Meine Gedichte

Dein erster Tag.Für Halima 20.03.2017

Kräftig stehst du auf deinen Füssen und ich wollte dich begrüßen.

Als du geboren wurdest , hattest du schwarzes rotes Haar und du warst für mich da.

Geschnitten aus meinem Bauch lagst du unter meiner Haut.

Blut verschmiert waren deine Augen und ich fing an ,an dich zu glauben.

Ein Negerkind ich gab dich frei ,aus meinem weißen Körper ,bist du voller schwarz weißer Lebenswörter.

In einem Winter wurde ich krank ,und sammelte keine neuen Kräfte mehr , und ich nötigte dich sehr. Ich bin von uns beiden die Schwächste und das Letzte.

Ich gab dich frei, und Du warst ohne mich allein.

Ich gab dich ab , um alleine zu sein , und werd es ohne dich nun immer sein.



Texas Junge 07.11.2015

Blau,weiß, rot ein einziger Stern, Texas Rose were ich gern.

Denn mein Schwarm er war Texaner

mit heißen Blut in seinen Adern.

Er wurde zu Recht mit Gift in den Venen in den Tot geritten ,und hatte beim sterben gelitten.

Ich habe sein Bild bei mir auf dem Nachtschrank stehen ,welche Augen nach Texas sehn.

Seine Wärme ist so warm , ich liege alleine wegen ihr in seinem Arm.

Hat er keinen Herzschlag mehr , schenke ich ihm meinen dafür. Und auch die Tränen die ich weine , lege ich auf seinen Totengebeine.

Er ist nun in und aus meinem Kopf , der Junge der aus Texas in einem Grabloch wohnt.

Ohne das mein Name neben ihm verezichnet wurde ,

bin ich mit ihm gestorben.

 

 

TO Say

to go back,

in fourteen death rowe,

in a a room.

this is with length ,a way near,

but not love,but for this heaven,this is good,

for his speaking Mouth.



Sie war eine Rebellin 8 .6.2016

Tränen von ihr lagen auf der Fensterscheibe; mit ihren Pullifetzten tat sie das Glas wieder glänzend reiben. Sie sah vor dem Fenster ihren Kindheitsbaum stehen , sah wie seine Blätter vom Winde verwehten. Seine einzigen Triebe , wuchsen heran mit ihrer vergangen Liebe.

Die Rebellin verfolgte nur einen Sinn , ihre Wünsche lagen in einer einzigen Baumpflanze drin. Sie war eingeschlossen in der Zeit , war die Rebellin wie ein Blattsamen auch wie ein Kind mal so klein.

Und es zogen ihre Gedanken , hinter unereichbaren Schranken.

Aber was kam bei ihren vielen Opfern für sie dabei heraus, lebt sie als verlorene Rebellin einsam in einem leeren Haus.Seltsames Schweigen ruht auf ihrem verkämpften Herz, bleibt ihr nichts als ein leerer unbekümmerter Schmerz. Und ihr Kindheitsbaum , blieb ein Traum.




Halima 05.09.2016 :Für meine Tochter Halima

Es war die eine mit dem schwarzen Rasterhaar,als ich sie sah war für mich alles klar,es war meine geliebte Tochter Halima.Ein schwarzes Baby einer weißen Mutter mit einer gemeinsamen Sünde , sind Geheimnissvolle Gründe.Waren beide wir gleich , weil die antwort Halima heißt.

Antwortlos stehe ich zu ihr,bleibt nichts von ihr bei mir. Bin ich für sie Wund ,als ihr böser Hintergrund.


The River and this heels Butterflies

The River sweet ,is rain.In the easy out,old summers is Gloria Grey.

The Butterflies of Flowers,fling with fingernails in hells,you fells.

And during in the night she Butterflise to love the Snow ,she Cry during to be he make vorbiden done.


Faithfull Butterflies

thousand Butterflies they come closer

to me,

and bring me a golden Ring.

The ring is very nice and it is of ice.

Thousand Butterflies flying through the open window, they are flaying to getting older, they will be cold.

Thousand Butterflies falling in a face,they not fallt, they make a good feeling,my heard is not bleeding anymore.

Thousend Butterflies will become Mothers. They say: Love is Flowerstomorrorw and they twill say: flay away.

Thousand Butterflies are on the other side of the haven and this Truth is good.


Verscharte Frühnebel 12.0.9.2016

Der Frühnebel zog am weißen Kalkstein entlang ,

am Mühelnrad und allerllei Gemäuer.

Er überhollt seine vielen Geiste als geistiger Bodenengel ,war selbstverloren und zusammengefroren.

Verleibte sich als schneeweißen Geist , und blieb in der Luft nichts als leicht.


In The Door,of Mary Rose 12.09.20116

Coming The Devil,from Hells Haven.

And the blue is a room.

And red it is Dead.

I See me,and througt Door, and a long Floor,and go back,Mary Rose is in a bed.


Frosch im eigenen Saft

The Frog and the Fingernail is good,and in this Hand it is blood.

then this Frog is dead.


 


Zwangsfütterung 27.11.2015

Du bist in ihre Wohnung eingebrochen,hast sie Observiert und das schon seit Wochen.

Wie du sie gesehen hast , konntest du ihr nicht wiederstehn du wolltest ihr auf deine Weise das Leben stehlen . Du hattest vor sie auf deine Weise zu lieben ,du wolltest sie Herzlich mit leckeren Köstlichkeiten bedienen. Mit veil Fleisch auf dem Tisch , sie zu füttern alleine nur für dich.

Hinter dem Vorhang hast du in ihrer Wohnung auf sie gewartet , und bekamst einen harten. Sie schaute dich aus wunderlichen Augen verwundert an , du warst für sie ein unheimlicher Mann.Sie schrie mit weit aufgerissenen Augen , sie konnte dein Auftreten einfach nicht glauben. Dann hast du sie an einem Stuhl gefesselt und angebunden , und ihren Kühlschrank gefunden. Du nahmst eine volle Kelle fetter braune Soße , sie viel unbarmherzig auf ihre sauberen Hose. Dann sultest du sie mit viel Puding ein und nanntest sie ein ekeliges Schwein. Mit einem Trichter in ihrem Mund machtest du sie mit Beruhigunstropfen wieder gesund. Sie war davon erschüttert und zerrüttet.Mit jedem Happen wolltest du ihr etwas eklären und sie sollte durch ein paar Fleischbälschen für dich sterben. In ihrem würgenden Rachen bekam sie einen nächsten fetten Happen. Ihr Breiverschmiertes Gesicht , mit verklebten Haaren in ihren Augen war sie schon fast gestorben. Beim hundertsten Stück vom abgenagten Knochen , hatte sie sich tötlich erbrochen. Erstickt. Zufrieden hast du dich wie ein dunkler Schatten von der Leiche zurück gezogen , gleichgültig wie brutal du zu deinem Opfer warst , hast du am nächsten Tag deinen Mord verschwiegen und warst in finstere dunkle Abrgünde in die Dunkelkeit deiner Selbst abgetiegen.



 


Nackte Schulter 1.Oktober 2016

Eine nackte Schulter leicht verschoben , aus dem Knochen ward sie geboren.

Sie regte sich bei einer leichten Berührung , durch eine sanfte Verführung.

Nichts als Gefühle wurden bei den vielen Gefühlen vergnüglich , für die Schulter blieb nur eine köstliche Erregung übrig

 

 

Ich fand einen besonderen Toten Igel 23.12.2015

Es zog heiß und warm durch meine Nase, aufdränglich und nicht zu stoppen , die Verwesung war wie aus einem Vulkane ausgebrochen.

Der Tod und der Verfall waren deutlich zu erkennen ,sah man winzige Insekten über die schmierigen Gedärme rennen.

Der Igel mit aufgerissenen Magen , wollte ich wagen zu sagen , doch es hinderte mich am Wohlbehagen. Ich sah aufmerksam hin ,und sah ganz leise diese kurzen Beine. Im borstigen Fell waren noch Würmer drin. Die aufgescheuerten Tatzen hatte sich in die Erde geschrieben , und jetzt blieben sie seelenlos  in der Erde liegen .

Von Frostbeulen befallen ,war der Igel gut zu malen. Aus der Vorderseite seiner Schnautze klafte seine Zunge rauß , und mit ihr kam eine fette Laus herauß. Der stachelige Körper war von Fliegen angeflogen , und seine Krallen hatten sich im letzten Todeskampf schmerzlich verbogen. Der Geruch zögerte nicht ,sich weiter vom Boden schwebend fort zu bewegen ,und auch die Fliegen waren noch immer dabei mehr Eier im Fell des Tieres abzulegen. Bis sich der Verfall aufklärte , dauerte ein Sterben.

Hatte er an Masse zugelegt,war der Rest  Igels mit der Wiese zugeklebt.

Es war nicht gut ihn umzudrehen ,  weiß man doch  welche Insekten wird man darunter winden und sich bekriegen lebend sehen. Fliegen legten eifrig ihre vielen Eier auf das erbärmliche Gewebe und stündlich wird es weicher , wurde das tote Tier immer leichter.

Seine Schnautze schaute noch tot hart aus seinem stacheligen Panzer herauß , kam ein riesiger Tausendfüßler aus seinen trockenen toten Augen heraus.

Und was sollte mir all das sagen , der Anblick des Igels war zu beklagen.



Die Schamhaftigkeit

Es ist ein Gefühl von ungefähr ,und nicht immer ein paar Stunden her. Auch bei geschulten Menschen zeigt sie sich im Gesicht . Es macht großen Eindruck auf die Kleinen und die Großen ,nur mit Jähzorn kann man sie verstoßen. Auch verwöhnt ist das Schämen nicht immer leicht , die Schamhaftigkeit bleibt nur gar zu leicht. Sie ist unter Menschen emporgestiegen und bekam Triebe . keiner konnte sie je besiegen. Sobald der Mensch sich zu schämen weiß , war es ein Werk aus Schweiß und Fleiß.Man kann sich wohl an sie Erinnern ihr aber nicht entrinnen.

Manch einer verlor wegen sie die Nerven , den sie bereitet viel zu oft dem Menschen auch Schmerzen.






Eine Steinschleuder trifft

Eine Steinschleuder schlug zu , eine Kuh auf der Wiese schrie laut muh. Kein Hebel war nötig , die Steinschleuder war alleine tödlich. Das rechte Auge fehlte , nur noch eins davon nur zählte. Die Kuh hats zum Glück überlebt , sie war bloß am rechten Auge Blutverschmiert.




 

Der Junge Zimmerherr

Der Junge Zimmerherr hat seine Miete nicht bezahl , er hatte wie so oft keine andere Wahl. Mit seinem liebevollen Gemüt ist er mit Frau Mölls Sparschwein verschwunden ,sie hat es bis heute nicht wieder gefunden. Sie erließ ihm sogar seine Schulden , sollte Frau Möll so einen Diebstahl dulden. Nach Moschus roch der Zimmerherr , nie dürftig sondern wohlgenährt.

So dachte Frau Möll als sie wieder ein mal betrunken war , auch sie wollte mit ihm einen Abend mal. Er sprach so viele fremde Sprachen , etwas anderes konnte er nicht sagen. Er hatte wirklich viele Frauen , er brachte sie so ins richtige Vertrauen. So war sein Zimmer niemals leer und war jede Nacht zehn Frauen schwer. Mit Blumensträußen Mädesüß , hat er sie lieblich fein begrüßt.

Doch jetzt steht das Zimmer leer vom schönen jungen Zimmerherr.







Der Maler 30.10.2015

Er malt Bilder und hält das fest was er nicht sieht nur er versteht. Ein Pinselstrich die Zeit verblich, blieb ungefragt was ungesagt doch er gesehen hat .So malt er viele Jahre Kunstvolle Bilder , seien sie seine Liebesdiener. Und er dienet dem ewigen Nichts , denn sieht er nichts. Seine Bilder wilder Natur schaut er sie doch nur.


Im Arbeitslager 30.11.2015 Für Mirko Samperl meinen Vater

Er wurde gezwungen Stein zu zerschlagen, auf Fremden Land wo keine ihn kannte.

Das Arbeitslager war seine Pflicht, in den Krieg zu gehen das wollte er nicht.

Seine Augen schauten voll Angst zu Boden,denn der Patron zu Pferd,hat seine Hände erhoben. Wer die Muskeln nicht spannt , seine Peitsche den nackten Rücken fand.

Mein Vater war einer von ihnen , das Arbeitslager war nur für ihn geschrieben.

Tag für Tag sah ich seine kaputte Hand , gebrochen in einem fremden Land. Er konnte kein Mann mehr werden, blieb ihm nur noch jung zu sterben.



 

Ein Tag auf der nassen See

Es liegt der Müll auf dem Meeresgrund ,daneben ruht ein toter einsamer Seehund.

Vergiftet und mit Öl verschmiert ,verwest und fasziniert.

Über ihm die Meeresdecke schwebt die man leicht sich wiegen sieht. Seetang bedeckt denn einen Meeresboden , schwenkte das Grüne , war blass geworden.

In ihren Tiefen züngeln Riesenkraken , tauchten ab in ihren blauen Meeresrachen.

Ihr Krakenaugen wählte aus ,schaut durch ihre Arme hinaus.

Sie vergaben Peitschenhiebe doch nur aus Liebe.

Und auch verschluckten sie sich an der Luft , als ein Seemann sie aus der Ferne , sie mit ihren Namen ruft.

Sie stiegen zurück , hinab in die dunkle Tiefe und waren dort geblieben.

Und aus der nassen See wurde Schnee





 

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