher ausholte und fest auf seinen Körper schlug . So sehr das Battary lahm auf dem Boden liegen blieb und sich nicht mehr rühren konnte. Ein anderer Ast , hielt ihm seinen toten Hund Winy vor seinen Augen. In seinen Krallen zerqäutschte der Ast , das schon tote Tier nochmal. Beim Anblick schrie Battary laut drauf los. Als das Schrecken nicht anhielt , sah er , wie sich ein Teil der alten Bäume , sich von selbst anzündeten und abbrannten , doch warum es passierte wusste Battary nicht. Er schaffte schließlich vom Boden aufzustehen und rannte jetzt um sein Leben. Die Stimmen verfolgten ihn ,wie die Erscheinungen der Bäume und ihre Schnappschüsse auch . Die Bäume erschienen mit Schwanz , oder als Bäume die ihn in Gefangenschaft nehmen und als Bäume richtige  Monster verkörpern. Kein Beispiel konnte dem Gerecht werden was Battary im jetzigen Augenblick fühlte. Er geriet in Panik. Als er ein Lichtschein sah , und er es schaffte den Wald zu verlassen war Battary gerettet.

2. Eine Stimme des Waldes , weiß Gott es war die Stimme des Waldes erklärte Battary als er an einer Tankstelle angekommen ist. Sie lag weit am Ende von Soul Slake. Es war nicht meine Absicht , einen so langen Umweg durch den Wald zu gehen sagte Battary erregt. Man meine Nerven liegen lahm. Ich schaffe es nicht zu meinem Termin sagte Battary als er noch immer irritiert von seiner Angst , davon sprach wieder Nachhause  fahren  zu wollen.,, Die Vielfalt der natürlichen Gefahren waren mir nicht bewusst wie heute sagte er , und deswegen bitte ich sie mich zu meinem Auto hin zu begleiten sagte er und rufen sie die Polizei an bat er den Tankwirt. Sicher sagte der , ein alter grauhaariger Neger. Er sagte auch das Soul Slake ein Naturschutzgebiet ist . Über weite Strecken ist es ein Großgebirge , mit landwirtschaftlichen Grundboden. Getreideschädlinge ist alles was der Natur hier zu schaffen macht. Ich bin etwas verwirrt von dem was sie mir weiß machen wollen sagte er und telefonierte mit der Polizei. Als er aufgelegt hatte , hörte er Battary zu , wie er anfing eine Erscheinung zu erklären. Nein sehen sie nur das blasse Licht , der Nebelschwaden . Es sind die Geister des Waldes sagte Battary aufgeregt. Ich bin ein Zeuge von dem , das der Wald verhext ist sagte Battary. Der Neger reichte ihm auf dem Schreck eine Flasche Whiskey und bot ihm Hilfe an. Kommen sie ich bringe sie zu ihrem Wagen zurück und dann sehen wir weiter sagte der Tankwirt. Battary stieg mit ihm in einem Laster ein , die Angst stand ihm noch immer im Gesicht und er fürchtete sich noch immer vor dem Wald. Es Ist alles in Ordnung sagte der Tankwirt , es liegt in der Natur das Sonderbare zugrunde , das ist einfach so , beruhigte er den fetten Battary. Da gehört das Unheimliche einfache dazu , wie auch Erscheinungen sagte er. Als Battary noch ein Schluck aus der Flasche machte wurde er ruhiger. Die Scheinwerfer des Lasters , leucheten den Weg lang und man erkannte auf einem Berghang , einen alten Adler sitzen. Mit seinem Beschützerinstinkt bewachte er sein Nest. Wie als würde er als einziger leben , so kam es einem vor. Nach einem Kilometer sagte Battary ,, Da ist die Stelle und da steht mein Wagen sagte er und zeigte auf einen alten roten Sportwagen. Und ihr Hund wollte der Tankwirt wissen. Das habe ich ihnen doch gerade erklärt sagte Battary noch völlig erschrocken , der Wald hatte ihn getötet. Ok steigen wir erst mal aus dem Wagen aus und sehen mal nach ,was da draußen los ist. Die Nacht war heute durchaus sonderbar , das spürte auch der Tankwirt . Die Lebhaftigkeit des Waldes war jedem bekannt. Und auch die Schreckensschreie im Sommer , und die Lebhaftigkeit die immer auf ein Neues aus ist , besonders hier in Soul Slake Zuhause ist. Wir werden ihren Wagen wieder im Gang kriegen sagte der Tankwirt und ärgerte sich weil er das Fußballspiel im Fernsehen verpasste. Was für ein Sommer sagte er und dann sprang der Wagen von Battary wieder an. dann rückte ein Polizeiwagen an. Es hielt gleich neben den beiden Männern im Regen. Was ist hier los wollte der Beamte in Uniform wissen. Nichts mein Wagen springt nicht an sagte Battary. Als ein heftiger Gewaltausbruch aus dem Wald ertönte hielten die Männer den Atem an und blickten um sich . Die Männer standen jetzt dicht beieinander. Obwohl es immer noch recht dunkel war ,wurde es jetzt wegen der Blitze die vom Himmel fielen immer heller. Allmächtiger kam es aus einem Auto. Als eine Frau mit ihrem Wagen an die Drei vorbei fuhr und sich tot lachte über ihre Angst. Was ist los ? Angst vor einem Gewitter ,rief sie belustigt aus dem Fester ihres Wagens. Die Männer sagten nichts , sahen noch immer ängstlich zum Wald hin. Die Frau selbst konnte nicht wissen was in sie gefahren war. Sie ließ ihre Scheibe extra für ihren Spruch herunter und war in Kürze an sie vorbei gefahren . Ein paar Tiere traten nun aus den Büschen , gruppierten sich böse in einer Reihe vor den Männern und auf der Straße auf. Was soll das bedeuten , dachten die Männer. Noch nie hatten sie Tiere sich so versammeln sehen. Sie machten sich fast in die Hosen vor Schreck , und waren zurück  in ihre Autos gestiegen und davon gefahren. Battary war dem Teufel somit noch mal von der Schüppe gesprungen dachte er und machte drei Kreuze.

 

3. Wie Michael und Nacy den Wald aufriefen

Es war Zeit zum Schlafengehen. Nancy wie Michael ,konnten jedoch nicht schlafen. Sie warteten ab wann der Wald damit anfangen würde sie mit seiner Geisterstimme zu rufen. Der See ruhte in seiner Stille , und noch hatten sich Michael wie auch Nancy und auch Susy sich nur in ein Gefühl hin gesteigert. Doch schon bald würde sich der Wald bemerkbar machen das wusste Michael ganz genau. Das Benzin stand bereit und sie würden sich morgen den See vornehmen wenn sie diese eine Nacht überstanden haben. Es ist so schrecklich dunkel hier meinte Susy und schaute zum See herüber der Still und ruhig zu sein schien. Seine grünliche Farbe war zurück gekehrt , wie schon Stunden und Tage davor als sie mit ihrem Wagen am Uferrand angekommen waren. Sie warteten bis es dunkel wurde und dann wollten sie abwarten was passieren würde. Noch saßen Michael wie Nancy und Susy im Opel , hörten Lieder aus dem Kassetten Recorder. Aber sie wussten , das es nicht so bleiben würde. Und dann als sie eingeschlafen waren , da hörten sie es hinter sich rascheln , ein Geheul , als auch der Waldboden sich erhob und bebte. Die Drei stiegen aus rannten , zu den Hütten des Camps  hin. Michael  gab der Tür einen leichten Stoß und sie ging ohne Mühe auf. Als sie knarrend aufschwang, traten sie  schnell hindurch und schwenkte den Lichtstrahl ihrer Taschenlampen in allen Richtungen. Erst standen die Drei wie angewurzelt in einem  morbiden Zimmer. Eine alte Seilwinde hing über der  Decke herunter. Michael berührte sie leicht mit seiner freien Hand.  Es war sehr dunkel in der Hütte. Es roch nach Fäulnis und  ranzigen Schmutzwasser. Während die Jugendlichen ihre  Taschenlampen hin und her schwenkten  stießen sie mit ihren Augen auf aufgestapelte rohe Holzbretter ,  und leere alte Holzkisten.  Nicht  ein  Lichtstrahl viel in die Hütte ein.  Die drei  Freunde folgten sodann einem seltenen Geruch und schauten mit ihren Augen neugierig , wo er hin führte. Ein Blutgeruch trat hinzu , wie ein paar Blutspuren ,die auf dem morschen Holzfußboden lagen.  Eine Frau lag dort tot in eine Ecke. Eine junge Frau ,die fast noch ein Kind war , dachte Nancy.  Sie muss schon lange dort gelegen haben merkten die Jugendlichen und sahen sich die Tote genau an. Ergriffen von dem Fund wendeten die Mädchen ihren Blick von der Toten ab. Wie kam sie nur hierher wollte Nancy wissen, außerdem sei der Betrieb für das Camp längst vorbei sagte sie. Also was macht sie hier fragte sie sich nochmals. Dann merkte Nancy das sie das Mädchen kannte , die keine andere war als das Mädchen , das sie als Jennifer kannten. Die Ärmste , sagte Michael. Auch er erinnerte sich an sie. Ihr rotes Haar war noch immer lockig und aufgewühlt wie damals. Nur diesmal behielt sie ihre Hornbrille auf. Sie starb mit ihr. Wie ist sie gestorben wollte Susy wissen. Sie wollten die Gründe wissen und entdeckte zu ihrem Schaudern , das das Mädchen alleine wegen ihrer Panik gestorben ist. Ihre Kleidung war zerrissen , merkte Nancy und hörte jetzt hinter sich die Geräusche aus dem Wald . Das Give it to me , drang zu ihr ans Ohr , so wie damals. Doch diesmal mischten sich Hammerschläge in den Worten mit , die laut und anhaltend gespenstig gegen die Hütte prallten. Es fängt an schrie Michael und verriegelte die Tür der Hütte. Weiße Nebel hatten sich auf dem Gewässer gebildet , aber auch ein seltsamer Impuls aus dessen Richtung verfolgte die Jugendlichen in die Hütte hinein, wie ein Dämon , und bat Susy zu sich zu kommen mit betörendem Schrei. Das Give it to me bedrängte sie so sehr das Susy keine Luft bekam und sie verlor ihren Halt. Sie wollte nur noch nach draußen tief Luft holen und Soul Slake für immer verlassen. Unterdrücke deine Gefühle sagte Nancy zu ihr .

Aber ich kann nicht , ich kann nicht schrie Susy und ließ sich zu Boden fallen . Lasst mich gehen und ins Wasser springen , bat sie ihre beiden Freunde sie aus der Hütte zu lassen. Doch Michael ließ es nicht zu. Das Hämmern wurde lauter und die Äste der Bäume knöpften das Dach der Hütte auf , schlugen auf sie ein , nur damit sie das menschliche daraus zu fassen kriegten. Wo ist dein eiserne Wille geblieben fragte Nancy ihre Freundin , mit der sie sich in einer Ecke der Hütte sich versteckt hielt. Das Klopfen und Hämmern zog vorüber , und die Jugendlichen warteten jetzt ab. Was sollen wir tun fragte Nancy . Ich werde zum Wagen rennen sagte Michael , das Benzin nehmen , mir ein Boot nehmen und die Blumen auf dem Wasser verbrennen und du passt auf Susy auf. Aber Michael das ist zu gefährlich warte ab bis morgen früh wenn der Teufelswald sich beruhigt hat. Ich weiß nicht ich glaube ich sollte noch mal über deine Worte nachdenken. Als die Nacht vorbei ging und die Sonne aufstieg riefen die Drei die Polizei an und ließen die Leiche von Jennifer abholen. Sie hatte einfach zu ziel riskiert sagten ihre Freunde für sie aus. Es waren nicht wirklich Freunde , wir kennen sie nur sagte Nancy dem Cop. Was wollt ihr eigentlich hier an diesem Ort , wollte er von den Drei wissen. Das wissen wir auch nicht so richtig sagte Michael kurz entschlossen zu ihm. Das Gespräch verlor sich in eine nette Unterhaltung , wie sich etwa über die Konsistenz des Wasser zu unterhalten , nur die Fleischfressenden Pflanzen davon wollte der Cop nichts wissen. Das war es auch schon meinte er und fuhr mit der Leiche fort.

 

4. Michael nahm das Boot , das angebunden war. Dann lenkte er es zu der Mitter des Sees   hin , wo damals Janet und Matt gestorben sind  und nicht wieder gefunden wurden sind. Nancy half ihm dabei die Pflanzen mit dem Benzin anzuzünden. Susy blieb am Ufer stehen , fürchtete sich und sah wie sie auf dem Wasser sich fortbewegten. Noch antworteten sie ihr , aber als die Flammen und das Boot in Flammen aufgingen war der Augenblick gekommen , sich nützlich zu machen. Sie nahm das Motorboot und eilte zu ihnen herüber. Sie nahm auch die Pfeile und den Bogen zu Hand und raste damit zu den beiden herüber. Sie kämpften bereits um ihr Leben. Susy nimm Pfeil und Bogen schrie Michael zu ihr herüber und war gefangen unter Wasser. Sofort spannte Susy einen der Pfeile in einen der Bögen und schoss gleich Zwei Pfeile , in die gefräßigen Münder der giftigen Blüten hinein. Sofort trat einer ihrer Hälse aus dem Wasser hervor und fiel mit ihren Dornen über Susy . Es war eine große Marmor weiße Krallen einer Wurzelkralle. Das Motorboot wendete sich hin und her und die Pflanze wurde immer bösartiger je mehr Susy sich mit ihr anlegte. Als es Susy dennoch gelang das Benzin mit einem Streichholz anzuzünden , ging die Pflanze in Flammen auf. Nancy trieb auf dem Wasser und wäre beinahe verblutet , und auch Michael ging es nicht wirklich gut als Susy ihn nach Nancy aus dem Wasser fischte. Während sie zurück ans Ufer ruderten , waren die Pflanzenreste verbrannt und ausgerottet. Eine menge von Tierresten hatte sich im Blumenteppich befunden hatte Michael gesagt , ein Hundekopf , sei in den Blüten verhangen gewesen , wie ein Rest von einem Gebiss eines Menschen sagte er und musste sich fast übergeben. Auch eine Kuh hatte sich unter Wasser befunden , es war mehr ein Kuhkadaver sagte Michael und war froh einen Verbandskasten dabei zu haben. Er erinnerte sich zurück an Janet und ihren Worten und Nancy weinte jetzt und sie war dankbar dafür das sie noch lebte. Es war schrecklich sagte sie und wollte nur noch nach hause. Sie dankten dem Jägerhaus dafür , und seine Waffen und wollten von jetzt nie wieder einen Wald betreten. Dann fing es zu donnern an als ein Gewitter sich ankündigte. Das Auto fuhr weiter , jetzt zur Brücke hin , als ein Schuss in der feuchten Luft explodierte. Was ist das wollten die Drei wissen. Da kamen plötzlich Wilderer zum Wagen hin gerannt und wollten die Mädchen haben. Sie waren maskiert und versperrten die Straßen.  Einer von ihnen richtete seine  Pistole  auf das Fahrzeug in dem die Jugendlichen saßen. Die anderen schlugen auf das Auto ein und hinderten es am weiter fahren. Michael gib Gas schrie Nancy und hielt sich dabei ängstlich an Susy fest. Dann fiel ein Schuss doch diesmal hatten die Drei kein Glück. Die Kugel traf Michael direkt in den Kopf. Die Mädchen waren jetzt alleine auf sich gestellt. Tränen liefen ihnen über ihre Wangen.  Nancy übernahm jetzt das Steuer wendete das Fahrzeug und raste über die Straße. Wieder fielen Schüsse und eine Explosion folgte als die Wilderer die Straße in die Luft sprengten. Das Mädchen am Steuer verlor ihren Halt am Lenker und raste als die Angst ihr ins Gesicht geschrieben war in den See hinein. Es war zwecklos sich gegen eine Geisterstimme zur wehr zu setzten hatte ihr Herz zu ihr gesprochen . Als sie das Auto in das Wasser hinein steuerte , war sie im Stahlgehäuse wie ihre Freundin des Autos ertrunken und gestorben. Der See schimmerte an diesem Tage besonders leuchtend auf . Er sagte mit seiner Geisterstimme: ihre Haut war so zart , und ihre Knochen kahl wie Stein. Die Wilderer waren sehr mit ihrer Arbeit zufrieden , und richteten ihre Gewehre jetzt wieder auf das Getier im Wald. Sie waren wieder die Männer die hinter Soul Slake standen , und so sollte es auch für immer bleiben. Ende

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Leichenfick

In einer anderen Zeit III

Das Verbrechen