Leichenfick

                                   Leichenfick
1. Freitag Abend in der Leichenhalle,ich bediente mich an der letzten Leiche um sie zu frisieren,um sie auf ihren großen Tag vorzubereiten. Die Arbeit war nicht schlecht und nicht zu kritisieren gewesen. Ich habe schon viele Stnden mit Leichen zugebracht und weiß Gott ich liebe meine Arbeit. Die Überstunden haben mir nie etwas ausgemacht. Die morgiege Beerdigung stand für halb Zwölf auf dem Heiliggeist Friedhof fest.Der Leichenbestatter ließ mich mit meinem Arbeitsmaterieal alleine und ich legte los.Ich überlegte seine Hilflosigkeit anstendig zu beschlagnahmen.Meine unreinen Gedanken machten es sich beqwem,und schauten zu wie ich die Leiche fertig machte.
Er lag da in seiner Unschuld er war ja so süß als Leiche,er  war so ein richtiger Mann.Zu schade das er im Eißfach lag und schon bald beerdigt sein würde.Ich mußte ihn Schänden,denn ich kam nicht drum herum,so sehr sehnte ich mich nach einem kalten Fick.
Ich schob mein Schwarm aus dem Kühlfach und rollte das Prachtstück auf den Tisch,  der für die Untersuchungen dort bereit stand.
Der Körper meines Schwarms war jetzt Steif  und hard ,is ja klar und sein Geschlecht stand wie eine eins.
Ich untersuchte seine Klöten und fand es passend für mich. Er war der perfekte Mann für mich.
Vom Beruf war der Bursche ein  Ingenieur gewesen.  In seinem Mund steckte etwas eine Zahnprothese.  Der Mann Verkörperte   ein  technisches  Talent.  Seine Haut war noch an seinen Wangen ganz  rosige gewesen.   Bei so viel Schönheit , veriegelte ich also  die Türe der Leichenhalle zu und  begann mich für die Leiche  nackt auszuziehen. Anschließend  setzte ich mich auf sein hartes gefrorenes Glied denn er war so wunderschön der Junge.
 Er hatte es wirklich verdient von mir nocheinmal genommen zu werden bevor er für immer beerdigt wird. Ich verlor mich auf ihm und seiner grenzenlosen Kälte. Seine Lippen waren lila voll und üppich ,so schrecklich verführerisch das ich meine Sinne verlor und ich ihn mit meinen roten warmen Lippen abgöttich küsste. Ich griff beim reiten in seinen Mund , der sich so leblos anfühlte wie ein stück kaltes Metall. Das machte mich noch mehr an ,also vögelte ich auf ihn  solange , bis ich einen gewaltigen Abgang auf ihn bekam ,  und ich tat es so lange , bis sich sein Glied warm  wie eine gekochte Bockwurst anfühlte. Am Ende bekam ich Angst vor seinen nun ja giftigen Körpersäften ,die jetzt süßes Leichengift ausströmte , und die die Leiche weiter an mich vergab ,  solange ich mich an der Leiche verausgabte. Als ich genug von der Leiche hatte  , bedankte ich  mich mit einem Kuss bei meinem Helden , und steckte ihn zurück ins Kühlfach. Er war so wunderbar ,er war so Nett zu mir , das ich gleich auf den Abhohlschein sah. Ich ging also  mit einem freudigen Lächeln Nachhause , und freute mich schon auf Morgen , da er erst übermorgen beerdigt wird.BY J.S

2. Ich ging anschließend am Kai entlang. Ich wohne nämlich an der Ostsee. ich sah auf die herrliche Platform des Meeres , sah die Containerschiffe und die Surfer auf ihren Brettern auf den Wellen reiten und dachte mir , das meine Leiche das bestimmt auch könnte. Ich war noch immer hingerissen von ihm und freute mich auf Morgen. Mein Schminkkoffer hatte ich noch bei und hatte dann Oh Schreck bemerkt das ich meinen Helden gar nicht geschminkt hatte. Oh Gott dachte ich , was soll ich Morgen dem Bestatter sagen , wenn der wissen will warum der Kerl noch so blass aussieht. Ich rannte und rannte als die Leiche mir auch noch nachlief und mich gedanklich verfolgte.  Das  Leichengift ströhmte wie Rattengift  auf mich zu und berührte meine Sinne.  Zuhause stellte ich mich unter die Dusche  und wusch mir mit meiner Seife aus Safran meine Haut rein. In rhytmischen  und kreisenden  Bewegungen ,hielt ich das Waschprogram mit  einem Naturschwamm in der Hand  bewaffnet aufrecht.  Die  Dusche stand in einem halbdunklen Winkel , und weil es geregenet hatte , war mein Haar schmutzig und verklebt. Ich geriet nämlich unterwegs unter einem Taubenschlag. Denn ich stellte mich als es zu sehr anfing zu regnen unter einem Taubenhaus. Die Täubchen schissen mir ins Haar und ins Gesicht. Ich wankte Nachhause und war entsetzt.  Mit der U-Bahn fuhr Brita Herzlein  eine letzte kleine Strecke bis zu sich Nachhause. Die Leiche war vergessen und sie legte sich schlafen.  Sie erinnerte sich zurück. :  Als ich das Licht ausmachte , träumte ich von der Leiche.  Ich verlor mich in wilden Albträumen , und dachte ich werde verrückt.  Ich erschrack und wurde wach. Von draußen sah ich die Straßenlaterne in mein Zimmer  scheinen.   Ich hörte es KLicken , und machte das Licht an. Im Badezimmer hörte ich wie jemand auf und ab ging. Ich stand auf und näherte mich leise dem Badezimmer. Ein Ort der mir sonst keine Angst macht.  Ich wollte  nur nachsehen und dann fühlte ich etwas bedrohliches hinter der Tür und bekam es mit der Angst zu tun.  Welcher Art der Gefühle mit durch den Kopf gingen ,  war von einer eigenartigen Mischung geprägt.  Ich hörte eine innerliche Stimme zu mir sprechen , das es nicht sehr  klug von mir war , was ich da getan habe.  Die Leiche zu bumsen , meinte die Stimme zu mir.  Da regte sich plötzlich etwas in meinem  Verstand und die  Ironie  rückte aus meinem Herzen. Seit  Jahrtausende sterben Menschen ,ihre Knochen werden Staub und Asche.  Und jetzt machten sie in meinem Badezimmer  Geräusche und meine Welt  war plötzlich am einstürzen.  Neben mir glaubte ich eine  Gestalt wahr zu nehmen und jemand sagte meinen Namen.  Auch Tote können sprechen dachte ich  und spürte einen kalten Hauch auf meinen  Haaren.   Wieder das klicken und dann öffnet ich die Türe zum Bad hin.  Das Meer tobte und ich hörte wie die Ostsee zu mir Nachhause in meine Wohnung kam. Die Flut von Wasser streichte über mich in mein Gesicht und dann war er da ,die Leiche aus der Halle , stand vor mich und wollt zu mir in mein Bett. ich schrie aber ich schrie nicht wirklich war nur geschockt.  Ich rannte zur Tür rauß und trat nach Draußen auf die Straße. rannte über den Deich , und dann erreichte ich die Leichenhalle wo er noch immer im Kühlfach drin lag.  Ich hatte also nur geträumt?  Die Tauben dachte ich ,die Tauben. Und sah ihn mit den Tauben weg fliegen.   Dann sagte ich mir Ja Ja und und war glücklich darüber das alles nur ein Traum gewesen ist . Ende
Viktor machte das Licht an.
Die Luft in der Leichenhalle war kühl und veränderte sich nicht. Wenn man die Schwelle des Ortes betratt ,wollte man zwar den  Mund  öffnen  aber man beließ es aus Respekt vor den Toten doch.  In der Leichenhalle wimmelte es von Teilnahmslosigkeit und Viktor  war beflissen keine Fehler zu machen. Die  feinen rhythmischen Klänge der Leichenhalle  hatten etwas  famoses.  Die Intensität lag als die große Gewinnerin  emotional im erkalteten  Raume.  Viktor konnte , wenn er die Leichenhalle betrat  durchaus etwas poetisches mit ihr verbinden. Er war  bisweilen ein Dichter mit hintergründigen Gedanken gewesen .  Sein Publikum waren seine besten Freunde wie seine Schwester und seine Mutter. Jetzt störte Viktor die  atemlose Stille der Leichenhalle und seine Gedanken , konzentrierte sich der Totenstille  Zuzuhören.
Bei seinem Rundgang  spürte er eine seltsame Bedrohung auf sich zukommen. Und zuweilen auch Angst.  Als er durch eine nächste Tür schlich , hörte er  musikalische Klänge. Ein Arzt hatte noch ein paar Gewebeproben entnommen und hatte das Radio angemacht. Ein paar Lieder   komponierten sich wie von Geisterhand. Mozart war  der brutale Klang.  Viktor sagte guten Abend zum Arzt , dem er seine Gewaltbereitschaft ansah solange er in der Leiche wühlte.  Die Frau auf dem Seziertisch sah aus wie eine erotische Fotografie .  Ihr  Haar war blond  und ganz weich.   Viktor bekam einen Stender. Als der Arzt verschwunden war , zog Viktor die Frauenleiche von Anfang dreißi Jahren aus dem Kühlfach herauß.  Es war ein leichtes Verfahren das  nach Nähe suchte.  Behutsam  legte Viktor die Frau auf dem Boden hin.  Er hatte doch tatsächlich  Hoffnung auf Erleichertung bei seiner  Grenzüberschreitung.  Aber die Frauenleiche zog Viktor magisch an.  Müde  vor Erschöpfung fiel Viktor von der Frauenleiche nach der ersten Runde von ihr runter.   Viktor wohnte am  Bahndamm.  Und er wollte nur noch Nachhause um der  Morgendämmerung zuzuschauen wie sie sich am Himmel ausbreitete.   Aber dann ging die Türe auf und die Kosmetikerin stand dort in der Tür  und war Halbnackt in die Leichenhalle eingetreten.  Sie suchte nach etwas , nach etwas was Viktor plötzlich ganz gut verstand. Noch hatte die Kosmetikerin Viktor bei seinem Geschäft nicht gefunden aber dann stand sie vor ihm und war hinter dem Obdukziertisch getreten und hatte ihn dabei erwischt wie er eine Frauenleiche fickte. Jetzt dachte Viktor nur noch an einem Ende , wo er in einem tropischen Wald erwachte , wo alle Leichen wieder zu leben anfingen ,  und er die Frau um Verzeihung bitten konnte. Aber war das überhaubt noch wichtig?  Die Kosmetikerin fing zu lachen an , höllisch sogar.
Sie stand da mit ihrem Schminkkoffer. Noch im Gelächter und blanker Wut über das was sie jetzt sah.  Ihre Tante sagte sie , der wäre das auch passiert. Nachdem sie nach einem schweren Autounfall gestorben ist , hatte man sie anschließend in der Leichenhalle noch vergewaltigt sagte die Kosmetikerin.  Ihre borstigen Schamhaare stachen unter ihrem Nachthemd herrauß von Schmutz und Regen gezeichent.  Viktor hatte befürchtet sie würde ihm einen Vorwurf machen aber das tat Brita Herzlein doch nicht. Ihr Kopf stand hoch über Viktor , schaute zu einer Seite hin , wenn nicht sogar blind in die Luft.  Dann sagte sie zu ihm , er solle sie bitte nicht stören denn sie würde jetzt mit der Arbeit beginnen.  Sie suchte nach einem Kuhlfach mit der Nummer 29.  Zur Sicherheit sah sie noch in die Karteikarten hinein. In einem Holzkasten  , das auf einem Tisch stand , waren sie bescheiden nach Namen und Nummern geordnet.  Dann zog sie an eine Kühltruhe und zog  eine männliche Leiche  aus einem Fach herauß.  Die Schiebetüre qutschte  ein wenig.  Ein Treffer aus dem Totenreich wie Viktor es verstand.  Die Kosmetikerin fing sogleich mit ihrer Arbeit an. Sie machte es auf der Schnelle , die Leiche zu schminken. Brita Herzlein machte es mit langausgestreckten Arm.  Sie pinselte und fächerte mit einem Kamm die Farbe ins Gesicht der Leiche.   Da hatte Viktor wieder diese Ströhmung ergiffen die nichts als der Tot in der Leichenhalle bedeutete.  Er musste sich jetzt sputen und die Frauenleichen ins Kühlfach stecken noch bevor ein Haufen von Studente sich auf dem Weg in das Kühlhaus machten.  Er schmuggelte sich an Brita ,  wie an einem dornigen Busch mit der   Frauenleiche in seinen Armen  vorbei und legte die Frau wieder in Kühlfach hinein.  Viktor hatte jetzt kein Bock auf jede menge Informationsaustausch und rempelte  mürisch Brita Herzlein an. ,, Was machen sie um diese späte Stunde in der Leichenhalle und dann nur in einem Nachthemd gekleidet".  Brita musste schmunzeln.   Ihre blanken Augen sahen an ihm vorbei und sie sagte. ,, Ich hatte nur etwas nachzuhollen. Und wie ich sehe sie auch".scherzte sie und lachte wieder höllisch laut los. Viktor wurde kreidebleich und verließ die Leichenhalle.  Blöde Kuh rief er ihr noch zu und war von keiner guten Absicht mehr beschienen. Das hatte die Herzlein ihm noch durchblicken lassen.    
,,Ausserdem war das meine Schulfreundin du Arsch".  schrie die Herzlein ihm nach  und zog sich rasch einen Puli ,eine Hose und Schuhe an. Viktor hatt es gerade noch eben gehört was sie ihm vor dem Kopf knallte und war aus ihrer Reichweite verschwunden.
 ,, Danke rief ihr Viktor  zu und nannte sie eine  blöde Fotze.
 Viktor  hatte die ganze Sache von einer  sachlichen Seite gesehen.  Er war ein  rational denkender Mensch.   Er war sich sicher  die  Frauen an im Kühlfach  hätte es sicher gewollt ,  denn alle Frauen standen auf ihn.
Seine Eichel war ein Prachtstück ,einfach zum   Hineinbeißen.  Mit hervorgehobener Hand oder nicht , sie stritten sich immer um seinen Penis.  Nein war er doch  für ein Bürschchen. Wenn er das seiner Großmutter erzählen würde oder  seinem Vater , was würde er dazu sagen ,wüsste er sein Sohnemann fickt  heimlich Leichen aus dem Kühlfach.  Sein Vater würde nur wieder von  Unfug sprechen und ihm weiter keine  Fragen stellen.  Er war  streng aber so war er nun mal.  Viktor  fand jedoch , dass die Sache nicht besser hätte laufen können als wie gerade eben als die dumme Pute Brita Herzlein zur Tür in die Leichenhalle hereinspazierte und ihm bei seiner  Heldentat zusah.
Ob sie es dem Alten erzählt ,diesem Bestatter ? Was würde er sagen , würde er ihm die Kündigung aussprechen? Viktor hoffte es nicht. Es vergingen  drei Tage  und Viktor musste  zur Berufsschule. Als Krankenpfleger und Nachtwache ,  war das seine Pflicht. An den anderen Tagen ging er morgens zum Ostseestrand.  Dort sah er den Fischern dabei zu wie sie  Netze ausbesserten, Fische ausnahmen und sie an Toristen verkauften.  Mit ein paar  Bootsleuten war Viktor sogar befreundet.  Sie hatten immer etwas zu erzählen  und  mit einem das war der Leon , wohnet er sogar im gleichen Haus seiner Eltern.  Viktors Mutter sprach viel zu oft in einem miesen  Tonfall mit ihm , deswegen hatte Viktor nicht gerne mit ihr gesprochen.  Ständig rieb sie sich mit  Kölnisch Wasser ein  und ist allergisch auf Katzenhaar.  Viktor  Vater  sagte nichts wenn seine Mutter Elke ihn anbrüllt und ihn ein faules  Schwein nennt.  
„Du sollst Vater und Mutter ehren hörte er seine Mutter immer sagen ,  aber die Elke lieben und ehren war bei ihrem Gebrüll nicht möglich gewesen dachte Viktor und ging gemütlich am Strand spazieren.
Es war ein ungemütlicher Tag , und er schlenderte zur Dorfprovinz hin.  Dort setzte er sich an einem Tisch in einem Pub.  Sogleich wurde ihm das Flaschengeklapper an den Tischen gewahr.  Dazu gehörte auch das Geklapper  von Milchflaschen dazu. Ein Paar Ostfriesenjungs waren anwesend. Jungs mit hellblonden Haaren. Ein Mädchen hob zum Wohle ihr Glas an. Sie arbeitete hinter der Theke und bediente das Volk. Der Pfarrer aus dem Dorf war auch anwesend gewesen. Viktor strafte seine Schultern und betrat jetzt die Räumlichkeiten des Pubs. Er schlenderte an einem Mann  mit einer Zeitung vorbei.  Es war sein Großonkel dem er nichts mehr  zu sagen hatte und er setzte sich etwas weiter von ihm weg.  Jetzt sah sich Viktor   im Pub um.  Er sah nichts interessantes.  Nur aus dem Fenster die Schrebergärten und an der Wand des Bups das Bild des alten Preußenkönigs.  Und ein alter Rohrstock hing über einen  Türrahmen als kleine Ermahnung  für schwere Sünden.
Viktor wurde es schlecht.
Du sollst Vater und Mutter ehren viel ihm dazu ein oder der Rohrstock erteilt ihm eine tracht Prügel. Jawohl Herr Rohrstock schimpfte Viktor innerlich und dachte jetzt an die Frau in der Leichenhalle. Ihm wurden ihre intimsten Gedanken gewahr als ihm der Tag in der Kühlhalle wieder einfiel.  Und gleich dazu entsprang in seinen Erinnerungen eine winzige Projektion , auf seinen schiefen Augen.  
Er bestellte sich ein Bier und der Rohstock stierte ihn beim letzten Schluck immerzu an.  Die Leute um den Tischen taten ihm keinen Gefallen , denn sie wechselten kein Wort mit ihm. Viktor hörte sie reden aber die Menschen an den belebten Tischen gefielen ihm gar nicht , die sahen alle so aus wie die Frau in der Leichenhalle.
jetzt fühlte sich Viktor wie ein Untertan.  Und die Frau in der Leichenhalle bewarf ihn regelrecht mit Dreck.  Viktor dachte eine Spur zurück , und er blieb kein wenig unversehrt dabei. Seine Gedanken wurden ein reinstes Experiment und da meinte Viktor er habe die Leiche eben wieder zurück ins Leben geholt.
Will nur noch weg, dachte der Viktor da   , bezahlte sein Bier und wollte gerade   durch die Türschwelle hindruch gehen , als in dem Moment der Rohrstock vom Hacken herunter fiel. Wie von Geisterhand holte er aus und versetzte dem Viktor einen heftigen Hieb. Er unterdrückte einen Schrei. Die Leute sahen ihn jetzt alle an.  Die menschliche Neugier regte sich in den Gesichtern als sie Viktor jetzt brüllen hörten. Wer war das schrie er in die Runde".  Noch einmal schlug der Rohrstock zu.  Es hatte sicherlich mit dieser toten Frau zu tun dachte Viktor in seiner Not.   Während die Rohrstockschläge weiter Fortschritten und tötliche Treffer  erzielten , vesammelten sich die Leute um den schreienden Viktor.  Der Rohrstoch vergrub  sich in seine Haut  und nach  Zeugenaussage bis durch seine Schädeldecke hindruch.  Im Bericht des Gerichtmediziners stand drin , das  der Rohrstock die Leiche bis  zur völligen Erschöpfung erschlagen hatte.  Das Spektakel  hatte keine  Stunden gebraucht  , bis Viktors Haut eine zerschundene Schürze glich.  Sein Nacken war blutig geschlagen ,wie ein Schleier trug Viktor zu Letzt seine Haut hinter sich her.  Wie auf Scherben fühlte sich sein Unglück an.  
Der erste  Gang der Strafe erschien ihm erst  fade.  Natürlich kannte Viktor Schläge ,  bei seinen Namen , wußte Viktor was  Schläge sind.  Auch im  Erwachsenenalter  hatte  anläßlich seiner großen Klappe bei einer Taufe und bei einer  öffentlichen Traufeier , wie bei einem anderem Mal  eins auf die Fresse gekriegt.   Jetzt erlebte Viktor dank eines Rohrstockes ein wahres Wunder im geistlichen  Sinne.  Er war nie  ängstlich gewesen  aber jetzt fingen seine  Lippen zu beben an. Kurz bevor der Rohrstock ihm das Ende bereitete   , erkannte er ein Bild an der Wand im Pub wieder. Ein Foto der verstorbenen Wirtin , hing gleich neben dem Rohrstock.  Es war die Frau die Viktor in der Leichenhalle vergewaltigt hatte.  Das Foto ragte aus seinem Kopf herauß und täuschte ihn nicht.  Bevor Viktor an den Schlägen erlag , wurde ihm gewahr das eine Tote aus dem Jenseits zu ihm sprach. Was für ein Unheil stand es später in der Zeitung geschrieben.  Weil Viktor so ein Schuft war , war seine Beerdigung wenig spektakulär gewesen. Sein seltsamer Fall hatte zwar Aufsehen erregt und hatte sich als  besonders  herraußgestelt aber was wirklich  Gestaltung annahm  war eine  aufwändige Falluntersuchung. Nach den Recherchen zu urteilen  ,gelangte  man zu deutlichen geistlichen Inhalten. Die sich  im Übersinnlichen begründeten. Die Tote war eine kluge Frau****(Ja)Brita Herzlein erging es ähnlich wie Viktor Herzsprung .Sie konnte sich bald schon nicht mehr in ihrer Wohnung bewegen denn sie starb an Herzversagen. Es gab dann sogar eine Aufführung in einem  Theater. Brita Herzlein steigt in ein Kühlfach ein.  Sie macht einen Witz über die Leiche , die sie als ihr Kunstwerk ansieht. Kurze zeit später  verschwindet sie spurlos für immer. Und das war gut so .Ende

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