Ein Vampir auf einem Blick

 

   An meine Getreuen Untertanen den Vampiren

Hiermit spreche ich ein Wort an euch . Befreit euch von der Bedrängnis euch selbst ins Fegefeuer zu führen. Stellt keine Fragen die man als Untoter nicht stellen darf. Ein Mensch lebt nur einmal ,nur einmal in seinem Leben .Also vertraut auf seine Gnade ,denn er ist es dem ihr euch wirklich anvertrauen könnt. Ihr seit auf sein Blut angewiesen ,das sich Stündlich in seinem Blutkreislauf erneuert. Macht nicht ein leichtes Vorhaben aus eurer Blutgier stattdessen glaubt an eure Schönheit der Unsterblichkeit  , die euch das selbsterlebte nahe bringt und euch aufzeigt  eine  einzigartige Kreatur aus der Finsternis zu sein.


Prolog

Die Vampirin erinnerte sich an die Tage an früher zurück wo die Vergangenheit noch Wirklichkeit war. Sie schrieb:

Erinnerungen an Damals

Ich zählte zwei Hundert Jahre. Da spazierte ich in einer lauen Sommernacht auf einem asphaltierten Trottoirs entlang. In den Furchen und Rillen des Gehweges hatte sich Schmutz und Blattlaub angesammelt. Ich nahm alte und neue Gebäude in meiner Umgebung wahr und machte kein Aufhebens von meinem eigentlichen Anliegen ,  mich nach einem Opfer für mich umzusehen. Ich bewegte mich zum Zentrum der Stadt hin , dorthin wo der Zulauf der Menschen mein Herz bewegte. Sie sammelten sich zu später Stunde auf den vielen Gehwegen an. Am helllichten  Tag  trafen sie sich dort an den öffentlichen Plätzen zu einer kleinen Menschentraube zusammen.

 Ihre menschwürdigen Absichten pflegten ihre Versäumnisse einzuhalten , durch  gut durchdachte  Amüsements ,schafften sie  sich  von ihrem Kummer und Leid abzulenken.

 Zu später Abendstunde setzte sich ihr Zulauf fort und in der Nacht  waren die  Herren und Damen aus einem besonderen Anlass  parfümiert und geschminkt gewesen. Mit müßigem Gang hielten sie ihre Spaziergänge am Tage ein   ,um die Ereignisse der letzten Stunden bei einem kleinen Spaziergang hinter sich zu lassen. Tod und Ungerechtigkeiten   und was das Leben an Schicksale sonst noch zu bieten hatte waren bei einem Spaziergang an der Promenade vergessen.

 

Die Vampirin fühlte wie sie und hatte sich mit aller Seligkeit unter das Volk gemischt , nachdem sie aus ihrem Sarg entstiegen war. Ein leichter Regenguss hatte zuvor die Gehwege angefeuchtet ,ebenfalls den Abfall auf der Straße. Die Vampirin umkrallte mit ihren Finger den Seidenstoff ihres Violetten Regencapes . Von ihrer Kutsche aus vernahm sie das laute Trommelschlagen des Regens auf das Kutschendach. Jemand hatte sie gesehen doch die Vampirin hatte seine Blicke verpasst. Sie war war zu Besuch in einem Japanischen Teehaus gewesen und war dabei den Rückweg anzutreten. In ihrer bescheidenen Wohnung in der Stadt von Paris lebte sie seit vielen Jahren ein stilles Leben. Ohne zu wissen warum versuchte sie mit bloßen Worten zu beschreiben was sie mit ihren Augen kurz zuvor gesehen hatte. Die Perlgraue Nacht in der ein süßer Regen viel hatte ihre Gedanken ein wenig zerstreut. Nichts konnte sich auch nur annähernd mit ihren Gefühlen vergleichen. Das Gedränge auf der Straße bot ihr kaum noch Unterhaltung. Die Vampirin fühlte die letzten Augenblicke ihres Daseins viel zu schnell erzählt.

Sie legte die Schulter zurück auf die Rückenlehne der Sitzpolster ihrer Kutsche und machte sich ein Urteil von dem da draußen was man ein Rattennest nennt.Die Kutsche fuhr weiter an einem Flussufer entlang . Das Ufer war von Platanen umstellt ,wo am frühen Morgen kurz vor Sonnenaufgang , Männer mit Krebszangen ,Krebse aus dem Fluss in Körben einfingen. Hinter dem braunen Gewässer dahinter , sah man ein helles Licht einer Wirtsstube mit einem Gästehaus. Davor standen Männer , Offiziere in Begleitung von jungen Damen. Ihre Stimmen drangen als Wortfetzen zu mir herüber, wie das gekünstelte Lachen der Frauen die leicht betrunken waren. Dieses lächerliche Angebot einer handvoll Menschen sog mich in ihrem Bann. Ich machte mir ein paar Gedanken zu ihnen ,realisierte sie als Weltpolitik und genoss ihre Anwesenheit aus der Ferne. Meine Kutsche raste weiter aus ihrem Redebereich und peilte eine andere Richtung an. Hier und da , streifte das Gefährt an kahlen Ästen und Sträuchern entlang , inmitten einer kargen Landschaft.Ich machte mir ein Bild von meiner Lage.Mein kühner Verstand kam ohne jene Besorgnis aus ohne jeder Missbilligung, betrachtete ich mein Leben von der harmlosen Seite aus. Dann als ich mich vergnügen wollte , ließ ich mich in einem kleinen Dorf nieder , stieg an einem sehr steinigen Gehweg aus und verfolgte von da, die Schritte eines edlen Menschenkindes. Es war in prunkvollen edlen Stoffen verhüllt , und war aus einem Eingang einer Taverne , in eins dieser hübschen Gässlein verschwunden. Umgeben von einer alten kargen Gartenmauer, da wohnte das Menschenkind in eines dieser vielen kleinen bescheidenen Häuslein ,es waren solche Bauwerke , wie sie noch in der Renaissancezeit in einer Vielzahl üblich waren. Auf Kopfsteinpflastern schlich das Menschenkind Katzenhaft dahin ,dabei warf seine zierliche Gestalt an den Mauerwerken und Häuserfassaden seinen Schatten.

Angelockt durch ihren Herzschlag war Halima ihr dicht auf den Fersen.

Das Mädchen war eine Prostituierte gewesen. Sie hatte den Abend mit einen ihrer Kunden verbracht. Sie wandte ihren Kopf nicht ein einziges Mal nach ihr um.Auch nicht als Halima aus ihrem Versteck trat und ihr dicht auf den Fersen war. Die Augen der Vampirin wurden zu kleinen Schlitzen. Das Mädchen merkte nicht das sie von sich eine detaillierte Beschreibung gab. In kürze hatte Halima alles über sie heraus erfahren. Auch ihren Namen. Die Vampirin beharrte jetzt auf ein Treffen mit ihr und richtete sich ganz nach ihr.

Sie hatte bisher im Schatten einer kleinen Häusernische gestanden und sich still und leise verhalten. Doch nun veränderte sie ihre Beweggründe und raschelte hin und wieder an einem Ast von einem Baum ,um sich ihr bemerkbar zu machen. Das Mädchen näherte sich einer Eingangstür. Und so folgte die Vampirin der Gestalt , die vom gleißenden Licht nicht angehalten war und hinter einer Tür verschwunden war. Bevor die Dämmerung herein brach war das Mädchen schon in meinen Armen gestorben. Als das Graue Licht des Morgens hereinbrach und die sanfte Nacht fort über die Dächer zog, verschwand ich 1768 im Nieselregen , zu meinem eigenen Gässlein hin, ohne mich nochmals nach dem Häuslein in das sie wohnte sich umzusehen .

Bevor das gleißende Morgenlicht mich streifte ,hatte ich mich in meinem Sarg zurück gelegt und war in meine Träume versunken.

Heute

1Teil Ein Vampir auf einem Blick

1.Wer ist da , fragt eine alte Stimme , es war eine Frau im Rentneralter. Sie wohnte alleine in einer winzigen Mietwohnung und schaute müde in ihrem Fernseher hinein. Bestimmt hatte sich die Alte, noch nie gefragt , ob es Vampire gibt. In einem runter gekommen Gebäude verlebte sie ihre letzten Jahre ihres Lebens. Das Zimmer das sie bewohnte wirkte düster und gemütlich zugleich. Die Lieblingsblumen der Frau waren gelbe Orchideen.Dann bricht hinter ihr ganz leise und unerwartet ein Fenster auf und eine Gestalt mit langen Fangzähnen ,näherte sich der alten Frau ,die noch immer vor dem Fernseher sitzt und leicht eingedöst war . Kurz Zeit später vergrub die Vampirin ihre Zähne in ihre Halsschlagader. Und bereits beim dritten mal ansaugen hatte Halima sie leer getrunken. Hätte jemand die Absicht gehabt sie daran zu hindern , er wäre gleich mit gestorben. Als die Alte in ihrem überlangen Nachthemd in ihren Armen gestorben war , konnte Halima spüren wie sie aneinander näher kamen. Ihr Herz schlug immer langsamer. Dabei rannen die blutigen Inhalte der Alten, wie eine Speise ihre Kehle hinunter ,welche aus Jahrzehntelang übergreifenden Wurzeln , Zellen , und abgenutzter Energie bestand ,aber noch aus etwas anderem. So hatte die Alte in ihrem Leben viele Medikamente einnehmen müssen , direkt wusste Halima ,das es sich dabei um Herztabletten und ein Beruhigungsmittel hielt. Die Vampirin konnte es aus ihrem Blutkreislauf heraus schmecken. Wohl bemerkt schaffte Halima es diesbezüglich nicht ,ein Mittel gegen das Sterben zu finden.

Die Alte konnte sich glücklich schätzen ,nicht an einem Herzinfarkt gestorben , noch von einem unsichtbaren Gott getötet worden zu sein. Denn Halima war bei ihr und hatte sich in ihrem Zuhause umgesehen , in einem Zimmer das die Alte bewohnte ,und welches von ihr schlicht und sauber gehalten wurde.

Alleine dieses Szenario aus alten Möbeln ,und unersetzlichen Einrichtungsgegenständen , aus sauberer Bettwäsche , Silberbesteck und das weiße Porzellan , fühlte sich so lebendig und aufrichtig an , das jeder Gegenstand der über sich erzählte eigenmächtig in Erscheinung trat. Jeder Schmutzrand ,jedes kleinste Detail erwiderte den Scharm der Zeit. Es war als begleite eine Beileidsbekundung jenen Zustand , der die Lebensweise eines Menschen in fühlbaren Worten erklärte. Das Leben der Alte spiegelte ein Teil von dem wieder was ein Vampir in seinem Unsterblichen Leben abhanden gekommen ist . Nichts an diesem Ort sah albern oder schmutzig aus. Immerhin lag da noch ein Tagebuch fein säuberlich an seinem Platzt. Die Augen der Vampirin verfinsterten sich bei der verzweifelten Suche nach Leben. Ein flüchtiges Lied spuckte ihr dabei im Gedächtnis herum. Die Waschmaschine im Bad drehte noch immer ganz leise ihre extra Runden. Die Alte hatte vor nicht mehr als einer Stunde noch ihre Wäsche gewaschen. Es roch nach Mottenkugeln und nach Babyöl.

Über einer Stuhllehne hing ein strahlend weißer Büstenhalter. Er hing lasch darüber ,wie auch ein paar medizinische Stützstrümpfe. Augenblicklich wurde es Halima warm ums Herz. Als die Vampirin durch das Fenster ihr Wohnzimmer betrat hatte sie gerade an einem Glas mit einer dunklen Flüssigkeit genippt. Halima hatte sie dabei erwischt. Sie schaffte nicht das Glas leer zu trinken und war in ihren Pantoffeln gestorben.

Halima hatte ihre Leiche an Ort und Stelle liegen gelassen und war wie sie hineingekommen war , durch das offene Fenster wieder verschwunden.

Dabei stellte sich ihr eine grundlegende Frage:Wie etwa : Bedeutet ein Einbruch durchs Fenster gleich den Verlust des Lebens? Sie überließ sich ihren Fragen und trat nach Draußen ins Freie , wo ein Meer von Häuser sie erwartete. Die bunt bemalten Häuserkulissen auf der anderen Straßenseite , waren ein Grund sie zu belächeln, genauso wie die winzigen Gärtlein links und rechts daneben. Es waren ein Dutzend von Häuser ,mit vielen Stockwerken und vielen beleuchteten Fenstern. Die Scheinwerfer von den vielen Autos beschienen die Häuserfassaden , welches Licht der fahrenden Autos gleichzeitig beim vorbeifahren wieder erlosch.

Ein Säuseln in der Dunkelheit kündigte ein fliegendes Objekt in der Luft an.

Der Vampirin überkamen jede menge Gedanke,als sie mit weit aufgerissen Augen über die Großstadt von New York in den Lüften schwebte. Ein Grund zu glauben aus dem gleichen Material wie Luft zu sein.

Eine Hetzjagd folgte als Halima auf ihre Komplizen zuflog. Sie jagten einem fahrenden Auto nach. Ein Pärchen saß darin und hatte sich verfahren. Sie glaubten das Heulen eines Wolfes zu hören und glaubten mit ihren Augen Vampire fliegen zu sehen.

Bevor sich Jacky und Pete mit ihrem Auto verfahren hatten ,saßen sie gemeinsam an einem Tisch in einer Bar , dem Prometheus ,und tranken ein Glas Wein zusammen. Von dort aus sahen sie aus dem Fenster , eine Häuserlandschaft ,die außerhalb der Stadt lag. Anders wie die Zentren der Innenstadt , mit ihren vielen , Fabriken am Hafen , und ihren lauten Eisenbeschlägen , war sie im tiefen Schweigen versunken.

Jacky und Pete unterhielten sich über alte Zeiten und lachten wie alle Menschen über etwas , was sie eigentlich kaum komisch fanden. Als es Zeit war Heim zu fahren , waren sie ausgeglichen und entspannt. Jacky noch Pete glaubten nicht mal am Rande ihrer Vorstellungskraft an Vampire , doch mit Hannibal und Willow war ihr Irrglaube somit aufgehoben. Sie ahnten nicht in was für eine Gefahr sie schwebten als sie den beiden begegnet waren. Im Auto glaubten sie genügend vor der Welt und allem Bösen geschützt zu sein . Mit normalen Tempo fuhren sie nach wie vor auf der gewohnten Straße , an Tankstellen und Leuchtreklamen vorbei , dessen Neonlichter sie blendeten.

Pete und Jacky sind für Vampire lebendiges Futter und für Menschen wie sie es selbst sind ,dank ihres sportlichen Aussehens gesund und munter. Aber was können sie schon gegen Vampire ausrichten? Für die nur Blut eine wichtige Rolle spielte und sonst nichts. Als die Vampire sich ihnen zeigten verfuhr sich das Silberne Blaue Auto von Pete in einer der vielen winzigen Sackgassen ,die es innerhalb von Manhattan gab. Das Auto verlangsamt seine Geschwindigkeit und rasten in die Corn Mill Dead End , in der 42 Straße.Sie lag gleich zwischen ein paar Gebäude die seit der Jahrhundertwende existierten. Es waren solche Häuser die noch aus rotem Sandstein erbaut worden sind.

Pete und Jacky saßen in der Falle ,und rasten mit ihrem Wagen in ein paar Blechmülltonnen hinein. Und bei allem was passierte ,stellen sie zu ihrem Entsetzen fest ,das sie in ihrem Auto gefangen waren. Die Vampire die wie zwei große Fledermausschatten aus dem Nichts auftauchten ,stürzten sich auf das das Auto in dem Jacky und Pete eingeschlossen waren . Zu erst zertrümmerten sie die Fensterscheiben des Wagens. Dann trennen sich die zwei dunklen Gestalten , der eine kletterte auf das Vorderheck des Autos und zerrte an einem Arm einer weiblich Person. Diese schreit laut um Hilfe aber ein Hieb ließ sie auf ihren Sitz zurücksinken und das Blut rann aus ihrer Kehle süß und warm. Jacky starb noch ehe sie Einwende erheben konnte , aber hätte es was genützt ?Für Willow war Jacky eine viel zu leichte Beute , denn ihr Blut schmeckte, zu vorgeschrieben und zu gewöhnlich.

Das Bremsen war an allem Schuld , waren Jackys letzte Gedanken und das erste und letzte Wort was Willow aus ihr heraus hörte. Willow hatte Jacky getötet , hatte sie bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt , bis ihre Blässe ihren Vampir Augen wehtat. Ihr letzter Ausdruck im Gesicht war von einer lang durchzogenen Grimasse durchzogen gewesen. Erst die Angst , dann der Schreck , und zu Letzt,das unerhörte Lachen einer lauthalsen Vampirin , waren Schuld an Jackys letzten Gesichtsausdruck. Willow hatte es gleich aus ihrem Blutkreislauf schmecken können ,wie gewöhnlich Jacky in ihrem Leben war.Ihre vielen für Wenig erkämpften Mittel zum Leben , die daraus resultierenden Lebenszerwürfnisse nach ihren letzten Tränen,für einen Irrtum falscher Aufklärung , wie etwa sich für ein erspartes Auto , sich Hals über Kopf in Arbeit zu stürzen ,waren nun zu Ende geträumt. Es war ja so richtig im richtigen Moment an alles zu denken. Jacky war ja so sehr damit bemüht keine Fehler zu machen und ihr Leben in richtige Bahnen zu lenken. Ihre Arbeit als Büroangestellte ermöglichte ihr einen menschlichen Haushalt zu führen und zwei mal im Jahr einen Urlaub auf Haiti zu machen . Zu ihrer Freude setzte Willow ihr teuflisches Lächeln auf und spielte mit Jackys Eingeweiden , nur um sich ihr kurzes Leben nochmals gründlich vor Augen zu halten. Zu ihrer Belustigung scheuchte Willow , ihren Freund Pete schamlos vom Fahrersitz herunter und grüßte ihn freundlich. Hannibal sollte ihn sofort Blutleer , Blutleer , Blutleer trinken befahl sie ihm .Und wie ihm befohlen war ,schuf Hannibal mit seinen Fledermausflügeln in wenigen Minuten aus Pete,s Kopf ein köstliches Trinkgefäß. Er dankte Pete auch ganz herzlich dafür und ließ seine Leiche anschließend, Kopflos neben Reifen eines stillgelegten Fahrzeugs liegen. Halima machte sich mächtig groß als sie ihre zwei Schützlinge zu sich zurück pfiff.Mit ihnen sah sie sich nach einer nächsten Mahlzeit um , denn die Nacht hatte erst begonnen und Halima war hungrig. Die Vampire wussten genau ,wann und wo sich in Manhattan ein wichtiges Ereignis abspielte.Ihnen gehörte die Stadt , in der sie lebten und wohnten.Alle Sehenswürdigkeiten ,alle Ereignisse waren ihnen bekannt , auch alle Morde die aus Familienbanden entstanden sind und die nötigen Beweise dafür.

Was diese Zustände anging hielten die Menschen nicht viel von Versöhnung. Halima konnte das gut verstehen.Ihr Herz konnte täglich spüren wie kurz die Blütezeit der Versöhnung war.Wie bei den Menschen ,konnte die Vampirin täglich neu erleben ,das die Wut und der dazugehörige Zorn ein Naturprodukt der Menschheit war. Für einen Vampir bedeutete es tatsächlich das gleiche. Was für Menschen zuletzt hieße ,sich von einem Vampir töten zulassen , sowie gerade eben Jacky und Pete es über sich ergehen lassen mussten. In diesem Sinne besaß Halima eine freudige Natur ,die das Töten voraussetzte und sie als das erklärte was sie ist ,ein Raubtier. Die Gewalt der Worte spielten hier keine so große Rolle , oder etwa doch? Oder waren sie am Ende alleine eine Grundvoraussetzung einer sprachlichen Beobachtungsgabe , welche von einer mysteriösen Horrorgestalt am Ende des Tötens mit ihren Worten erzählt , noch brutaler erklärt würde?

2.In dieser Nacht arbeiteten sich die Vampire durch die Stadt , deren Center und ihre Einkaufstraßen zuckersüß vor ihnen lagen. Die Fußgängerzone und ihre nächtliche Dynamik ,die Halima schon immer als ihr eigen sah , hatten ihre Aufmerksamkeit gefangen genommen. Von dort war es nicht sehr weit , zu den Plätzen der Gewaltverbrechen. Dort sahen sie sich nach brauchbares Futter um.Sie stießen dort auf ein paar wirklich gefährliche Typen . Die hatten es wirklich nicht besser verdient ,eben weil sie nur Stunk machten.

In allen Teilen der Stadt hatte sie sich verteilt.Sie waren einfach immer gut organisiert , ob als Bandenchef oder als ein Dieb oder ein einfacher Halunke. Bei schmierigen Geschäften sorgten sie immer für eine nötige Flamme. Sie schafften es immer wieder die Vampire zu imponieren mit ihren geschäftlichen Gepflogenheiten.

Wieder machten sie auf der Straße Stunk. Das Blut ihrer letzten Opfer klebte noch immer an ihren Händen.

Die Vampire konnten es gleich , mit ihren Nasen wittern. In diesem Sinne stellte sich Manhattan lohnend als bestes Jagdrevier und internationaler Lebensraum für Vampire heraus.

Dank der vielen Dealer , den abgebrühten Geschäftsmännern , wie einem kleinen Teil der unbesorgten Menschheit, lohnte es sich immer wieder den Slums einen Besuch abzustatten.

Mit einem beachtenswerten Zusammenleben von Vampir und Mensch war das völlig in Ordnung. Als ein Typ von dort aus einer Bar schlich , hatte er auch gleich sein Messer gezogen und es einem alten Mann in den Hals gerammt. Willow hatte es als erstes gesehen.Sie packte den Typen am Kraken und wirbelte ihn durch die Luft. Ein paar Freunde von ihm sahen ihr dabei zu und schrien laut um Hilfe.Sie waren gewöhnliche Diebe und hatten sich vor ein paar Stunden mit einem alten Mann angelegt. Er lag zwei Straßen weiter , tot und mit aufgeschlitzter Kehle. Jetzt kreisten ganz andere Gedanken durch ihre Köpfe beim Anblick der Kreaturen die aus der Luft kamen und die echte Vampire waren.

Sie hätten im Traume nicht daran gedacht das ihnen jemals Vampire im Leben erscheinen würden. Vermutlich waren es auch keine ,denn ein gewisser Humor und Sinn für ein ekstatisches Erlebnis reflektierte belustigt ihren Verstand. Die Jugendlichen ließen sich von der Kreatur in aller Seelenruhe peinigen. Sie schauten trotz alle dem aus verblüfften Augen , als Willow schließlich mit ihren Armen wedelte und über ihre verblüfften Köpfe hinweg schwebte.Gleichermaßen tanzte sie durch die Luft.

Hannibal schnappte sich schließlich einer der beiden Typen und riss ihre Köpfe von ihren Hälsen herunter. Halima hatte sich einen Jungen Kerl geschnappt. Sie entdeckt den Burschen ,als er dabei war ein Mädchen zu vergewaltigen. Sie riss ihn von der Alte herunter und brach ihm sein Genick ohne sein Blut zu kosten. Das Mädchen jedoch trank sie leer. Sie küsste ihr bevor sie starb die Stirn, und dann schnitt sie ihr eine herrliche Wunde in den Hals. Als es hell wurde waren die Vampire zurück in ihre Ruhestätten geflohen. Wohin sollten sie auch gehen. In ihren Särgen schliefen sie tief und feste ein.

 

3.Halima

Halima war eine Perfektionistin , sie besaß Intelligenz ,ein charismatisches Aussehen und noch weitere besondere Qualitäten .Man musste sie bedingungslos akzeptieren , wer nicht ,der starb an einem tödlichen Vampirbiss. Es gab eine lange Zeit , da haben Halima und ihre Begleiter sich nichts aus Blut gemacht.Ihre Herzen in einem katatonischen Zustand gefangen ,hatte sie auf Jahre verspeist. Sie erkannten in diesem Zustand wenngleich auch sie Gefangen waren , so doch auch Frei sind. An diesem Ort wo sich ihr schlechtes Gewissen in Luft auflöste , und die wenig angreifbar erschienen , hatten sie vergessen das sie Vampir sind. Als die Jahre und Zustände sich nicht mehr änderten , mieden sie von Zeit zu Zeit das Rote , Rote , Rote , was nichts anderes als , Blut , Blut, Blut ist . In dieser Zeit ihrer Ausschweifungen , befanden sich die Vampir in einer anderen Dimension , ausgelöst durch Drogen und LSD.Seit heute sind sie von ihrer Krankheit befreit als ihre Vernunft zurück kehrte. Der Mond,dessen Bild sie lange übersahen , machte zu ihrer Erleichterung einen befreienden Eindruck auf sie , er half ihnen das alles was Gestern geschehen ist in einem dunklen Schatten zu stellen . Sein Lichtschein schied von der Erde sich ab, ins Dunkle mit ihm.

4.Drei Vampire mit Zwilling

Willow, und Hannibal standen Halima bei all ihren Tötungen zur Seite .Sie waren Zwillinge , nur das sie aus einem weiblichen und einem männlichen Paar bestanden. Auch sie waren Blutsauger die sich ungehindert alles nahmen was ihnen in die Quere kam . Keiner von ihnen sah es gerne , wenn einer von ihnen wegen Blutleere erbleichte.Solange sie in Reichweite von Menschen sind,blicken ihre Augen ins untrügliche Innere eines Körpers ,die in ihren Gedanken aufgeschichtet und gestapelt sind. Sie dienen alleine zu ihrer Sättigung. Hannibal sowie Willow stritten sich gerne um ihre Beute , bevor sie anfingen ,sie leer zu trinken. Ihre Tötungsmethode waren seit Jahrhunderten die gleichen geblieben. Sie bestand aus Blut leer trinken , wie man ja in so vielen US-amerikanischen Filmen sehen kann. Halima war ein Vampir, schon seit fünfhundert Jahren, das heißt nicht , das sie sich immer und immer wieder und die ganze Zeit nach Blut Ausschau hielt. Es gab noch die Kontrolle die sie liebte und die ihr wichtig war. Erst dann war sie für ein nächsten Schritt bereit wenn dieses für sie sichergestellt war. Was im Hier und Jetzt passierte war verbunden mit Irritationen , ausgelöst durch die Aktion leichtsinniger Menschen.Diese waren ein gutes Angriffsziel. Und überdies hinaus , gab es die blutige Nacht , die bestimmte was als nächstes passierte. In diesen Nächten mordeten die Vampire wehrlos drauf los. Manchmal haben vorher Kämpfe statt gefunden ,da erst nach dieser Regel viel mehr durch diese Bedingung , das Blut ganz besonders schmackhaft wird. Für diesen Zweck halfen besondere Effekte , sozusagen beabsichtigte Reize im negativen Sinn. Ein Streit bot eine Möglichkeit an für eine nötige Angriffsfläche zu sorgen. Doch für das ausgesuchte Opfer gab es am Ende doch keine Chanze zu überleben. Dazwischen gab es auch Tage der Enthaltsamkeit. An diesen Tagen verhielten sich die Vampire unauffällig , wenn sogar schläfrig und müde. Das heißt ihre Gewohnheiten zu Essen und zu trinken waren immer noch das wichtigste für sie gewesen , es handelte sich viel mehr um wahre Mußestunden , teilhaben am Menschenleben , das heißt ihren Strukturen zu folgen in allem menschlich zu sein. Sowie der Mensch seinen Gewohnheiten folgt, Kaffee und Brötchen am Morgen zum Frühstück einzunehmen sozusagen , taten die Vampire nichts anderes als dies neben sich zu registrieren. Manhattan eröffnete hier ein Nahrhaftes Angebot an menschlichen Spezialitäten , und man könnte sagen , das man Halima und ihre Zwei , dringend brauchte , um den Überfluss in dieser Stadt zu stoppen. Denn Menschen stellten wahrlich auf der Erde den Überfluss dar. Nun das Recht zu Leben und das Recht alt zu werden ,war für einen jungen Menschen in dieser Form seiner Tötung nicht mehr zu vollenden. Nun der von Glück begünstigte Sterbliche kann den Dreien dankbar sein , nicht alt und schlaff zu werden. Zuzüglich stellen Ermordete eine Berühmtheit dar ,man weiß doch , wie das nach so einem Fall läuft. Erst spielen alle verrückt und dann sind die armen Opfer , die großen Helden der Stadt, die es geschafft haben ihren guten Ruf in einem Drehbuch zu sichern. Dann werden zum Thema ihres schnellen Endes Filme gedreht. Das heißt sie schaffen Ideen ,und sind reich an Wahrheit. So wahr wie Halima , die sich und ihre Zwei als Demonische Dreifaltigkeit ausgibt. Sie geben vor böse Vampire zu sein, nun nach Aussage der Filme sind sie es auch. Aber auch Halima besaß ein Feingefühl für Mitleid , es brachte sich einfach mit ,als Sie verstand wie es in einer Großstadt wie Manhattan ablief. Um so roher um so besser ,und je mehr sie einen Menschen an die Wand drückt , je mehr ließ sich von Menschen sagen,das ihre Zeit zu leben keine sehr große Rolle spielt. Menschen haben keinen wirklichen Beschützer , noch einen wirklich interessanten Stellenwert, der es ihnen möglich machte zu überleben.Ein Vampir ist unsterblich und wird solange er lebt nie ,nichts Halbes und nichts Ganzes sein. Er bekam die Ewigkeit geschenkt und das mit all ihrer Macht. Und während diese Erkenntnis zu tage tritt ,sind drei Vampire auf der Jagd. Wofür sollte sich Halima rächen ,wenn alleine ihr diese Schöpfung genügt ,von welchen Reizen sie übersättigt ist . Sie ist ein Frühling , ein Sommer ein Herbst und ein ewiger Winter , ein Schwarzfinger der seine Magie nie aus seinen Händen verliert , ein Tier aus der Hölle. Was ihre Zwei ohne sie tun würden , sie würden nicht existieren. Doch ohne ihre Gegenwart wäre Halima nicht das was sie heute ist , worüber sie ihren Zwei dankbar ist , das sie ein Teil von ihr sind. Es ist nicht lange her da hatte Halima sich auch von Drogen ernährt , wie schon gesagt , sie verändern die Wahrnehmung und meint damit die kleinen Bällchen aus Blut mit Chemie gemischt.Diese Bällchen haben ihr Vampir Gemüt unglaublich aus der Bahn geworfen und ihr Gemüt verstimmt. Auch ihre beiden Zwillinge probierten von den Bällchen. Sie wollte sich nicht lange mit ihnen beschäftigen , doch Willow hat darauf bestanden das sie welche verspeiste. Es sollte keine Bedingung sein ,sie zu nehmen,aber nachdem sich Halima an sie gewöhnt hat , wurden es täglich mehr Bällchen. Seit gestern hatte sich ihr zerschlagenes Selbstwertgefühl deutlich gebessert und Willow erzählte ihr von irgend welchen Elementen , die dabei eine große Rolle gespielt haben .Ein wenig Zärtlichkeit hatte sie bei ihren Worten gefühlt ,und sie merkte das auch Willow sich sorgen machte als der psychedelische Moment sich steigerte und kein Ende nahm. Wie konnte ihnen das nur passieren wo ihr Dasein ihnen doch alles gibt. Sie hätte nie gedacht das ein Mensch sie zu irgend etwas verführen könnte ,aber diese Bällchen aus frischem Blut , den magischen Extrakten aus der Rinde verschiedener Tierknochen, hatten ein unglaublich hohes Potenzial ihre Vampirseele aufs Korn zu nehmen. In dieser Zeit hatten ihre Sinne sich , mit der Langsamkeit der Zeit verdichtet. Blut einzuschenken ,es zu trinken war nicht möglich solange sie sich auf diese seltsame Reise befanden. Man kann sagen , das Halima und ihre Zwei sich wieder gefunden haben nachdem ihre Triebe sich wieder bei ihnen meldeten.Dies zu deuten oder viel mehr die Kontrolle darüber und der Aufwand ihrer handschriftlichen Arbeit kann dies bezeugen wie sehr die Vampire wieder an ihrem Leben teilnahmen.Drogenerfahrung hin oder her , Halima hatte sie nicht mehr nötig und es machte für sie auch kein Spaß mehr sie einzunehmen und das gleiche hieß es für Hannibal und Willow. Das Schicksal hatte sich somit neu für sie entschieden.

5.Am Rande von Manhattan bewohnten die Vampire ein Haus im neugotischen Stil , man fand sie natürlich auch dort nur in ihren Särgen vor . Vor dem Haus lag ein Kiesweg ,welche eine Einfahrt mit einem Torbogen bildete. Es wurde von Lampen beleuchtet , und schien einem wie ein weißes Ungetüm entgegen. Es ragte wie ein prächtiger Reichtum aus der Dunkelheit , gerade richtig für Vampire ,die darin wohnen ,schlafen , arbeiten und töten. Wie hatten sie unter ihren letzten Zuständen gelitten und wie frei waren sie jetzt ,nach dem sie verstanden haben , wie sehr sie der Freiheit ähneln , als sie diese wieder gefunden haben. Ihre verlorene Zeit schaffte nicht mehr als Schmutz und viel Staub zu sein , was sonst als dies trägt die Zeit auf ihren Schultern. In der Katakombenvilla war jedoch nichts von all dem zu sehen. Dort herrschte reinliche Sauberkeit und Ordnung im unveränderlichen Zustand. Für eine Antwort wegen des Anscheins blieb genügend Zeit , da man sich auf ihr verlassen konnte ,und bei all ihrem fortschreiten bleibt die Vergangenheit alleine übrig. So horchte man auf ein langes Schweigen als Antwort von ihr und im Dienste ihres Tuns hielten die Vampire sich an ihrem Tiefschlaf feste.

6.Halima erzählt von sich

Am nächsten Abend , fuhr Halima mit ihrem Porsche durch die Bronx. Sie gab eine Vorlesung. In einer der vielen überschaubaren gemütlichen Buchhandlungen , mit einhundert Zuhörern.

Es war ein beschauliches Tete a Tete das anschließend regungslos machte. Halima merkte immer wenn der Abend zu ende war. Es war jedes mal das gleiche.

Der meiste Teil von Zuhörern werden Teenager und wirkliche Spinner sein. Nun gut , Vampire haben leider und zu ihrem Pech eine Anziehungskraft auf jüngere und durchgeknallten Menschen .Wegen der Filme , die man über sie dreht ,blicken Vampire auf ein langes Erbe von Gewalt. Man dichtet ihnen an hemmungslose Mörder zu sein , was sie im wahrste Sinne des Wortes sind. Es gibt einige Vampirfreunde die leiden unter ihrem Horror Wahn, diese sind selbstlose Geschöpfe die sich nur um sich selbst drehen. Halima kann ihre Hingabe nur begrenzt ertragen , und bekommt regelrecht Kopfschmerzen wenn diese sie zu ihre Befreierin ausrufen.Ihr neuer Vampirratgeber wird ihr nächst bester Erfolg werden , wie ihr letzter Roman Chleopatra es schon davor getan hat.Dort lässt sie all ihre Fähigkeiten und die Wahrheit über sich in einer langen Schlacht aufleben. Mit einem großen drängen lässt sie ihre Mitmenschen ausbluten und erklärt Chleopatra zu einer Vampirin die über das Weltbild der Menschheit herrscht und hebt sie über die Schöpfung vor Gott. Das ganze endete in einer langweiligen Blut Herschafft , wobei das Leben der Menschen in Gefahr steht. Doch ein mächtiger Aufstand von Frauen und Männer verstehen sich zu retten und in diesem Kapitel lässt Halima ihr die Augen ausstechen. Chleopatra brachte ihr ein paar hundert tausend Dollar ein ,Willow und Hannibal , hatten aber von dem Geld nie etwas gesehen. Halima haute es alleine auf dem Kopf ,eröffnete 1995 ein Blutlokal in China für Gotik Fans und machte im Jahre 2001 eine Reise nach Indien,wo sie anfing zu zeichnen und zu malen. Zu gedeckelt in einem Sarg verschickte sie sich dorthin mit einem Schiff. Es war als hätte sie aus dieser Richtung einen Schrei gehört , wo sie ein großes Blutbad anrichtete. Ein Anliegen der Bewohner , an sie war , in einem besonderen Dörfchen , in Tuong in Indien ein Blutbad anzurichten. Die Bewohner von Tuong hatten die Vampirin gebeten das Land vor ein paar Aussätziger Frauen zu befreien. Es waren gewöhnliche Aussätzige Frauen , wie auch Bedürftige , denen man sich aus verschiedenen Gründen verweigerte. Ein böses Spiel der Menschen,das von Mittel , bis Leicht und Härtegrad sich von Kaste zu Kaste unterschied. Da es genug von den Aussätzigen Frauen gab, bevölkerten sie die Straßen mit sich und waren ein nahrhafter Leckerbissen für Vampire geworden. Diese Frauen die man für Halb Mensch ,halb Tier hielt ,sahen mit Augen eines Reptils. In Wirklichkeit nahm man sogar an , sie seien eine Kreuzung von einer fremden Göttlichkeit und einem furchtlosen Löwen. Diese Frauen nicht zu töten war nicht möglich , da sie wirklich allen nur im Wege standen. Es gab einfach zu viele von ihnen. Keine beste Lebenserfahrung konnte ihnen helfen ,sie zu retten. Die Frauen verschwanden also spurlos sobald Halima sich für die Aufgabe entschied sie für immer verschwinden zu lassen. Bei den vielen köstlichen Blutreizen , erklärte die Vampirin ihre Morde als verdient. Es war zu leicht ,aber was kümmerte eine Vampirin das Leben einer Sterblichen Sippschaft. An einem unbekümmerten Tag , in ihrem Haus am Meer ,machte man sie allerdings als Vampirin ausfindig und sie verschwand daraufhin spurlos wie ihre weiblichen Opfer Tage zuvor. Was gab es dann noch zu verstehen , Halima war in Gefahr. Auch ihre Bilder und Kunstwerke verschwanden und waren nicht mehr ausfindig zu machen.Kommen wir nochmal zurück auf ihre Entdeckung.Ihre überirdische Schönheit überzeugten die Mitglieder einer Organisation die sich mit Vampirismus beschäftigt hatten. Kurz gesagt die Mitglieder der Organisation, hatten die Vampirin erkannt.

Als jedoch eine Überschwemmung ins Land einbrach,hatte Halima längst Indien verlassen und war zurück in die Staaten gekehrt. Während Ihrer malerischen Schaffenszeit hatte sie die Zeit aus den Augen verloren , und sich ungeschickt benommen , und war aufgeflogen. Wie konnte sie nur in einem Bett schlafen und vor einem gardinenloses Fenster töten. Nun sie hatte es getan und aus den Folgen gelernt.Aber die Frauenplage In Tuong hatte sie doch beseitigt. Als sie wieder zuhause war , schrieb Halima an einem neuen Drehbuch. Das Leben der Medusa , die mit zwei Engeln kämpfte.In wahrer Bildsprache , betrat Halima so eine ganz neue Welt ,wo unerwartet grüne Dörfchen auftauchten , wie magisch anziehende Sumpfgebiete.Denn Medusa lebte dort ein feuchtes Leben. Halima selbst taucht dort für sie als Medium auf und beschreibt ihr Leben. Das Leben der einen Medusa. Nebenbei solange Halima ihr Wesen in Worte fasste ,reichte ihr Willow ein blutigen Aperitif , worauf Medusa zu leben anfing und es ihr nach machte. Somit war Medusa fast wie ein warmes Getränk , wie auch eine ausladende schwingende neue Bewegung im Bild mit Schlange und Getier auf ihrem Haupt. Sie scharen sich in ihrem Haar wie Widersacher , die gemartert sind durch ihre Göttin und behütet. Für Halima waren sie schon tot , tot wie alles.

7.Der Abend hatte gerade erst begonnen , für ihn hatte sich Halima ihr Haar rot gefärbt , sich verändert weil sie sich seit fünfhundert Jahren kaum mehr verändert kann.Ihre Sonnenbrille trägt sie nur aus Spaß an der Freude , unter Menschen läuft das doch so. Außerdem verändert es ihr Erscheinungsbild nochmal ein wenig mehr. Sie musste kein Mensch sein,um eine Brille zutragen , sie stellte nur fest das Menschen sie gerne einsetzten um ein anderes Gesicht zu erhalten .Sie zu tragen , ließ auch Halima menschlich und weltoffen erscheinen, nun ja, total menschlich gesehen. Ihr Aussehen war ihr schon immer wichtig. Hinzu kam das sie für Schönheitsprodukte gerne Geld ausgab, natürlich hatte sie das nicht nötig , aber ein wenig Schminke hier und da , schadete ihrer Vampirhaut nicht , die goldschimmernd , von winzigen dunklen Adern gekennzeichnet ist. Es lag an einer köstlichen Durchblutung dies ich steigerte wenn Halima Blut trank. In diesem Augenblick hatte sie bereits schon jede menge Blut getrunken und startete gut versorgt den Abend. Nachdem sie sich mit ihrem Opfern getroffen hat ,war ein herrliches Versteckspiel zuende gegangen. Ob im Supermarkt ,im Sportstudio oder einer begrünten Parkanlage ,Halima liebte die Gewalt die daraus folgte , so auch heute wo sie jemanden anlockte um sich selbst zu gefallen. Ihre Morde stellten sich immer als modisch Schick heraus und ein Hauch von das Böse schwebte neben einem Kichern von ihr nebenher . Das Töten war immer ein Vergnügen , das war klar,und das schrieb die Vampirin auch in ihrem Vampir Ratgeber hinein,neben all den denk anstößigen Themen , die nur eins betrafen ,einen Hals zu durchschneiden. Der Schlaukopf hatte dieses Kapitel sehr gelobt , das von Gefahren und Schrecken geprägt war. Halima konnte auf diesen Seiten ehrlich zu ihren Lesern sein und sicher kenntlich zeigen. Wenn auch sehr zaghaft , so doch treffsicher ,waren ihre Antworten , ihrer eigenen Fragen ,immer mehr als ausführlich beschrieben. Bezüglich ihres Ratgebers konnte der Leser spüren, das man in Halimas Büchern ,stockfinstere Erinnerungen an damals durchquerte , was ein fremdes irdisches Erbe eines weiblichen Vampirs darstellte. Ohne wirklich Auskunft über sich zu geben , hatte die Vampirin im laufe ihrer Erzählweise die menschliche Zivilisation erklärt , die sie seit über 500 Jahren überlebte.

Willow war nicht das gleiche wie Halima , nun ja beide waren Freiheitskämpfer , menschlich gesehen ,das heißt sie waren die Bestimmer ,und wo sie gemeinsam zu Jagen anfingen ,setzten sie sich gekonnt in Szene . Halima hatte Willow erschaffen ,und es war gut so , eine Halbstarke an ihrer Seite zuhaben. In ihren Büchern fand Willow immer einen Platz , und immer hatte Willow ihre twas zu beichten. Warum das so war ,konnte sich Halima nicht erklären. Willow tat das gleiche ,wie ihre Mutter , wie Halima hielt sich Willow an modischen Trends und Themas. Wie ungewöhnlich das auch für Vampire klingen mag. ungewöhnlich ist auch ,das Vampire wie sie ,Pornofilme drehen , viel mehr ist es ein Kunstkino , was sie in den vielen Jahren ihrer Arbeit schufen , in das sich ihre Opfer viel zu gerne und freiwillig einbrachten . Das heißt nicht , das sie selbst als Pornodarsteller arbeiten , sondern sie verdienen ihr Geld damit,sie einzustellen wobei Halima das Drehbuch schrieb. Seit langem steht die Kamera jedoch still , doch zu ihrem Vergnügen schreibt Halima Vampirratgeber und Gedichte. Willow ist dreihundert Jahre alt.Solange Halima bei ihrer Vorlesung ist,schlief Willow in ihrem Sarg.In dieser Zeit beantwortete ihre Mutter langweilige Fragen aus ihrem Ratgeber , während sie auf einem Schlaukopf aufmerksam wurde ,mit geröteten Augen und blondem Haar.Er stellte sich als schüchtern heraus und war von einer seltenen Stimmung beherrscht , die es ihm möglich machte feinfühliger als andere zu sein. Durch das anregende Blutrauschen aus seiner Richtung näherte sich Halima einem nächsten Hungergefühl. Er stellte ihr viele Fragen wobei es sie anfing zu nerven. In der Zeit solange der Schlaukopf ihr Fragen stellte , schwelgte Hannibal ihr Sohn in einer anderen Dimension und führte einen Kampf mit Werwölfen. Er packte sie an ihren Ärmchen und trank ihr Blut leer . Dabei heulten sie wie Kinder der Nacht und liefen vor ihm weg. Es handelte sich dabei um zwei jugendliche auf der Straße die er töte , und das kurz nach der Fußballübertragung im Fernseher. Die zwei Jungs hatten es sich in einer schäbigen Kneipe an gesehen und torkelten nun betrunken unter dem bleichen Straßenlampenlicht nachhause. fast hatten sie die U-Bahn erreicht aber eine große Fledermaus stürzte sich auf sie und hatte sie getötet. Mit sich zufrieden schaute der Vampir auf ihre Blässe,welche die beiden Jungs wie eine Krankheit befiel. Es hatte etwas von warm und kalt und irgendwie machte es Hannibal ungeduldig ,zuzusehen wie die beiden Jungs im Dreck lagen und anfingen zu verwesen. Um sich warme Gedanken zu machen , freute er sich auf einen gelungenen Abend mit zwei geladenen Gästen. Erst gestern hatte er mit einem Pärchen einen Porno gedreht , heute Abend wollte er sich mit noch einem anderen Pärchen treffen , die sich für einen neuen Dreh bei ihm bewarben. Es war ein Pärchen und gleichzeitig ein Liebespaar , nun keine Ahnung was daraus wird , aber er hoffte aufein neues Abenteuer.Hannibal hatte Halima nichts von seinen neuen Plänen erzählt , würde ihr sie aber heute Abend noch offenlegen .Er wollte ohne Einschränkung tun und machen dürfen wonach ihm beliebte , denn es sollte seine Rolle die er im Leben der Menschen spielte , als ungehobelter Flegel bestärken und überhaupt hatte sich seine Meinung gegenüber den Mensch sehr verändert. Er wollte einfach nichts übersehen , und den Moment mit ihnen voll und ganz ausnutzen und seine Mutter hierfür um ihre Zustimmung bitten. Sollte diese deswegen einen dummen Spruch von sich geben , hieße das nur , das sie mit seinem Tun einverstanden ist.Es sind schließlich nur Menschen , nicht mehr und nicht weniger,Fraß aus der Stadt verbesserte Hannibal sich und hatte aus Versehen eine Schwarze mit langen schwarzen Rasterhaaren und Dreadlocks umgeworfen. Leider hatte Hannibal sie nicht gesehen , als sie die Brücke überquerte und auf das Portal der U- Bahn zueilte . Sein Flug hatte ihn davon getragen,aber er stürzte auf die Frau zu , beim Versuch wieder zu landen. Mit voller Wucht gab Hannibal ihr einen kräftigen Hieb und machte einen Schritt weit nach vorn als er sich rückwärts von ihr entfernte. Hätte er der Kleinen keine linke verpasst, hätte sie sein Gesicht gesehen , und ihn am nächsten Tage wieder erkannt. Die schwarzhaarige fiel davon in einer schläfrigen Bewusstlosigkeit , die Eilig über ihr Bewusstsein ein herfiel. Und dann war Hannibal davon gefegt und kümmerte sich nicht weiter um sie. Als er auch schon Halimas Wagen auf sich zu rasen sah.

Wie immer wirkte seine Mutter sehr überzeugend.Ihre lebensfrohe Wut auf den Menschen hatte sie wieder lebendig umgesetzt.Hannibal konnte es wie immer zugleich als erstes an ihr bemerken. Noch nach hundert Jahren wenn der düstere Klang ihrer Stimme ihn unterlegen machte , , schaffte seine Mutter es überzeugend auf ihn einzuwirken. Ihr Körper war so Energie geladen und Halima schaffte es sich immer wieder so gut in Szene zu setzten, so wie jetzt gerade eben , wo ihr markantes Gesicht zu ihm aufschaute , in einem Moment als Hannibal auf ihren Porsche zuflog , und sie ihn im Bruchteil einer Sekunde im Rückspiegel hinterm Steuer in Augenschein nahm. Hannibal sah aus als hätte er eine Leiche auf einem Friedhof ausgegraben. Er war schmutzig von oben bis unten mit Schmutzflecken bedeckt.

Kurz vorher

Als die Vorlesung beendet war , fuhr Halima mit ihrem schwarzen Porsche durch das East River und fuhr rechts ab.Sie hatte nicht damit gerechnet das sie heute jemand nerven würde ,aber der Schlaukopf tat es die ganze Zeit. Er hatte sie die ganze Zeit eindringlich angesehen und solange Halima von sich erzählte nervte es sie. Nach wenigen Minuten Fahrzeit , durch die Bronx sah sie wie ein hochgewachsener Mann mit roter Wollmütze zur U-Bahn marschierte ,dabei stellte es sich als der Schlaukopf heraus. Er schaute sich um ,und schlenderte auf die andere Straßenseite. Als Halima ihm gedanklich ihre Ankunft wissen ließ , drehte er sich zu ihr um und blickte mit seinem Gesicht in ihre Richtung . Also Blödmann da bist du ja wieder und zählte die Minuten die seit dem vergangen sind. Er soll sie bloß nicht dumm anmachen ,dachte Halima aber da stellt sich der Schlaukopf ihr auch schon in den Weg um sie anzusprechen und anzuhalten . Und tatsächlich fuhr Halima ihre Wagen links rann und ließ die Scheibe runter fahren für ein paar Sekunden netter Worte.Als der Schlaukopf sich zu ihr runter beugte fragte er sie Keck,, Hi,Halima , was machst du hier , in dieser runter gekommenen Gegend? Kein Ort für eine wie dich". ,, Was heißt denn eine wie mich , wer bin ich denn? ,, Ein Erfolgsmensch ". ,, Danke , und du, wohnst du hierin der Gegend? ,, Nicht sehr weit von hier , bist du mir etwa gefolgt". fragte er sie und schaute sie aus verblüfften Augen an. ,, Was soll deine Fragerei , klar bin ich dir gefolgt".,,und warum "? Weil ich immer noch nicht deinen Namen weiß".,,Nicolaus , seit achtundzwanzig Jahren".,,das kommt rein".,,was willst du mir damit sagen Halima"?,,Das ich fliegen kann".,, ach ja , wie lange oder soll das etwa heißen du fliegst auf mich ? fügte Nicolaus belustigt hinzu. Halima fand den Schlaukopf wirklich komisch und gab ihm zur Antwort : ,, ja ich fliegüber dich". ,, du meinst zum Himmel hinauf , oder ?fragte sie der Schlaukopf . ,, später aber jetzt fahre ich Auto und halte mich an einem schlechten Ort auf , wie du mir sagst " . ,,hab ich das ? fragte Nicolaus .,, ja hast du , man bist du wirklich so vergesslich ?" .,, machst du mir etwa einen Vorwurf?wollte Nicolaus von ihr wissen. ,, das kannst du dir einreden".warf Halima ein ,, Danke ". Antwortete der Schlaukopf.Sie schauten sich einen Augenblick an , dann wurde Halima verlegen.Irgendwie hatte ihr das Wortspiel mit dem Schlaukopf gefallen, es war übersichtlich ,ohne das fehlen von Humor , und genau diesem Wortspiel , diesem Wortwechsel , fügte sie gerne eigene Worte bei.Sie entsprachen ihrem horizontalen Geschmack und klangen sowohl menschlich auch als diebisch und blöd. Dann hörte sie Musik aus einem Radio in einem fahrenden Auto neben sich .Dabei ertönte irgendein alter Beatelsong , zwischen den Welten von Autogehupe und Straßenlärm. Als der Fahrer des Autos sie blöd anlächelte gab sie Gas und ließ Nicolaus alleine am Straßenrand zurück. Der Porsche fuhr aus seiner Reichweite und irgendwie bedauerte Nicolaus , das nicht mehr daraus wurde. Es lag doch etwas Vertrauen in ihrer Unterhaltung , oder bildete Nicolaus es sichnur ein. jedenfalls ,hoffte er Halima bald wieder zu sehen. Ihr Herz schlug nach dieser eintönigen Begegnung auf all ihren Organen,die auch ein Vampirbesitzt. Warum gerade bei diesem Milchbubi ,warum nicht bei Hunden und Katzen? Scheiße warum konnte sie diesen Idioten nicht einfach überfahren und ihn links liegen lassen, er war doch nichts weiter als ein Mensch mit einem Ausscheidungsorgan.Dieser Erwachsene Vollidiot von einem weißen Affen der so gesehen,nichts weiter kann als sich selbst zu bemitleiden. Alle Menschen sind so, das beobachtet Halima schon seit Jahrzehnten. Sie sollte Nicolaus einstellen für ihren Haushalt oder besser gesagt für den Bedarfsfall für einen Ausfall von Futter. Blut , Blut , Blut , das kommt rein ,dabei fühlte sie bei ihren Worten , ihre aufsteigender Wut , wie ein Ozeanin ihrem Herzen ansteigen. Sie war für alles bereit , und wenn Nicolaus sie nicht loss ließe , würde sie dafür sorgen , das er es täte , obwohl sie seine Liebeswürdigkeit schätzt, nervt er ,umso wichtiger er ihre Bücher findet. Dann schaute Sie links nach rechts von sich , an die fahrenden Autos vorbei und merkte zu ihrer Belustigung , das sie mit ihnen ein Rennen fuhr. Aber da war noch etwas , unter dem Autogewimmel , dort schwebte ein schwarzes Ungetüm auf sie zu ,bis unerwartet Hannibal zu ihr ins Auto stieg und sie blöd von der Seite anmachte. Er tauchte wie aus dem Nichts auf ,und sprang über zwei Jungenleichen ,die er wohl kurz zuvor leer getrunken hat. Keiner so glaubte er , hatte ihn dabei gesehen wie er sie getötet hat. Denn wie gesagt sind Vampir Momente schneller als wie das menschliche Augen sieht . ,, Man was machst du hier Hannibal und was ist mit dem Negermädchen was du um genietet hast"?.fuhr es aus Halima . ,, Ach nicht der Redewert". ,,Nicht der Rede wert "! Hannibal nahm alles auf die leichte Schulter so auch jetzt , nach seinem Mord auf offener Straße.Sie fuhren ab und Halima überlegte kurz oder lang, Hannibal aus dem fahrenden Auto zuwerfen. Immer machte er irgendwelche schrägen Dinger , nun so war Hannibal . Wie konnte er sich in aller Öffentlichkeit , wie gerade eben so unvorsichtig verhalten.,,offensichtlich ist dir dein Leben als Vampir nicht viel Wert und auch egal ". bei ihrer Frage sah Halima ihn schräg von der Seite an.,, du achtest noch darauf ,wann und wo ich dir begegne, im übrigen siehst du heute Abend wieder echt heiß aus". , , man rede nicht wie eine dumme Hilfskraft , du bist ein Vampir und kein Toter ".,,man und ich dachte schon ,wir seien nur Kollegen".,, Man was ist los mir dir Hannibal ,du redest fast schon wie ein Mensch ".,, ja ich weiß, ich will dich nur ein wenig auf die Palme bringen".,, Ach ja und wofür das"? ,, warte ab ,warte es einfach nur ab" Halima zog ihr Händy aus ihrer Tasche als es nervig zu klingeln anfing. ,, Es war Willow . ,,Ich bin, sWillow , wo bist du und wo ist Hannibal ? Er war nicht in seinem Sarg,obwohl er es versprochen hat ". Halima und Hannibal wechselten Blicke die fast schon komisch waren. ,, Der Blödmann sitzt neben mir im Auto".,,Wie lang schon "?. ,,die ganze Zeit ".Willow die Jüngere der beiden Zwillinge,hatte fast einen Herzschlag bekommen , als sie Hannibals leeren Sarg entdeckte. Sie machte sich bereits Sorgen. Er war schließlich ihr Bruder und Brüder sind für ihre Schwestern da.,, Nun er und ich haben noch eine Kneipe besucht log Halima sie an,und dachte an die beiden Toten Jungs im Straßendreck. Sie wollte sich nicht mit Hannibal noch mit Willow streiten und sagte ihr kurz und knapp , dassie mit ihm auf dem Heimweg sei. Nun das war schwarz auf weiß und Willow glaubte Halima ,und wünschte ihr weiter einen schönen Abend.Auf dem Weg in die Katakombenvilla erzählte Hannibal, seine Absichten ein neues Pärchen für einen neuen Erotikstreifen eingeladen zu haben. über diese Neuigkeit ,freute sich seine Mutter nicht wirklich. Ihr war nicht danach zumute , für jemand anderes Verantwortung zu übernehmen.Hinzukam das sie wollte das alles so bliebe wie es ist. Sie fühlte wie ihre Laune deswegen immer schlechter wurde , als sie merkte das Hannibal etwas gestohlen hatte ohne Absprache mit ihr. Noch bevor der Porsche in die Einfahrt fährt,hatte Halima erklärt ,das ihr der Plan wieder Filme zu drehen nicht gefiel. ,, Du hättest mit mir darüber reden sollen sagte Halima. ,,Ich weiß meine Mutter aber du bist ja nur noch damit beschäftigt klassische Musik zu hören und nebenbei Bestseller zuschreiben".Hannibals Worte konnten nicht passender sein. ,, Ach mach mir bloß keine Szene du Blödmann , ich habe dir gesagt das mir die Kamera nicht geheuer ist , sie könnte uns verraten". Sagte seine Mutter . ,, ja ,ja jetzt sag nicht wieder das ist der Bruch zwischen uns". ,,Am liebsten würde ich es aber". ,, suchst du ein Manager Hannibal oder meine Erlaubnis?,,beides , wir könnten ein Vermögen verdienen ". ,, reicht dir mein Geld etwa nicht?,,sobald es da ist , danke der Nachfrage ".,, Du bist tödlich Hannibal , wirklich". ,, und du echte Gewalt". ,,also gut, wir werden darüber reden , aber jetzt sind wir erst mal Zuhause und nett zu Willow". ,, das sowieso".Interessiert schaute Halima in Hannibals Gesicht , er hatte was vor ,etwas was sie vor langer Zeit begehrt hatte. Nun sie würde Hannibal wieder unter ihrer Kontrolle kriegen , und ihn für ihre Zwecke einsetzten und dann sind sie wieder eine Familie , und Hannibal ihr Prinz . Das er heimlich wieder Filme drehte , konnte sie ihrem Prinz wohl kaum verbieten.Seine Rolle als Kameramann stand ihm sehr gut ,und wie er mit Menschen spielte brachte auch sie auf den Geschmack wieder im Filmgeschäft einzusteigen. Menschen zu benutzen ,und sie danach auszusaugen , klingt blutig genug .Und das bei Kerzenschein und ohne viel Aufwand , also eine Überlegung ist es Wert fügte Halima ihrem letzten Gedanken bei. Die Filme verband Halima mit einer Futterquelle, ein Jagdrevier einzurichten , eine Notdurft , und genau das störte sie an der Sache. Sie kannten keine Not , denn ihr gehörte die Menschheit wie ihnen ihr Kühlschrank gehörte. Nun Menschen schauen auf das Haltbarkeitsdatum , aber auf Vampire schauen sie nur in ihrem Fernseher.

Sie können sich als ihre Erlöser bezeichnen ,als ihre Retter vor dem alt werden. Womit Halima nicht ganz so sehr einverstanden war , war das Hannibal nur daran dachte mit ihnen Nacktstreifen zu drehen.Diese stellen den Menschen auf eine radikale Art bloß. Nun sie bei ihrem Sex zu betreuen , war nicht verboten ,aber sie auszunutzen ,und sie anschließend zu töten , tat selbst ihr weh. Lange hatte Halima sich nichts aus ihren eigenen Scherzen gemacht , aber auch ein Vampir kann vor Scham , bis im Erdboden versinken , wenn er einen Fehler in seinem Handeln bemerkt. Das schrieb sie auch in ihrem Vampirratgeber. Menschen sind für Vampire ein Nahrungsmittel , dank ihnen ist ihr Überleben gesichert.Nun was sich Menschen Gegenseitig zu sagen haben , und wie sie sich gegenüber Mitbringen braucht keinem Vampir zu interessieren. Aber Hannibal wollte sich wieder mit ihnen ein Spaß erlauben , und Halima rüstete sich auf zu einem holden Lächeln dafür oder dagegen ,sie wusste es nicht. So ein Mist, warum musste es immer wieder langweilig um sie werden. Die Langweile war an allem Schuld. Der Porsche fuhr sicher in die Garage und als sie ausgestiegen waren schaltete Hannibal fürsorglich die Alarmanlage ein. Dann gingen sie in Richtung Hauseingang , als Willow auch schon die Tür öffnete und sie reinließ . Sie freute sich beide zu sehen und fragte gleich wann sie als Gruppe wieder zur Jagd gingen. Aber dann überlegte sie kurz dass sie, die Ficker da draußen erst mal alle abspritzen lassen wollte ,sie weiß doch Bescheid wie es um deren Geilheit bestellt ist. ,,Es heizt das Blutein , umso schmackhafter wird es für uns". Über kam es sie.schließlich kennt Willow die Menschen besser als sich,so will Willow es an manchen Tagen glauben. Willow hatte schon immer Menschen gehasst , ihre Sterblichkeit und ihre körperlichen Schwächen, ach das war zum stinken. Menschen liebten etwas , aber was, das konnte Willow nicht sagen, sie fand das alle Menschen nur stinken.Sie stinken nach Kloake, und haben Mundgeruch ,Schweißausbrüche, und am ende ihres kurzen Lebens stinken sie sogar aus der Erde heraus. Halima machte sich an ihren Schreibtisch und rief Willow zu sich ,sie wusste was ihr durch ihrem Vampirkopf ging und hätte sie heute Abend gerne begleitet. Aber wegen Hannibal und dem Pornopärchen ließ sie es bleiben , sie wollte sich das Pornopärchen ansehen ,welche Fotos sie ihr gerade gezeigt hat. Nun da war es klar das Willow alleine auf die Jagd ging. Sie starrte auf die Bilder die Halima ihr wie eine besondere Sorte von Mensch entgegen hielt. Das sagte ihr alles , aber das hielt sie nicht davon ab zu Jagen. Schon lange hatte Willow eine Schwangere in Aussicht , das Kind wusste Willow war schwer krank wie die Mutter selbst. Sie hatte HIV und da verhandelte Willow nicht lang . Die Mutter sollte es als Sorge von ihr betrachten, aber das sagte sie ihr verständlicherweise nicht.Sie grub ihre Zähne in ihrem Hals und trank sie leer einfach so.Die Schwangere war vor kurzem noch im Gefängnis gewesen und hatte wenig Möglichkeiten sich als Mensch gesund zu entfalten. Deshalb war es so das beste sie einfach umzubringen . Das Willow sie in ihrem Apartment im Erdgeschoss aufsuchte war ihr Glück. Die Schwangere zeigte sich schnell ergeben , sie fand kaum noch einen Nutzen in ihrem Leben , da der Virus ihr all ihre Energie raubte. Die Gewalt die dabei vorkam ,könnte auch ebenso gut als Fürsorge betrachtet werden und zu allem beendete es die schwere Erkrankung der Mutter. Wie Fallobst ließ sich die Schwangere in die Hände der schwarzen Kreatur fallen ,als Willow zu trinken anfing und ihre Zähne in ihrem Hals bohrte.Sofort wich die Farbe aus ihrem Gesicht , als auch schon die Todesblässe wie ein matter Lichtschatten durch ihre Haut verlief.Jetzt konnte Willow spüren wie auch der Säugling zu leben aufhörte, der Blutleer wie seine Mutter sein ende fand. Seine Augen waren wie die eines Laubfrosches ,und schauten ihr zu ,wie Willow seine Mutter umbrachte und dann war er selbst gestorben. Und wenn Willow ehrlich zu sich war , hätte sie in dem Moment als sein kleines Herz aufhörte zu schlagen , gerne ein Veto eingelegt , doch der Virus hielt sie davon ab es nicht zu tun. Nun nachdem sich Willow körperlich aufgewärmt hatte flog sie aus dem Küchenfenster auf und davon. Bis zum nächsten freien Menschen dauerte es nicht sehr lang. Willow flog dafür nur um einen Häuserblock und raste im Fliegen auf ihr nächstes männliches Opfer zu. Sie fügte ihm einen vertikalen Schnitt zu und das Blutspritze in allen Richtungen. Und nachdem Willow ihren Mund an dessen Halsschlagader hielt ,hatte sie in wenigen Minuten , einen Menschen mehr umgebracht. So war Willow.

8.Ein Vampir auf einem Blick Teil 2

Inder Katakombenvilla

Während Willow auf der Jagd war , musste Halima an die gute Lolo denken. Der Erotik Star mit dem Top Busen , der am Ende fassungslos und täglich betrunken zum Ersten mal in ihrem Leben Vampire sah , stellte hohe Ansprüche an sich . Nun von ihrer sexuellen Dynamik und ihre Varianten ihren Max im Bett zu nehmen,hatte was für sich. Und doch wurde sie ein Opfer von echten Gespenstern krächzte Willow ihr zu ,als sie ,sich über sie lustig machte. In Rom haben sie gedreht , sie und Max waren ein echtes Traumpaar und auch im Privatleben. Das ganze lief in den siebziger Jahren , und sprach sich schnell rum . Lolo und der gute Max,waren zwei Prachtmittel , ein zwischenzeitlicher Blutrausch ,ein Zwischenfick sozusagen , eine läppische Katharsis in einem obszönen Lustspiel , welches die Sinne berauscht , und sich zwischen Tür und Angeln sich abspielte. Sie waren zwei Assistenten der Vampire ,die leider auf dem Holzweg waren. Wenn Lolo und Max mit Alkohol abgefüllt waren , tranken Halima , Hannibal und Willow sich göttlich an ihnen.Die winzigen Bissstellen , verheilten sofort ,dank magischer Kräfte war das überhaupt kein Problem. Am Anfang ihrer Kariere hatten Lolo und Max kaum bemerkt , das der schwarze Kameramann und die Regisseurin und ihre verführerische Gehilfin Vampire sind. In sämtlichen menschlichen Situationen spielten sie ihnen Interesse vor und Lolo und Max hatten ihnen das geglaubt. Aber sie waren es,rebellische Vampire, erschaffen aus der Hölle , wenn sie so wollen und keiner der beiden Pornostars war für sie im geringsten wichtig.Sie waren beliebt die Lolo und der Max aber sie schwebten von Anfang ihrer Kariere in großer Gefahr. Als Lolos üppiger Busen schlapp macht, trank Halima , Lolo leer. Der Alkohol sei an allem Schuld , tröste Veronika , Max mit ihren Worten und hatte beim zuhören sein Herz verloren , weil Hannibal es ihm während der Tröstung raus riss. ,,Leon habe ich dir das erlaubt ".schrie ihn Veronika an ,, und ich versuchte ihn nur von seinem Kummer zu entreißen". gab Hannibal kühl von sich. Nun das war ihm somit gelungen. Hannibal hasste Max und das war auch der Grund , für sein vorschnelles Handeln. Veronika wie Halima sich damals nannte ,wollte in dieser einzigartigen Nacht ,so wenig Spuren wie möglich hinterlassen und was machte er? Er sorgte für Schlagzeilen in der Zeitung. Aber das ist kaum mehr wichtig denn wie gesagt , denn alles was für sie zählte war , war , das sie die nächtlichen Regisseure blieben ,deren Nächte in Italien eine blutige Antriebswelle des Films darstellte . Solange sie in Rom lebten drehten sie Filme jeglicher Art. Filme von Vampiren aber Hauptsächlich Filme über Beschaffungskriminalität und Prostitution. Veronika hatte dafür ein recht gutes Auge. Ein Film mit Sussy Silver , in der Hauptrolle ,von Vater und Tochter erfüllte ihren Zweck . Es war ein Meisterstück,das Veronika in der Nacht drehte als man Lolo am Tage zuvor beerdigt hatte. Für Lolo hatte sie an diesem Drehtag extra schwarz getragen,als Zeichen der Trauer sozusagen. Der Film ruhte auf einer wahren Begebenheit , die Veronika Nacht für Nacht durchs Fenster beobachtete. Nun es war ein Vater der seine eigene Tochter missbrauchte , das war nichts besonderes schließlich gab es genügend von dieser Sorte Mensch. Sie lernte sie kennen ,ging mit ihnen zum Schein einen Kaffee trinken ,und im nach hinein bedauerte Veronika ,sie nicht getötet zu haben und ihr Vergehen als Stimulanz ihrer Fantasie benutzt zu haben. Vater und Tochter ein Wucherpaar ,dessen Stammbaum frohlockend klingelt und an Nachwuchs der eigenen Kinder erinnert , handelte aber nicht von väterlicher Treue ,sondern von Untreue. Einem schändlichen Fingerzeig , deren die Tochter dank des Liebesbeweises ihres Vaters hilflos ausgeliefert ist .Veronika schrieb es um und tat noch ihr übriges dazu. In ihrem Film hatte sich Viktor.V sich an seiner Tochter Maria Lucia .V vergriffen während er beim onanieren Lust auf sie bekam. Die eigene Mutter eine Makkaronifresserin stört sich nur wenig daran, was sich zwischen Vater und Tochter abspielt. Im Film ging es , viel mehr darum die Wörter der Texte , zu sehen und zu hören und zu schmecken.Sie zu fühlen und die Angelegenheit an sich zu nehmen , sie zu verherzen im langandauernden Schmerz. Es sollte dem Zuschauer weh tun ,zu einer menschlichen Wendung führen , die in der Entwicklung wichtig ist.Vater und Tochter war gleichzeitig erschreckend und zum Teil ein berechnender Film , und er war ein Erfolg. Ein billiger Kinokracher in den Siebzigern , verboten und am Ende seines Erfolgs tot geschwiegen . natürlich hatten Halima und ihre Zwei zu dieser Zeit völlig andere Namen. Halima kam mit dem Namen,Veronika Farber raus und Hannibal mit Leon , während Willow , Willow blieb.Wer es wissen will , wie es wirklich war , der stelle sich Gitterstäbe vor, in dem Lolo und ihr Max gefangen waren. Also das war was Besonderes ,was mal gesagt sein musste. Die Vampire ließen sie nämlich wissen das sie Vampire sind , und die gute Lolo hatte es genau eine ganze Woche gewusst . Zu diesem Zweck hatte Halima sie in ihrem Haus am Meer eingesperrt. Lolo konnte unter diesem Bedingungen kaum noch drehen ,nun wenn Hannibal ihr nicht seine weißen Beißerchen gezeigt hätte, hätte Lolo sich nicht weiter als Lolo ausgeben können.Lolo musste sich an die Spielregeln halten und sich fragen was ihr lieber ist. Ihr blieb nicht viel übrig als zu drehen und in die Kamera eines blutrünstigen Vampirs hinein zu blicken. Max hatte seine Lolo kaum wieder erkannt als sie versuchte ihm etwas zu erklären.Ihre Wahnvorstellung reichten beinah in die Klapse. Lolo war kurz vor ihrem Tod unausstehlich , es war ihr nicht Bewusst oder viel mehr sie spürte kaum , wie Aktiv ihre Angst sie sexuell im Bett ausfüllte.Damit verdienten die Vampire nicht schlecht, und Lolo und Max natürlich auch. Nun Halima handelte aus reiner Lust, und machte sich einen Spaß aus der Sache. dies war mit Doppelfunktion da er ihr zusätzlich mehr Geld einbrachte, wie schon gesagt , aber es war mehr der Reiz der dahinter steckte , einem Menschen die nackte Wahrheit über sich ins Gesicht zu schleudern. Es war ein Versuch einem Menschen zu Vertrauen . Nun Halima dichtete Lolo an sie sei ihre beste Freundin ,aber das war nur ein Witz. Die arme Lolo glaubte am Ende ihrer Tage unter Tieren zu leben , wie Süß von der Lolo. Als man Lolo tot neben schmutzigen Gläsern , einem vollen Aschenbecher und einem verkotzen Bettlaken in ihrer Villa vorfand ,hatte Veronica gerade ein Epilog für sie geschrieben , aber das war auch nur ein bitterer Scherz von ihr. In den Zeitungen schrieben die Italiener das Drama in eine ausschmückenden Art und Weise , sehr erfinderisch um, das man tatsächlich an Vampire glauben könnte ,sie hätten die arme Lolo und Max getötet. Die Blutleere der offene Brustkorb in Max , so was hatten die Beamten nur in Vampirfilmen gesehen. Nun das hatte Veronica zu denken gegeben und auch ihre Zwei.Sollte heute oder Morgen das gleiche passieren , würde sie Hannibal dafür verantwortlich machen und ihn töten. Als sie Mike und Rita Pandom mit strahlendem Lächeln empfing, hatte Hannibal für das Pärchen zwei Dring, s vorbereitet. Zwei Manhattan Pangpang in einem länglichen Glas abgefüllt , genauso serviert er ihn auch in ihrer Jagdhütte draußen am See. Dort sollten die Pornos gedreht werden. Halima hielt das für eine gute Idee , es war besser als in einer schäbigen Wohnung , mit nur einem Bett darin einen Streifen zu drehen. Als sie in freundlicher Runde zusammen saßen , stellte Halima den Pandoms einige Fragen. Als Mike zu sprechen begann verfielen die Vampir in kurzes Schweigen. Mike schien ihnen etwas sehr wichtiges über sich erklären zu wollen und deutete hin und wieder auf seinen Penis hin. Halima konnte seiner Aufmachung nur zustimmen. Mike horchte bei ihrer Belobigung auf und ein diskreter Blick in ihrer Richtung folgte. Hannibal durchquerte hin und wieder den Raum ,beschränkte seine Aufmerksamkeit ganz aufs Zuhören. Er warf Rita hin und wieder einen Blick zu ,die seine Gedanken zärtlich durchkreuzte. Er erkannte in ihren Augen ein paar wertvolle Fragen. Rita musste lächeln als ihre Gefühle ihn neu zum Leben erweckten. Er sah sie hin und wieder an und schwieg dabei vor sich hin. Sie hörten wieder Mike zu. Der jetzt wieder wie selbstverständlich seinen Körper zur Schau stellte. Er war ein blonder Latino , ging auf einem College und war ein erfolgreicher Rugbyspieler gewesen. Er hatte strahlend weiße Zähne ,trug eine zerrissenen Jeans,,geringelte Socken und weiße Turnschuhe. Über sein rosa T-Shirt trug er eine Franzen Lederjacke. Er bestand darauf das er und Rita ein Haus auf den Klippen bewohnten. Mike war wirklich sehr süß und besaß einen guten Geschmack. Halima stellte ihm sogleich ein paar Fragen.Wie kam es zu der Entscheidung einen Porno drehen zu wollen. Wollte Halima von dem Latino wissen. Mike gab der Vampirin eine muntere und ehrliche Antwort auf ihre Frage.

Das Leben ist sehr Vordergründig.

Es drängte mich immer dazu vieles auszuprobieren.Ich beherrsche jede menge Sportarten. Basketball ,Fußball Rugby und nahm an vielen Winterturnieren in einer Sporthalle teil. Für mich hieß es jedoch immer nur das Spiel hast du dann erst gewonnen wenn du alles und wirklich alles gegeben hast. Was sich klug anhört sollte sich auch bewahrheiten sagte Mike gerissen. Ich weiß das ich ein gutaussehender Junge bin. Das stimmt wirklich,sagte Halima einstimmig zu ihm. Mike musste grinsen. Ich finde es einfach lächerlich auf etwas besonderes im Leben zu verzichten.Ich bin ein Kerl der sich für fast nichts schämen müsste.

Und daran merkte ich bald schon das ich dazu geschaffen bin mich vor der Kamera körperlich zu disziplinieren.

An seiner Stimme merkten die drei Vampire das es Mike Pandom ernst war seine  Sexuellen Gefühle vor der Kamera zu zelebrieren.

Daran wie er die Worte aussprach erkannte Halima,das es wirklich ernst war. Seine sanften blauen Latino Augen strahlten sie freudig an.

Mike konnte sich nicht erklären , warum er so abhängig von seinem sexuellen Wünschen war. Aber eins stand fest er war ein Geschöpf der mit seinem schönen Körper Frieden stiften wollte und niemand konnte ihn daran hindern. Mit einem Wort , er erlebte beim Sex vor der Kamera seine maßlose Freude. Er strebte nur gute Gefühl an , die sich ganz und gar nur auf sein sexuelles Verlangen auswirkten. Darauf vertraute Mike ,wie auch seine Frau Rita. Mike war kein Mann der einem anderen Menschen einen Schaden zufügte. Er war bereit auf eine Auseinandersetzung mit seinen Gegnern einzugehen. Im Bett und vor der Kamera wollte er es seinen Feinden beweisen. Halima war mit seinen Antworten sehr zufrieden.

Dann wandte sie sich an Rita mit einem breiten Lächeln.

,, Und Rita , was machst du Privat so , fragte sie die sehr zierliche Frau von achtundzwanzig Jahren. ,, ich arbeite als Kassiererin in einem Chinesischen Kaufhaus. Davor hatte ich als Empfangsdame in einer Hotelkette gearbeitet. Als Jugendliche verdiente ich mir mein Taschengeld in einer Fischfabrik ,und füllte in den Abendstunden in einem Supermarkt Regale auf. Als die schlimmste Zeit vorbei war lernte ich zu meinem Glück Mike kennen.Dank ihm bekam ich einen Job in einem Salon. Sagte Rita mit einem stolzen Lächlen. Und was hattest du dort gemacht. Fragte Halima. Ich lernte von ihm die richtigen Handgriffe.Und verdiente meinen Gehalt dank ihm durch Thai-Massagen. Ich war ständig ausgebucht ,und hatte viele Stammgäste , denen ich die Verspannungen aus dem Rücken massierte.Und als es mir kaum noch zusagte , bekam ich meinen Jetzigen Job wie ich schon gesagt habe.Rita erzählte jetzt von dem Kaufhaus ,wo sie jede menge günstige Ware erhielt ,die praktisch gut und noch dazu sehr nützlich waren , wie einem elektrischen Ohrenstäbchen mit Saugfunktion. Halima geriet ins Staunen.. ,,Und du Mike ".wollte die Vampirin von Ritas Liebsten wissen. Womit verdienst du dir dein Brotgeld. ,, Ich bin ein selbstständiger Tätowierer und treibe viel Sport. Ich freue mich sehr für sie arbeiten zu dürfen und sehe es als einen Top Gelegenheitsarbeit an , durch einen Porno einen Spitzenverdienst zu erhalten. Ich sehe es als Chance und werde natürlich mein Bestes geben ". sagte Mike. ,, Das hört sich gut an ,hatte sich Halima für seine ehrlichen Antworten bei ihm bedankt.Die Geschäftsbedingungen sind klar . Es liegt mir viel daran das ihr genaustens ins Detail geht.Ich mag es zu sehen wenn Rita oben drauf sitzt ". hatte Halima kein wenig ausweichend erklärt. Bei den beiden Pandoms spürte die Vampirin wahrlich einen Blutrausch. Am liebsten hätte sie Rita gleich hier an dieser Stelle genommen , doch sie wollte Hannibal nicht die Show stehlen. Sie wollte nicht sagen , das es falsch war wieder ein Porno zu drehen , aber Hannibal hätte sie trotzdem vorher informieren sollen. Das er Leute in die Katakombenvilla einlädt, hat ihr nicht gleich gefallen , schon wegen des nächtlichen Handicaps.Nun was würde passieren wenn die Pandoms sie am frühen Morgen besuchen kämmen , und sie in ihren Särgen vorfinden würden ?Das wäre doch ein Schreck für die Beiden , nun ja Scherz bei Seite dachten die Drei Vampire. Immerhin haben sie schon seit über zwanzig Jahren keine Gäste mehr in ihrem Haus eingeladen . Aus diesem Grund klimperte Halima nervös mit ihren Fingernägeln auf der Armlehne ihres teuren Ohrensessels. Solange Hannibal das Protokoll schrieb sah sich Halima das Pandom Paar genau an. Ihr viel wie jedes mal sofort ihr menschliches Nervensystem auf , was nervös wichtige Impulse versendete und für Halima ein herrliches Lustspiel darstellte. Vom Körperfett abgesehen , konnte man nicht sagen , wobei den beiden ihre Problemzonen bestanden. Sie waren so durchtrainiert das sie kein Gramm Fett auf ihren Rippen hatten.Die Sprunghaftigkeit der Menschen , die von einem nervlichen Impuls abhängig war ,lag noch im Bereich des Normalen. Es würde sich schon sehr bald ändern ,wenn ihnen täglich zwei oder drei Liter Blut im Leibe fehlen würden. Bei den Pandons konnte man nervlich spüren,das sie alles für ihre Gesundheit taten. Ihre Nervenimpulse versendeten unglaubliche Energie , dank eines hervorragenden Gedankenguts. Jede Bewegung passte vortrefflich im Hier und Jetzt. Die Herzklappen öffneten sich unter der heimischen sterblichen Brust.Die Vampire konnten die Schläge deutlich vernehmen und auch sehen.Wie sie auch die Körpertemperatur der beiden Eheleute ,deutlich in der häuslichen Luft aufzuspüren und sogar schmecken vermochten.Ihr Adrenalin war leicht angestiegen. In diesem Sinne stieg auch ihre Sauerstoffkonzentration in ihrem Blut köstlich an. Es gehörte zum Menschsein einfach dazu. Wie ihre Körpergerüche auch. Bei jeder kleinsten Anstrengung wurden Gerüche und Ausdünstungen immer intensiver. Auch ihr Blut , kam in der Hitze ihres Körpers während des ausführlichen Gespräches gut in Wallung. Halima konnte es heraus schmecken , sowie ihr nicht gleiches Blutbild auch. Wie eine eigene Sprache konnte die Vampirin das Blutes in ihren Adern zu sich sprechen hören. Nichts konnte sie mehr in Erstaunen bringen als Blut , Blut ,Blut.

Inden Herzschläge schäumte es auf , wie als sei es in einem Gefäß gefangen ,wobei das Rote , das Blut die Herzklappen herrlichen ausschmückten. Es färbte das Gesicht der Frau in einem herrlichen Rosa Ton ,auf die Halima wie auch Willow ihren blanken Hass setzten. Unter ihren Lippen ragten ihre Zähne wie spitze Hacken hervor , besonders wenn die Vampire triumphierend lächelten.

Manchmal hatte Halima das Paar beim sprechen unterbrochen , wenn sie etwas bestimmtes von ihnen wissen wollten.Aber noch mehr wollte die Vampirin erfahren wie verstaubt ihre Gedanken wirklich waren. Innerlich schwamm Halima auf ein Meer von Blut zu,worin sie Rita und Mike unter tauchte und Gewalt voll sterben ließen ,wenn sie genug über ihr alltägliches Leben erfahren hatte. Dann´bekam sie plötzlich eine Idee und ihr zögerlicher Gedanke zersetzte sich in ein Glas Manhattan Pangpang. Hannibal hatte es nicht versäumt es ihr nochmals in einer kurzen Zeitspanne zum Scheine vorzutragen.Der Farbton des Getränks war nicht sonderlich ,nun unablässig dessen tat Halima so, als möge sie gerade jetzt in diesem Moment nichts trinken wollen ,und stellte das Glas belustigt auf Seite. Viel lieber hörte sie dem Aderspiel in Mikes Muskel bepackten Körper zu. Das Rauschen in ihm regte sie an , an eine Futterquelle für sich zudenken wogegen Mike sich nicht wehren konnte ihr zu gefallen.Die roten Blutkörperchen waren das leichteste durch die vielen Stoffschichten seiner Kleidung und seiner vielen winzigen kleinen Hautschichten und Muskelfasern zu erblicken. Das Blut erhellte jedes Vampirgemüt , und hielt keinen von ihnen davon zurück , es zu beobachten und haben zu wollen. Es führte ein Dialog mit sich selbst, und war ihre einzige Schwäche in ihrem unsterblichen Leben. Es wirkte beruhigend und war wie zu Anfang ihres Lebens gleich. Mike trug es in sich und registrierte die Blutgier der drei Vampire nur wenig .Dank seiner blonden Mähne würde er profitbringend sein, aber nicht nur das , lag Mike dank seines männlichen Körpers , in der Top Oberliga. Sein Blut schnellte vor und zurück und in kürze waren Mike und die Vampire sich einig. Blut, Blut , Blut, dessen unaufhörlicher Kreislauf Halima schon immer bewunderte , hatte sie nun abrupt gefangen genommen. Und damit war sie ernsthaft an einem Porno mit Mike interessiert gewesen. Noch eine Frage Mike? Aber Halima fragte nicht wirklich. Denen sie gegenüber saß war sie nur eine Fremde und eine ehrliche Frage an sie würde heißen , wie kann Mike sterben,und wie würde er dabei aussehen? Willst du das ich dich töte,fragte sie ihn leise in sich gekehrt? Ihr Schatten streichelte seine herrliche blonde Haarmähne. Aber was sie ihm auch Gedanklich zukommen ließ, Mike war ihr gegenüber nur noch Halbvoll mit Blut.Seine Blutversorgung sorgte nur noch für einen Sommer im Winter und jede menge Augenblicke voll Glück. Rita bestand dagegen nur aus einem Frauenhaushalt , einer Kasse und vielen Diäten. Doch ihr Blut oder viel mehr ihr Körper stellte eine rot schimmernde Wanne dar und es war Halimas Aufgabe sie zu besetzen und zu beschweren. Einer und herum blutige Fleischfläche , so Hannibal ,der seine Beherrschung wieder fand und Halima Sekunden zugehört hatte.

Erhörte wie ihr Herz immer lauter gegen ihre Rippen schlug und ihr Verstand Land in Rita suchte. Wobei Halimas Reptilien Augen , ihre winzigen Kapillargefäße anzielten ,die sich unter Ritas Haut befanden. Sie zielte sie mit einem wilden Blickregelrecht an. Sie waren ja so prächtig mit Blut gefüllt ,und stellten einen hohen Gewinnwert dar. Das köstliche rote Blut war eine reinste Hackordnung. Halima konnte das kleine blutige Bächlein in Ritas Blutfluss mit ihren Ohren deutlich plätschern hören und mit ihrem Sinnen auf ihren Lippen fühlen. Im Blutkreislauf erkannte sie die letzten Lebensereignisse aus Ritas Leben , das sorgfältig in den Nervenbahnen eingelagert war , wie ein Geschenk des Lebens. Halima spürte es regelrecht auf , je mehr sie auf Rita einging. Auch durchdrang Halima mit ihren Augen , Mikes blutgefüllte Stimmbänder,welche für sie schon fast unter seinem Herzen endeten.Alles in allem trug zum Leben bei und war für einen Menschen Lebensnotwendig wichtig. Da war noch so viel an den beiden Körpern zu entdecken ,sowohl ihre Schönheit als auch ihr Durchsetzungsvermögen, wobei Halima bemerkte , das Mike mehr zu bieten hatte als Rita . Er reagierte nicht auf Halimas Schlangenaugen und redete in einem durch und war den Vampiren gegenüber wirklich sehr ehrlich . Sein Wunsch ,sich wie zu verwenden , forderte die Vampire auf , Mike sich genauer anzusehen. ständig lächelte er ,auch als er seinen geschwollenen mit Blut gefüllten Penis zeigte. Es stellte eine wahnsinnige Blutleitung mit erstklassigen Referenzen dar.Und hätte Hannibal ihn gedrückt oder die Hackleitung mit seinen Händen kurz unterbrochen , bestimmt hätte er Blut geweint.Hannibal konnte sehen wie Halima dieses Prachtstück förmlich mit ihren Augen verschlang und Blutdurst bekam. Diesen Härtegrad seines Gliedes legte sich köstlich in ihre Kehle.Dabei stellte die Vampirin fest ,das Miks Schwanz einen reißenden Bach ist. Und dieser Bach stellte seine Rechte ,die ihn dazu zwangen flüssig zu werden. Mike Pandom konnte nicht ahnen das alleine sein Hirtenstab für ihn verheerende Folgen haben würde. Wie konnte er auch , er war ein Christ , ging einmal im Monat am Sonntag in die Kirche und betete am Tag mehr als es nötig war. Er war ein total anständiger Kerl. Ob in sitzender Tätigkeit ,mit zurück gelegten Nacken. Oder ob er sich im Liegen zurechtfand.Sein Hirtenstab gefiel der Vampirin ungemein gut. Mike konnte spüren wie Halima gnadenlos auf seinen Penis starrte. Er konnte sich gar nicht vor ihrem Blick wehren.

Wie auch ,denn er wollte mit ihr einen echten Pornodrehen , reich werden , und mit seiner Frau , ein Neuanfang starten und sogar Vater werden wenn die Sache gelaufen ist. Mike erzählte jetzt von den letzten Abschnitten seines und Ritas Leben. Und auch beim erzählen wirkte er stabil wie sein Hirtenstab auch.Er sprach ziemlich glaubwürdig wie Halima zu ihrem Bedauern merkte.Sicher Mike schaffte die Vampirin Halima nicht mit seiner angelernten dramaturgischen Fassung zu beeindrucken. Immer wieder verhandelte er seine Zukunft neu aus ,wo es ihn erschauderte im Gesicht der Vampire keine Regung zu erkennen. Er fragte sich ob diese Drei Geschäftemacher gleich fühlten ,denn sie kamen ihm so schrecklich gleich vor. Der breitschultrige Hannibal wirkte so stark und entschlossen , während seine Schwester Willow auf ihn einen gelangweilten Eindruck auf ihn machte. Halima zeigte hin und wieder ein reuevolles Lächeln ,nur damit ihre Komplizen einen nächsten Befehl von ihr entgegen nahmen. Aber die Tricks dabei fand sie sehr amüsant. Im großen und ganzen war das Zusammentreffen der Pandoms und den Vampiren doch sehr amüsant gewesen. Halima jedenfalls hatte es sehr beeindruckt als Mike wie auch seine Rita zugaben , das sie für Geld und Macht alles tun würden. Einen Porno zu drehen , würden bedeuten die Macht an sich zu reißen.Sie waren sicher keine Hochstapler sagte Rita aber wir wollen auch nur überleben meinte sie mit einem Lächeln und freute sich tierisch endlich mit dem Porno zu beginnen. Als sich die Vampire an dem Pandom,Paar satt gesehen haben , klärte sich ihre Seherische Fähigkeit ein wenig auf. Jetzt sahen sie nur noch die Weichheit seines Penis , als Mike sich langsam beim erzählen entspannte. Auch viel ihnen das Nachdenken in Ritas geschminktem Gesicht auf. Dabei lächelten die Pandoms freundlich weiter und entdeckten nicht , wie schwindende Schatten sich um sie herum ausbreiteten , die solange sie ihre Körper als eine Ware anboten frei umher schwirrten. Auch färbte sich das Zimmer in dem sie sich befanden auf unheimliche Weise rot und dunkle Gestalten traten hinzu und erwachten zum Leben.Sie verschwanden in den Wänden der Hausritzen hinein , als Halima es verlangte und die Pandoms verabschiedet waren.

Ein Tag später

Es muss nur Menschlich sein hatte Halima ihren Zwei gesagt. dazu gehörte auch Rita ,die mit Mike gerade einen ersten Streifen drehte. Sie spielten ein Paar was gerade geheiratet hat und nun ihre Hochzeit alleine feierte. Mike trug seine Rita durch einen blumengeschmückten Baldachin ins Haus auf Händen hinein.Hannibal folgte ihnen von da an mit der Kamera bis ins Schlafzimmer hinein ,wo im Kamin schon ein Feuer für die beiden frisch Vermählten brannte . Da alles im Dunkeln gedreht wurde,wurden auch extra viel Licht von den Lichtstrahlern benötigt.Zusätzlich hatte Hannibal mit Spezialeffekten eine Vielfalt von Farben ins Bild gebracht die am Tageslicht anknüpfen.Das Ganze sah dann so aus als hätte sich der Porno am hellen Tage abgespielt. Für Hannibal gar kein Problem , dank der Technik . Als Mike seine Rita in einem herrlichen mit weißen Fellen überzogenen Bett legte kamen die beide zu Sache. Die dunklen Schatten die aus dem Dunklen auftauchen ,störten nicht und trafen auf einen erotischen Lichtkreis . Mike war , was das filmen vor der Kamera anging kein wenig unerfahren.Er und Rita hatten es schön öfters getan,sich dabei zu filmen ,nur waren sie ihre eigenen Spanner die sich anschließend selbst in ihrem gedrehten Video ansahen . Hannibal brachte das Pärchen gut ins Bild. Das Sperma vermischte sich mit ihren salzhaltigen Körperflüssigkeiten und dem Licht aus den umherstehenden Lampen. Teilweise liebte sich das Paar bei ihrer Arbeit wirklich und echt ,aber die meiste Zeit ,erledigten sie nur einen Job. Als der Film im Kasten war , war nichts als ein gewöhnlicher Erotikfilm entstanden , mit beliebigen heißen Szenen.Die Bedeutung des Films lag Glasklar auf der Hand und somit blieben unnötige Fragen aus. Mike und Rita hatten es somit geschafft und zum Dank an die beiden erhielten sie für ihren ersten freundlichen Dreh 10.000Dolar in Bar. Von dem Drehtag an , spürte Halima , lebte Veronica neu in ihr auf , aber sie wollte Halima bleiben, eine schwarze Vampirbraut aus Afrika, deren Lebenskraft nie zu ende geht. Ebenso dachte Hannibal von sich , ein Schwarzbrot aus Afrika zu sein und zu bleiben. Ein Mann aus Afrika verbesserte er sich. Umgeben von einem blutroten Universum , was ihn heraushebt und ihn zu etwas besonderen  macht ,daran hielt Hannibal immer und ewig fest. Halima las eine Gedanken und dankte ihm für seine Vampirtreue und natürlich für die zwei Idioten. Ihnen gegenüber fühlte sich Halima wie eine Mutter ,eine Mutter zweier erwachsener Menschen von denen sie noch nicht sagen konnte wie sie sterben würden. Jedenfalls stand fest  , das die Vampire mit aller Entschiedenheit mit den beiden Pandoms  gespielt haben  und das  auf eine widernatürliche Art und Weise. Halima wollte nur noch ein paar Worte mit ihnen wechseln.

9.Halima , Nicolaus letzter Gedanke

Es war später Abend , das Bild einer niedlichen Vampirbraut veränderte die Ordnung in Nicolaus Kopf. Er lass über eine Lampe , Halimas Vampir Ratgeber , und versank in den Seiten, die seine Trostlose Welt wieder in Ordnung brachte , gleichzeitig machte er die Pubertät zum zweiten mal durch und fasste zusammen. Ein Vampir ist nicht gerne allein. Ein Vampir weiß nie genau seine Herkunft. Ein Vampir kann schlagartig das Leben eines anderen auslöschen, und ist etwas nicht in Ordnung verschwindet er. Nicolaus glaubte sich in dem wieder zusehen , was Halima schwarz auf weiß an Mensch und Vampir fest stellte. Nun es stimmte das der Mensch sich selbst mehr Schaden zu fügte als ein anderer ihm, das hatte er auch schon oft von anderen sagen hören. Nun dann müsste der Schmerz eben geteilt werden, war Halima, s Rat und Antwort an die Menschen.Nicolaus war ein Vampirliebhaber , er liebte sie einfach. Er vermutet selbst ein Vampir zu sein, was ihn daran hindert , seine Darm Entleerung wie seine Harn Entleerung. Es verhindert zu glauben das er es sein könnte. Ein waschechter Vampir zu sein , bedeutet nicht auf einem Klo zu gehen , also ist er ein Mensch , und das macht die Sache so schwer,daran fest zu halten. Nun solange er Halima, s Ratgeber ließt ist er einer von ihnen. Er hat eine Ahnung davon , weiß genau was ein Vampir fühlt wenn er Blut trinkt , und dann, was passiert dann mit einem Nicolaus? Nun er ist völlig mit sich und seiner Welt im reinen und trifft auf seinesgleichen , seinen Blutsverwandten. Nun um seinen Kopf nicht gar so sehr in seiner Fantasie zu verlieren schaut er kurz entschlossen auf seine Armbanduhr und verließ sein Apartment.Dann schlenderte er durch die Straßen von Manhattan und dachte über die Anpassung von Vampiren im Lebensraum der Menschen nach. Hatte Halima Recht damit , das sich Vampire in Wahrheit nur durch gutes Benehmen auszeichnen? Die Vorstellung schien ihm nicht gerade sehr lebhaft und das Kapitel langweilte ihn ein wenig ,wenn er ehrlich zu sich war. Vampire und Benehmen, das passt doch gar nicht zusammen. Er hätte Halima für dieses Kapitel gerne nur ein Trinkgeld gegeben ,aber sie hatte Recht, den es war die Realität wie überall.Millionen von Menschen gehen in der Anpassung von einem guten Benehmen aus , also warum Vampire nicht auch! Aber das macht keinen Vampir aus , seine mörderischen Ausführungen sind mehr als das. Ihr tödlicher Aufwand , diese einzigartige Tötungsvorgehensweise hat Still und ist aus Filmen nicht mehr weg zu denken. Es einzige und allein Karismatisch. Wie konnte Halima einem Vampir , ein schlechtes Benehmen an dichten ,oder wie soll Nicolaus das sonst verstehen.Beider nächsten Vorlesung wird er sie darauf ansprechen.

10.Willow auf und davon

Willow hing unter schwarzen Amerikanern ab,sie beschrieb die Rückseite eines voll geschriebenen Blattes und erklärte jemanden , ihren Heimweg . Er sollte ihr Frühstück werden und Willow bestand darauf das Kemal sie besuchte , nicht jetzt ,nein Morgen in ihrem Haus nah am Meer. Kemal war betrunken , Willow gab ihm ein leichtes Schlafmittel ins volle Glas und nun torkelte er an ihrer Seite auf der Kanallstreet entlang. Er war Informatiker und Willow hatte sich ihm gegenüber falsch ausgedrückt , nun stellte sie ihren Fehler wieder richtig. ,, Hm ist klar Willow , bei der nächsten Biegung halt machen und die nächste Einfahrt rein, das ist angekommen".sagte Kemal ,, Und rede bloß in die Sprechanlage rein Hm".schimpfte Willow mit ihm .,, ja werde ich tun, also bis Morgen Abend". sagte Kemal im betrunkenen Ton. ,,Bis Morgen".verabschiedete ihn Willow. Sie hatte Kemal gut ausgesucht und verwickelte ihn in einem Gespräch hinein. Nachdem Willow ihn Nachhause schickte , suchte sie nach einem neuen Opfer , einer Person , die man für Lebenswichtig hielt. Sie stieß auf einen jungen weißen Mann Anfang Dreißig. Er sah aus wie ein Spielzeug , und verschwand in einem Hotel. Er war Schweiß gebadet und kam von einer Vorstellung aus dem Kino zurück , war Zuckerkrank und suchte verzweifelt sein Insulin.Er hatte es im Hotel liegen gelassen und fuhr mit dem Hotellift in die zehnte Etage des Hotels. Im Korridor begegnete er eine seltsame schwarze Frau. triumphierend stellte sie fest , das der Kinobesucher , sie für ein billiges Flittchen hielt.Seine Gedanken sprudelten über vor Zucker und Frechheiten aber auch vom Versuch zu Überleben. Willow grinste ihn an und schaute über ihre Telepathischen Gedanken hinweg. Sie war sich sicher das er der richtige ist ,ihren jetzigen Hunger zu stillen. immer noch besser als Kemal Schlaftrunken. Sie sprang auf seinen Schultern und zerrte ihn in eine Besenkammer hinein. Tom versuchte lauthals zu schreien ,aber Willow saugte ihn schneller leer als Tom es überhaupt bemerkte. Sie hielt seinen leblosen Körper , wie einen schmutzigen Kadaver in ihren Vampir Händen und schleuderte ihn anschließend angewidert weg. Nach einer kurzen Pause , lachte sie als der Portier sie überhörte , als er ahnungslos an die Kammer vorbei stolzierte. Als er seine Richtung in einem nächsten Flur änderte ,kam Willow aus ihrem Versteck heraus und flog gesättigt aus einem Fenster auf und davon.Völlig High schaute sie im Fluge auf Manhattan dessen Dasein sich nie entfernt , und schaute über Brooklyn hinweg , worüber ein Helikopter kreiste und dessen Lichter sich langsam aus ihrer Reichweite entfernte . Die winzigen Polizeiautos unter ihr waren auf Streife und luden Willow auf einen Spaß ein, aber sie beließ es und zielte direkt die Katakomben Villa an.

Als sie auf den Fensterstufen landete , erhob sich wegen ihrer Wut ihre rechte Augenbraue , als sie zwei weiße Affen aus der Villa spazieren sah. Wer waren sie nur ? fragte sie sich und schaute sich fragend nach ihnen um. ,, Wer waren die zwei Blöden Menschen? Wollte Willow von ihre Mutter wissen als sie zur Tür herein trat. . ,,Regel Nummer Eins sagte ihre Mutter daraufhin , stell nicht so viele Fragen , Regel Nummer zwei , sei bloß nicht sentimental. Und bevor du mir weiter lästige Fragen stellst ,es wird schon bis zum Halse reichen.. ,, Nun das stimmt , und wie soll die Sache laufen"?.Willow ahnte etwas , wollte sich aber nicht am Pornogeschäft die Hände so leicht schmutzig machen , und wollte das nötigste von Halima auf einem Blick erfahren , um sicher zu sein,das ihre Aktion auch sicher ist. Es war schließlich nicht normal wenn Menschen bei ihnen zuhause ein und aus gingen. Das hieße das etwas im Busch ist , eine nächste Sünde die in der Gefahr liegt. . ,, Also die Sache läuft so , morgen wird Mike und Rita Pandom sich und ihren schicken Wagen mitbringen und einen herrlichen nackten Streifen mit uns drehen. und dann wie du weißt werden wir das Video bekannt geben , so nun kennst du die Abläufe liebe Willow".Willow hörte richtig und wollte mehr erfahren. Hannibal zeigte ihr das erste Video was sie eine Stunde davor mit ihnen begonnen haben und stellte fest das ihr das Video gefiel.Während Willow und Hannibal beschäftigt waren, nahm Halima wieder ihre Stellung am Schreibtisch ein. Sie musste an Hochwürden Nicolaus denken und versuchte ihn in einer Stelle ihres neuen Romans unterzubringen.daraufhin wurde Willow neugierig und verlangte zu sehen , was Halima neues begonnen hatte. ,, Las mal sehen , was du da schreibst",Willow wurde ungeduldig. ein wenig Verletzt schaute sie drein , als Halima ihr eins über ihre Finger gab . ,, Hat dir dein Vater keine besseren Manieren beigebracht ," schimpfte sie und blickte sie mit bösen Augen an .,, ach komm schon , das mit dem Porno ist nicht dein Ernst , denk nur an Lolo , das war doch total peinlich , als du diese Prostituierte viel zu hochgestapelt hast,wegen ihr wären wir beinahe aufgeflogen". meinte Willow und lachte über die ganze Aktion. ,,Aber sie war menschlich schön genug um uns Reich zu machen, oder etwa nicht , sieh dich doch mal um was wir durch sie alles haben mein Schatz ". wollte Halima Willow zur Einsicht zwingen.,, Ja aber , das meiste Geld haben wir längst schon auf dem Kopf gehauen". sagte Willow vorsichtig .,, ja aber wir haben ja wieder genug oder etwa nicht , und außerdem können wir wieder neues gebrauchen , ich meine Kohle" . deutete Halima an.,, Ja das stimmt , das merke ich auch , also gut ich mach mit".sagte Willow zum Schluss mit ruhiger Stimme. ,, gut so ".Und jetzt schreib das Drehbuch ". befahl Halima ihr , und setzte wieder ihr freundliches Lächeln auf . Willow der die Stimme versagte als Halima diese kleine Gefälligkeit von ihr verlangte tat worum sie gebeten wurde und schrieb drauf los.

Drei Wochen später

Der Dreh lief gut, Mike hatte wirklich Ausdauer gezeigt und Rita wahrliches können. Nun ja sie ist ja auch eine wirklich anziehende und reizende Frau diese Rita. Sie hat ein Recht auf einen Porno ,sagt Halima lobend zu ihr . zuerst haben Rita und Mike lange vor sich her geschwiegen. Dann legte sich Rita nackt vor dem Kamin und Mike folgte ihr dorthin. Solange es zur Sache ging,hatte Hannibal Mike seinen Burschen genannt und auch Rita sagte es im Dreh zu ihm. Das hatte erstaunliche Wirkung gezeigt. ,, nein mal im ernst , Hannibal wie hast du das angestellt? fragte ihn Willow .,,Was meinst du".wollte Hannibal von ihr wissen . ,, Das mit ihrem Burschen und seiner Mannstärke ? sagte Willow .,, Was ist schon dabei ihn meinen Burschen zu nennen. Ich konnte hören wie Rita es zu ihm sagte ,und da sagte ich es eben auch zu ihm ".Willow unterdrückte ein Lachen , und lobte Hannibal für seine Arbeit. Er wusste schließlich das sein Bursche sich im Film bezahlbar machte und alles weitere wie Willow sehen konnte möglich machte. ,, Ich würde einen Jungen doch nie meinen Burschen nennen, der würde doch von mir verlangen , das ich ihm seinen Namen hinterher rufe . ".hatte Willow ihrem Bruder erklärt. ,, Ach ja , findest du".dabei musste Hannibal über Willow, s kindlichen Verstand Lachen ,der nichts mit Menschen anzufangen wusste und sagte ihr als sie große Augen bekam . ,, Er hat seinen Namen verdient , nicht wahr".und Willow sagte ,, jamuß er wohl". Und dann räumten sie zusammen den Drehort auf.Hannibal tat jede menge Kabel auf Seite räumen solange Willow mit dem aufwickeln der Filmrolle beschäftigt war . Sie half ihrem Bruder auch die Kamera für einen neuen Film herzurichten.Ebenso half sie ihm , Rita gedanklich einzuheizen und sie zu überzeugen alles ,wirklich alles zu geben. Das ist für einen Vampir das leichteste ,Menschen zu animieren. Rita hatte ihren Burschen gut geritten , ihr Leib blähte sich besonders auf ,als sie besonderen Krafteinsatz zeigte . Nun üblich für einen Pornostar der mit sich im Reinen ist. Während sie die Jagdhütte für einen neuen Film herrichteten verging viel Zeit , gleichzeitig war es auch Zeit auszufliegen um zu jagen.

11.Halima

Eine Weile dachte Halima , an Nicolaus David dem Schlaukopf. Der Typ besuchte alle ihre Vorlesungen und lass wirklich alle ihre Bücher und nicht ein Film von ihr hatte er nicht gesehen.Er war ein richtiger Vampirnarr. Ob sie ihn zu ihres Gleichen machen sollte?Aber das zu überlegen bedeutete das sie etwas für ihn empfand. Und wie könnte eine Vampirfrau , ein Geschöpf wie sie eine war , einen Schlaukopf von einem Mensch , in ihrem Leben mit einplanen? Sie sa hin ihm nicht mehr als einen gehörnten Widder. Ein halsstarriges Wesen der sein Leben liebt und dessen Nähe sie doch sucht. Nun gut ,Halima wünschte es sich , aber es sich zur Überlegung zu machen ,ist so , als hätte man sich über sie lustig gemacht. Weil ihre plötzliche Schwäche sie sehr , sehr wütend machte und ihren Sarkasmus in bitter süßen Hass verwandelte ,wollte sie Mike und Rita einen vorschnellen Besuch abstatten. Es war sowieso das Ziel,die beiden in ihrem Haus aufzusuchen. Der Moment war passend und da gesellten sich auch schon im Fluge ihre Zwei Zwillinge neben sie ,so als hätten sie ihren letzten Gedanken gerochen. Sie flogen über die Stadt , über die kantigen Häuser , Brücken und Türme von Manhattan und sahen vom weitem die Loserstreet. Dort wohnte das Pornopärchen in einem schicken Haus. Vorbei an einem sehr dichten Waldweg entlang schwärmten die Vampire über eine freie Landschaft aus. Sie änderten ihre Positionen als sie noch mehr Tempo im Fliegen einlegten. Ihre Sinne verschärften sich als sie ihrer blutigen Schlachten voraus sahen. Vor einem breiten Fenster machten sie halt. Dann hatte es Halima verriegelte und geöffnet.Die Vampire drangen auf diesem Wege in das Wohnzimmer der Pandoms ein.Alle Drei bemerkten das es sich dabei um ein sehr elegantes Zimmerchen hielt. Die Vampire sahen sich darin um ,worin schwarze Möbel und schwarze Kunstblumen regierten. Mittendrin dieser Zustände, stand ein seltenes mit rotem Stoff bezogenes Sofa,dahinter stand ein schwarzer Klavierflügel an der Wand. Auf der anderen Seite der Wand gegenüber , bemerkten die Vampire zu ihrer Freude einen ausgestopften Jaguar , der zum Schein neben einem hübschen Stehlämpchen aufgestellt war. Der Lampenschirm aus Menschenhaut einer afrikanische Frau gemacht , war reiner Luxus.Ein winziges Preisschild hing noch daran , ganz nebensächlich ,neben Nacktfotos von Rita und Mike Pandom. Das Licht von draußen fiel in hellen Streifen durch die Lamellen der Jalousien auf ihre gebräunten Gesichter. Ihre Luxuswohnung sagten den Vampiren sehr zu. Auf einer ausladenden hellbraunen Couch lagen wunderschöne rosa Seidenkissen mit Schleifchen dran. Gleich nebenan des Wohnraumes , befand sich eine helle Designerküche. Dort befanden sich hoch moderner Elektrogeräte. Wie ein elektrischer Backofen ,eine digitale Mikrowelle und eine digitale Kaffeemaschine. Eine große Anzahl von Gewürzen waren vorhanden. Wie Cayennepfeffer , Muskat , Curry , Nelken und Bortsch. Auch eine Brotmaschine stand gleich neben dem Toaster. Daneben auf einem Regal standen jede menge Rezeptbücher.Das Pornopaar hatten im großen und ganzen einen wirklich guten Geschmack bei der Auswahl ihrer Möbel getroffen und alles machte sich wirklich gut bezahlt. Ein kurzes Klirren als Willow aus reiner Freude einen Löffel gegen ein Glas klirren ließ.Sie näherte sich unweigerlich der Welt des Ehepaares und vergaß dabei nicht in den Kühlschrank der Pandoms hineinzublicken. Käse und Gemüse , ein Liter Milch und selbst geschlagene Butter ,stachen ihr in den listigen Augen. Eine Sammlung von teuren Schallplatten waren ebenfalls nicht zu übersehen , genauso wie die Hausbar mit einladenden Getränken und deren schimmernder flüssiger Glanz.Auf ihrer Abstellfläche stand noch ein halbvolles Glas Wodka , darin schwamm mit aller Abscheulichkeit ein abgetrennter künstlicher Fingernagel. Bei all den unappetitlichen Funden , wie eine Kunststoffsalatschüsseln mit einem Rest zerpflückten Salat und Geflügelfleisch stach in aller Abscheulichkeit der Aschenbecher ins Auge worin ein pfiffiges Kaugummi klebte. Bei all den Abscheulichkeiten fragten sich die Vampire wo , Mike und Rita Pandom sind , bestimmt nahmen sie sich für irgend etwas sehr wichtiges Zeit, ein privater Austausch oder etwas anderes Wichtiges. Jedenfalls hörten sich die Vampire dann noch ein Interview von einem Tonbandgerät an. Man hörte Feierabendstimmung daraus aber im großen und ganzen war das Gespräch das Mike mit seiner Rita führte geschmacklich harmlos. Der volle Umschlag mit dem verdienten Geld jedenfalls lag noch dort auf dem Tisch wo Rita es abgelegt hatte.Weiter in einem kleinen Flur stand ein Waffenschrank mit jeder menge Schusswaffen ausgerüstet. Plötzlich kam eine Mordstimmung auf.

Die Vampire machten sich über das Pärchen lustig. Irgendwie lag eine seltenen Nervosität in der Luft.Jedenfalls solange die Rechnung nicht bezahlt ist , wollten die Vampire das Feld nicht räumen. Eine gewisse Affinität lag in der Situation die gefährlich und beängstigend zugleich , aufgrund eines unbehaglichen Gefühls sich anschmiegsam anfühlte. Was damit zusammenhing das sie am Ende tödlich für ihre Opfer enden würde. Aus einem Wort bildeten sich viele. Jedenfalls was Halimas Sprachbarriere anging wurde sie immer lebendiger etwas zu erklären. Jedenfalls sah es ganz danach aus als hätte das Pandom Paar sich unters Volk gemischt.

Nun die Vampire mussten sich damit abfinden ,das die beiden wohl außer Haus waren und nicht gleich für sie zur Verfügung standen. Eine Frauenstimme auf dem Anrufbeantworter ,von einer Freundin von Rita erleichterte ebenfalls daran zu denken.Nun sie würden sicher bald zurückkehren und solange es dem nicht so war, begab sich Halima ans Klavier und spielte ein Selbst komponierten Stückes von sich. In der Zeit setzte Hannibal sicher schöpft in einen großen Sessel während er Willow auf seinem Schoß platzt nahm,, Und was machen wir jetzt ? Fragte Willow und glaubte schon das Ende ihrer Jagd. Sie aber Halima reagierte nicht auf ihre Frage , spielte weiter und weiter und beachtete Willow nicht. ,, lass sie Willow sie ist eine Schriftstellerin und muss sich erst mal musikalisch betätigen um sich zu bestätigen beruhigte Hannibal seine Schwester ".Willow schmiegte sich an ihm ,dem sie sagte ,,Halima ist auch eine Halsabschneiderin und sollte uns bezüglich ihrer unanständiger Gedanken einweihen ". ,, ja das stimmt , aber lass ihr Zeit ,unsere Halsabschneiderin muss sich erst mal aufspielen,bevor sie die Beste von uns beiden ist ". ,,nicht besser als ich"fauchte Willow eifersüchtig . dann hörten sie ein Geräusch eines Türschlüssels, und das auf und zu gehen einer Tür.Das Pandom Pärchen kam von einer Party zurück , und das vernahm auch Halima ,aber sie spielte weiter und weiter am Klavier und das bedeute nichts Gutes. Mike wunderte sich über die Lautstärke in seinem Haus und folgte ihrer Spur. Rita folgte ihm ängstlich hinterher und war geschminkt wie eine Seerose und musterte verdutzt , die Person am Klavier . Mike glaubte an einem schlechten Scherz , blieb dann wie angewurzelt Inmitten des Geschehens stehen und wartete einen Moment seine Neugier ab, bis er wagte etwas zu sagen. Die beiden anderen Vampire hatten sich im hinteren Teil des Zimmers versteckt solange Halima weiter auf den Tasten des Klaviers klimperte und sie das Pandom Paar an der Nase herum führte . Hungrig schauten Hannibal und Willow ihr dabei zu , wie sie das Pärchen klar machte .,,guten Abend Halima , was machen sie in unserem Haus, das war nicht so abgesprochen, ich jedenfalls kann mich nicht daran erinnern sie eingeladen zu haben ". sagte Mike mit einem ernsten Ton in seiner Stimme. ,, Ach ich wollte ein wenig Klavier spielen".kam ihm Halima freundlich entgegen. ,, In meinem Haus an meinem Klavier? "fragte Mike . ,, Ja wieso nicht ? ,, ich glaube sie haben sich im falschen Zimmer verirrt ," kam es aus Ritas Mund mutig hervor .,,Ich denke nicht du blöde Fotze ". erklang es böswillig aus Halimas Mund .Mike fand das gar nicht komisch und und auch Rita nicht , die jetzt Halima wie eine Erzfeindin an stierte . Mit ihrer Macht , warf Halima Rita zu Boden bevor sie noch etwas sagen konnte. Mike wollte ihr noch zu Hilfe kommen aber als Hannibal aus seinem Versteck trat hatten er und Rita das Spiel verloren. ,,Vampire schrie Rita , als sie die weißen Zähne der Zwillinge aufblitzen sah. Mike wollte es erst nicht glauben , aber dann sah er wie die spitzen Zuläufe ihrer Zähne immer länger wurden. Von ihrer Angst eingeholt blickte das Pornopaar verstört in ihre Gesichter. Von jetzt auf gleich wurde das Zimmer und alles um sie herum Rot als auch Willow dazu trat und sich auf die beiden Lebenden stürzte. Willow war ein wirkliches Biest und riss Rita ihre beiden Ohren ab. Ihre Ohrringe waren der Grund dafür,doch die Mühe sie ihr einfach abzunehmen machte sich Willow nicht.Das Kapitel Rita und Mike Pandom war somit schon früher als wie geplant beendet.Ihre Filme, wurden trotz ihres unerwarteten Todes ein großer Erfolg und machte aus ihnen ein berühmtes Pornopärchen im Filmgeschäft . Es war zu bedauern das sie nun fehlten , gerade jetzt wo sie erst mit dem Drehen richtig angefangen hatten und Spaß an ihrer Arbeit fanden. Sie hätten wirklich jede Menge Kohle verdienen können und überhaupt ,man hätte sie wie Könige empfangen ,jedenfalls in dem Geschäft. Halima war entschlossen sich auf ein neues Pärchen einzulassen.nachdem man die Pandoms tödlich verunglückt in ihrem Auto fand , ging man von einem Unfall aus und die Gefahr für die Mörder gehalten zu werden ,war somit ausgeschlossen und der Fall Pandom aufgehoben.

Jetzt hatten sich die Vampire erstmals eine Verschnaufspause verdient. Sie flogen davon und schlichten um die Häuser , bis die Nacht war vorbei, und sie wieder in ihren Särgen lagen.

Hannibal suchte bald schon nach einem neuen Pärchen und in der Zeit seiner Suche ,schrieb Halima einer ihrer vielen Werke zu ende. Später wollte sie auf einer ihrer nächsten Vorlesungen Nicolaus treffen,und ihm schöne Augen machen. Dieser Junge , zerrte nun täglich an ihrem Vampir Herz und das gefiel ihr gar nicht. Sie fragte sich beunruhigt warum ,und während sie es sich fragte ,fiel ihr ein Vorfall vor nicht all zu langer Zeit wieder ein.Hatte sie nicht bei ihrem letzten Treffen mit einem Mensch ihrer Wahl,sich mit Tränendes Sieges von ihm getrennt, und sollte sich bei Nicolaus dieses Glück wiederholen? Sie befürchtet es und hofft das alles gut ausginge und ihr Sehnen nach dem Tod nie aufhört.

Eine Woche später

Als sich Halima kurz auf ihrem Schreibtisch umsah,bemerkte sie zu ihrem Pech , das ihr Papier ausging. Im Keller hatte sie noch einen großen Vorrat und machte sich aus diesem Grund auf dem Weg dorthin. Zu ihrem entsetzten fand sie neben alten Kisten und Kartons ,auch noch eine verschrumpelte Herrenleiche . Es war Kemal,er lag da , in einem kalten Winkel unbedeckt und leer getrunken ,von nebelhaften Neonröhren angestrahlt und nicht mehr lebensfähig. Halima wusste gleich das es Willow verdienst war , eilte zu ihr und verlangte eine Erklärung von ihr .,, Man kannst du dir vorstellen das man nach ihm sucht? ;, Ach Unsinn , Informatiker ein Versager wie er,so einen sucht man nicht , außerdem war er Schwul,also weg mit ihm". ,,Also gut , schaff ihn aber jetzt aus unserem Haus ".schrie Halima sie an : ,, wie ich ? fauchte Willow zurück, , ich rufe Hannibal , soll er ihn doch verschwinden lassen". ,,Nun gut dann tu es bitte , und vergess es nicht wieder".schrie ihre Mutter sie an und dann viel ihr Kemal wieder ein , der nackt in ihrem Keller lag. Er hatte sich sehr verändert , er sah jetzt irgendwie,wie ein Kobold aus , und nicht mehr wie ein toter Neger.Nun gemeinsam mit Hannibal schmiss Willow , Kemal über eine Brücke in einem Kanalbecken hinein. Das war echt erfinderisch , und zu ihrer Belustigung , erinnerte sich Willow wieder an seine schwarze Schambehaarung. Er hatte sie doch tatsächlich wie eine Frau nehmen wollen. Naja als seine Eichel feucht wurde , und sein Penis steif ,machte sie ihren Schnitt und aus Kemal tropfte herrliches rotes Blut.In diesem Augenblick versuchte Kemal irgend wie sein Leben zu retten,aber was ab war , war ab. Als Willow das Blut mit ihrem Mund auffing färbte sich ihr Schlafzimmer , Rot , Rot , Rot,und Kemal war Tod.Sie konnte Halimas Wut total gut verstehen , ein Toter in ihrem Haus war das gleiche ,wie eine tote Katze und das braucht nun wirklich kein Vampir , der von sich was hält. Zurück in der Villa legte sich Willow neben Hannibal müde schlafen. In der Zeit ihres Schlaffes ,lagen sie und auch Halima reglos in ihren Särgen.Die Sonne schien in dieser Zeit ihrer Träume über Manhattan undtriebdie Menschenzur Arbeit an. Ihre Geschäfte liefen gut und auchmühsam, wobeider Fieber der Stadt , bis zum letzten Moment jeder erdenklichen Minute sich im Tun erschöpfte. Tagsüber beteiligten sich die Vampire wenig am Leben der Menschen. Ihre Sommerlagen ihnen am Herzen doch nur in ihren Träumen war sie ihnen als besonders schön vorgekommen. Es war die Bedingung für Vampire ihr fern zubleiben ,weil es stimmt , weil die Sonne sie sonst verbrennt.

12.Ein Vampir weint Tränen Teil 3

Nicolaus hörte dem Wind zu wie er durch das Fenster seines Schlafzimmers strich. Er konnte nicht schlafen und hörte seinem rauschenden Gesang zu . Er musste auch die ganze Zeit an Halima denken, die wie erfindet immer Tränen in ihren Augen hat. Er empfing ihre Gedanken ,und fast glaubte er , sie sei ein böser Dämon oder ein Schuldengel die ihn erlösen möchte. Dann tropfte es plötzlich aus seiner Nase.Es war Blut ,und er fragte sich , was um alles in der Wel that das zu bedeuten"? Er hatte noch nie aus der Nase geblutet.Abermals tropfte es auf seinen Kissen, rot ,rot ,rot .Dann fiel ein dunkler Schleier über seine Augenlider und Halima trat zu ihm ans Bett.Ihre Vampirhände griffen nach ihm ,  legten sich um seinen Hals. Sie waren wegen des vielen Blutes nicht ganz sauber sondern Blut verschmiert. Es war eine Flut von Blut , der sie beide einhüllte solange es triefend  aus Nicolaus Nase lief. Ein Modergeruch folgte als das Blut auf den weißen Kissen  zu trocknen anfing. Misstrauisch blickte Niocolaus die Blutflecken an. In diesem Moment begann   Halima seine Gedanken zu verflüchtigen.

Ihr allmächtiges Antlitz ragte in einem kurzen Moment über das Blut verschmierte Gesicht des schwerkranken Nicolaus , der sie jetzt mit glasigen und müden Augen ansah.Als er aus seinen Albträumen erwachte , merkte er das er alleine ist und die Vampirin verschwunden war. Er hatte also nur geträumt. Jedenfalls fühlte es sich so an. Er konnte es nicht wirklich unterscheiden ob es eine Weibliche Präsenz oder eine Männlich gewesen ist die sich mit ihm über sein Blut unterhalten wollte.

Jedenfalls war sie sehr bestimmend gewesen.

Als sein Nasenbluten aufgehört hatte , hatte sich Nicolas etwas beruhigt. Dann stand er auf , ging in die Küche zum Kühlschrank hin und trank sein letztes Bier leer . Als es leer war dachte er wieder über Selbstmord nach , und über sein scheiß sinnloses Leben.Vor nicht langer Zeit hatte er seine Freundin Lucy bei einem Autounfall verloren, sie war Schwanger gewesen und diese Vorstellung ,dass ein Kind von einem Ungetüm von einem Auto getötet wurde, brachte ihn fast mit um. Seit Lucy nicht mehr bei ihm ist , beschäftigt sich Nicolaus mit Vampiren. Er steht ganz schön unter ihrem Einfluss. Nun er vertraut Halimas Ratschlägen , irgendwie helfen sie ihm über die Trostlosen Tage hinweg ,die er schon so lange alleine lebt.Mensch oder Vampir ,das besondere sagt Halima ist das Erscheinungsbild. Nun das hat nichts mit seiner Lebenssituation zu tun ,obwohl ein wenig auch. Denn Nicolaus ließ sich ziemlich gehen seit Lucy nicht mehr bei ihm ist.Bilder vom Friedhof fielen ihm abrupt ein, aber er wollte doch gar nicht an Friedhöfe denken , den eine Genugtuung erhielt er durch die kalten Grabsteine nicht wirklich.

Immer wieder stellte sich Nicolaus seine tote Lucy vor. In einem abscheulichen Sarg aus billigen Pressholz lagen ihre nackten Gebeine , umgeben von Würmern und Asseln in der feuchten kalten Erde begraben. Alles was sie von dort zu ihm sagte ist , Nachhause , Nachhause Nicolaus komm Nachhause zu mir. Es war ein Dilemma . Gegen seine Albträume halfen ihm Halimas Ratgeber , sie zu lesen bedeutet ihr Kind zu sein. Sie erzog Nicolaus auf eine unheimliche Art und weiße zu ihrem Sohn und das dankte er ihr sehr. Er glaubte sie längst an ihrem Geruch wahrzunehmen und sog diesen Gedanken mit seiner Nase regelrecht in sich ein.Zuerst roch Nicolaus ihr Haar , dann ihre Haut und ihr Geschlecht. Aber er weiß doch gar nicht wie Halima wirklich riecht und behauptet lediglich eine Geruchsvorstellung von ihr zu haben , und diese war gewaltig. Besser als der Geruch vom Friedhof. Er wehte mit dem Wind einher und dieser flüsterte mit ihren Kindern der Nacht ein stilles Nachtgebet. Als er endlich zum schlafen bereit war legte Nicolaus sich zum dritten mal in der Nacht wie er behauptete schlafen. Halima hatte ihn dabei beobachtet. Sie flog vor seinem Fenster auf und ab und lachte über sein Bier , was er glaubte zu trinken. aber Halima hatte seine Wahrnehmung so verändert das es sich nur so anfühlte ,er hätte getrunken. Ihr eigenes Blut plätscherte wild in ihren Adern,und sie bemerkte zu ihrer Freude das sie Mitleid mit Nicolaus bekam,und das ließ sie in ihrem Herzen hellhörig werden , noch mehr es erhöhte ihre Absicht ihm das Genick zu brechen. Dann hörte sie wie Nicolaus schluchzte und weinte , er nagte an etwas , an einem Unrecht oder ein Unglück ,welche Vorstellen mit aller Sicherheit auch ihr Blut zum kochen brachte. Das Menschen in diesem Moment wenn sie besonders anfällig sind besonders gut schmeckten war der Vampirin bewusst bis unter die Haut. Sie wollte teilnehmen an seinem Schmerz seines gebrochenen Herzens und das veranlasste sie eine Träne für Nicolaus den Schlaukopf zu weinen. Der doch nichts als ein Müßiggänger seiner Zeit ist lautet ihre Anklage gegen ihn. Als Halima dies heraus gefunden hat , flog sie auf und davon und war schlauer als der Schlaukopf geworden. Der Mond und die Sterne waren mit ihr ,wie ein Rest von einem ganzen , so groß wie ein Schatten über Manhattan fielen sie über sie her. Als Halima zudem von einem köstlichen Blutkuchen träumt ,will sie erst mal jemanden anderen um den Halsfallen und ein nächster Termin kündigte sich dafür an. Der Tot einer Obdachlosen bot sich hierfür bestens an. Ihr Name stand in der nächsten Ausgabe der Zeitung geschrieben.

Am nächsten Morgen

Nicolaus wunderte sich über die volle Dose Bier,er hatte sie doch gestern Nacht leer getrunken , oder bildete er, es sich nur ein , wie das Nasenbluten auch ? Hm, nun gut , er frühstückte und ging anschließend zur Arbeit. Sein letzter Traum war gewaltig. Halima war da , sie sah zauberhafte aus. Nicolaus wünschte sie wäre da geblieben. Sie flüsterte seinen Namen und auch den von seiner Lucy.Sie kam aus ihren Sarg gekrochen und Halima trank ihr Blutleer.Aber Lucy war doch Tot und da war nichts mehr mit Blut. In ihrem Sarg war sie mit einer alten Oma zu vergleichen, ganz bestimmt war sie das. Die Zeit hat sie schrecklich verändert , das weiß Nicolaus.Sie würde nicht mehr wie früher in ihrem Leben,schläfrig und verschlafen aussehen. Und ebenfalls würde sie nicht mehr rosig und frisch sein. Und dazu hatte Nicolaus nichts weiter zusagen , nur das, wenn er Lucy ausgräbt , was er nicht tut , würde ihm ein ausgetrocknetes Gerippe anlächeln. Wenn er Lucy so sehen würde,würde er begreifen was der Tod ist. Und was ist mit seinem und ihrem Baby ? er fragte es sich die ganze Zeit. Lucy war im sechsten Monat schwanger gewesen , sicherlich sieht es wie ein zerquetschter roter Traubenmatsch aus. Oder es sieht nach Scheiße aus, kann ja auch sein , wie eine Riesen Wurst was an seiner toten Mutter klebt.Nun ja man könnte es damit verwechseln so sein Verständnis.Oh man Nicolaus glaubte von sich , völlig am ende zu sein und zwar vollkommen. Spät nach seiner Arbeit suchte er ein Jazzlokal auf,dort weinte er heimlich in einer dunklen Ecke , heiße Tränen.Er hatte Fieber aber er merkte es nicht. Auf seinen anschließenden Streifzügen , durch die Straßen von New York bekam er unglaublich Lust auf einen alten Film von Veronica Farber. Einige Filme von ihr sind in der Toskana gedreht und waren erstmals in Amerika in den Achtzigern Jahren ausgestrahlt. Zu dieser Zeit waren sie längst alt und vergessen. Doch muss auch gesagt sein , das die Filme mit Lolo dem Land hohe Einnahmen brachten. Nach Lolos Tod ,galt es für Veronica Farber eine ganz andere Richtung zu gehen. Neue Filme von ihr sowie Alte wurden von der Presse bemängelt, und hätte sie als Filmemacherin nicht jede Menge neuer Ideen gehabt , hätte sie völlig ihre Sicherheit im Filmgeschäft verloren. Aber Veronica verstand es aus jedem Körnchen ein Paar mehr zu machen.Veronica war wie Halima und sie sahen sich auch sehr ähnlich , wenn Nicolaus sich ihre Bilder auf ihrem Cover genau ansah. Nun die Vorstellung änderte seine schlechte Laune und er ging nun gut gelaunt in einer dieser billig Kinos , um sich Vater und Tochter von Veronica Farber anzusehen.Zwei lesbische Freundinnen saßen neben ihm auf roten gepolsterten Sesseln, und ein alter Opa mit einer Glatze ebenfalls .Der Opa roch ein wenig streng ,deshalb setzte sich Nicolaus zwei Sitze weiter neben einem dicken Mann , der bei den besten Stellen onanierte.Am Ende des Filmes , wurde ein neuer Porno der heutigen Zeit gezeigt.Auf der Leinwand erschien ein Pärchen , die er kurz zuvor in der Zeitung gesehen hatte. Das Pärchen war vor nicht länger als einem Monat mit seinem Auto tödlich verunglückt. Die Pandoms waren das Paar über die alle Welt sprachen . Sie wurden von einer Seriösen Filmcrew vertreten die ihre Namen nicht Preis gab. Sie drehten nur Nachts und waren durch ihrer Geheimhaltung die Strippenzieher im Filmgeschäft.Für Nicolaus bedeutete es nichts , er sehnte sich nach seiner Lucy,die ihm wieder mal fehlte. Solange der Film lief ,schwirrte Halima in der Luft umher. An Bahnschienen entlang, schaute sie auf ein herrliches Nachtquartier, wo Nachtarbeiter mit riesigen Schaufeln ein Loch für einen Brunnen ausgruben. Halima sah sie vor einem glühenden Horizont stehen , fleißig beschäftigt , gewissenhaft ihre Arbeit zu verrichten. Ein tüchtiger Anblick welcher Verkehr der Straßen schmerzlich lebt ,wie ein tüchtiges Arbeitslager. Die bleiche Nacht leuchtete darüber. Zum ersten mal nach langer Zeit nahm Halima dieses wahr und doch kannte sie das Bild zu genüge aus der Verganheit. keiner hätte es ihr ausreden können es nicht zu lieben ,wie das ende einer Turmspitze , an die eine US -amerikanische Flagge wehte.

13.Die Daltons

Hannibal hielt sich auf den Straßen von New York auf , Willow begleitete ihn zu einem Nachtclub hin , in dem sie einkehrten und sich nach etwas brauchbaren umsahen. Mit ihren Ohren lauschten sie der Jazzmusik der Liveband und zählten die Gäste, die sich mit Alkohol betranken und durch müde und schwere Augen schauten.Das Licht des Lokals viel wechselhaft über Tische und Gesichter ,Stühle und einem musikalischen Orchester. Es bewahrte einem vor einem überflüssigenBlick , während die Musik spielte , neben der zwanglosen Geläufigkeit der Stimmung. Die Vampire fragten sich allerdings , was sie mit solchen abgefüllten Gästen anfangen sollten. In ihren Blutgefäßen beförderten sie Nikotin und verschiedene andere Gifte die sie auf der Straße fast täglich günstig einkauften. Wie ein Gift wirkt es auf ihr Gehirn und anderen Gefühlsmechanismen. Als Hannibal und Willow Zwei und Zwei zusammen zählten, erblickten sie zu ihrem Spaß ein freundliches schwarzes Pärchen am Rande des Publikums. Der Hunger wurde übermütig, und es war längst Zeit zu dinieren. Das Pärchen war verklemmt und völlig unerfahren wie Willow als erstes bemerkte aber genau der richtige Happen für zwischendurch. Die schwarze Niggerin mit großen schwarzen Augen ,war ein wenig Dick eigentlich ganz schön viel dick aber das stellte für die Vampire kein all zu großes Problem dar. Der Mann redete ein wenig Zuviel aber das würde auch nicht weiter stören.Wo Hannibal selbst gerne über dies und das sprach , konnte er den Neger mit der dicken Braut im Schlepptau gut verstehen. Reden befreit,und schweigen ließ einen für eine kurze Ewigkeit verstummen , also warum sich nicht an einem Gesprächsthema halten , was einen am Leben hielt. Aus diesem Grund setzten sie sich zu ihnen am Tisch und nahmen das Pärchen Gedanklich gefangen. Hannibal erklärte sogleich das Programm und Willow machte Lisa gleich schöne Augen. Lisa was für ein Name,Willow hätte kotzen können. Die meiste Zeit blickte Willow auf ihr Blut und Lisa stellte zu ihrem Vergnügen auch nichts weiter als ein herrliches Getränk mit hohem Gehalt an weißen und roten Blutkörperchen dar.Es komponierte für sie Lieder begann für sie zu kochen und spritze über die Häuser von Manhattan hinweg. Und dieser Wechselgesang ,aus Selbstversorgung und Schatzkammer unterschied sich von allem Tot und das Unsterbliche in Lisa hörte auf zu existieren als der rote Extrakt deutlich vor Willows Augen erschien.Die Raserei kam hinzu als sie Lisa Dalton gerne und sofort leer getrunken hätte doch ihr Plan hielt sie davon zurück. Hannibal gesellte sich gedanklich zu ihr , und stierte wie Willow mit seinen Augen auf Lisas groß gefüllten Adern. Darin entdeckte er die Bedeutsamkeit ihres Lebens ,welches Gewicht er wenig maß , da nur Lisas Blut für ihn zählte.Es machte sich selbst zum Herrscher ,spreizte jede Ader mit seinem Rot leuchtenden Elixier indessen Vorgeschichte das Licht als Quelle seines Ursprungs war. Zunächst machte es Fortschritte , jedoch beim Augenspiel wurde es älter und älter ,bis der Tot das Prinzip seines Grundes laut und deutlich Rot ,Rot , Rot erschien . Und kaum hatte Hannibal dies erkannt , sah er wie das Leben von Lisa Dalton zu ende ging. Sie würde immer nur erst auf dem Wege sein , auf dem Wege zu einem Leben was es nicht wirklich gibt, das von Illusionen alleine geprägt ist. Doch das alleine hatte nichts zu bedeuten ,und dann an einer Stelle in ihrem Leben würde das Herz an einem Tage aufhören zuschlagen ohne einen bestimmten Grund.In diesem Zustand würde Lisa zum letzten mal das Ende ihres Lebens wie auf einem Spielbrett erleben wo sie zu Anfang ihrer Geburt gestanden hatte.Dann würde sie schlafen , für immer einschlafen.

Hannibal erkannte sehr bald schon , das Lisa Dalton aus einem leichten Material geschnitzt war .

Sie schaffte im Alltag nur praktisch zu denken , und ging nur friedlichen Gedanken nach. Und damit war Hannibal allmählich zu einem Schlusspunkt angelangt . Das alles an Lisa Dalton zum totlachen war. Das wenn Lisas Herzschlag aussetzten würde , sich ihr gezähltes Dasein wie ein artiges Englein in Luft auflösen würde.

 

 

Dann wurde Hannibal plötzlich ganz lieb und freundlich zu Lisa und Robert Dalton, weil sie menschlich gut im Futter waren und frisch und rein im Geiste waren. Die Beiden haben es noch nie vor einem Publikum gemacht erzählten sie den Vampiren , aber für das Geld was Hannibal ihnen in Bar vor die Nase hin hielt , wären sie gerne bereit dazu. Und ein Jahr Urlaub wäre auch nicht schlecht meinte Lisa Dalton aufgeregt .Ihr Mann sah es wie sie und schloss sich ihrer Meinung an. Robert konnte es sich schon lebhaft vorstellen ,seine Lisa ,wie eine Zeichnung in einem Bild,nur das es sich dabei um eine Kamera handelte und nicht um ein Bild an der Wand. Nun seine Frau befürchtete wegen ihrer Fettpölsterchen, würde man sie nur auslachen , und komisch finden aber Willow beruhigte sie und sagte das zum Porno mehr dazugehört ,als nur fett und dünn zu sein. Hannibal hatte ihr das nicht übel genommen ,das sie zu viel frisst , aber er bestand darauf das sie vor dem Dreh, eins bis zwei Pfunde abspeckte , wegen dem Schlafzimmerblick meinte er nebensächlich. Robert hatte sehr große Füße , aber das würde kein zu großes Problem darstellen ,dafür sah er sehr muskulös aus und hatte Charisma und das genügte.Lisa hatte somit einen neuen Job denn schließlich ließen sich auch dicke Frauen gut verkaufen , der Rest ist Ansichtssache dachte Lisa Dalton vorsichtig ganz leise in ihrem unschuldigen Herzen. Beim grübeln,war ihr der heiße Kaffee übergeschwappt. Die Tasse war einfach zu voll. Willow reichte ihr ein Taschentuch. Lisa nahm es dankend an.

Ach es würde so ein Spaßwerden die beiden leerzutrinken , freute sich Willow , Lisa und Robert in die Jagdhütte einzuladen. Hannibal schmeckte das Adrenalin seiner Zielpersonen , und dachte an das verdammt viele Geld was ihnen das Pärchen einbrächte.Er freute sich die beiden in ihrer Jagdhütte empfangen zu dürfen.Und solange die Daltons nicht freiwillig das Weite suchten ,waren sie mit allem einverstanden was Hannibal ihnen anbot. Das man sie anschließend tötete machte Roberts Eiern gar nichts aus. Auch er nahm lieber das Geld an , als sein eigenes Leben.Robert wie auch Lisa waren Steuerzahler , sie taten es gerne und kümmerten sich nicht weiter um ihr Glauben was dies anging. Aber trotz alle dem waren sie nicht Zufrieden wie es hätte sein sollen.Vielleicht sah Robert so die Chance so ein Vampir zu werden , der das alles nicht mehr nötig hatte. Vielleicht hieß es als Blutsauger von da an , Waht a Wonderfull World. Jemanden Bisswunden zufügen vergnügte ihn nicht wirklich ,aber das sichtbare Geld um so mehr . So waren nun mal die Menschen die für ihren Gott doch so viel bedeuten , aber für Geld alles stehen und liegen ließen. Geld schien für sie wichtiger zu sein ,als sie selbst , soviel konnte man aus ihren Sorgen heraus hören.Das galt auch für Lisa , die mit ihren Überstunden als Krankenschwester längst überfordert war. Man Willow bekam bei ihren menschlichen Schwächen beinahe Schlagseite , Hannibal musste sie schon am Arm festhalten damit sie auf ihrem Stuhl sitzen blieb.Sie hätte Lisa beinahe schon angeritzt, und dann wäre die Sache für sie und Lisa und Robert gelaufen. Verlegen tat Hannibal so als suchte er nach seinen Autoschlüsseln , weil er nicht wollte das die Daltons durch ihre Angst ihren Plan durchschauten. Er vollführte für sie eine menschliche Höchstleistung ,klimperte mit seinen Fingernägeln,lachte und grinste freundlich. Nun die Daltons sollten ihm dankbar sein , für seine Telepathische Aufklärung , und rief sie in seinem Herzen wach wie in einer dieser kostbaren holländischen Ölgemälden. Aber das konnte das Dalton Paar nicht wissen ,denn ihr Denken hielt an , als sie in richtigen Vampiraugen sahen. Die Beiden glaubten ja einem berühmten Pärchen aus dem Filmgeschäft gegenüber zu sitzen und keinen wirklichen Blutsaugern.Sie waren unsterblich ,wenn sie irgendwo hin wollten , flogen sie hin, und das konnten sie besser als Auto fahren. Am liebsten hätte Hannibal und Willow gleich mit der Arbeit begonnen und die beiden Eheleute das Dalton Paar , zum Kuscheln gezwungen aber eine Unterhaltung war wichtig und das führte am Ende zum Ziel. Nun solange die Daltons ihre neue Stelle noch nicht angetreten waren , war noch lange nichts für die Vampire gewonnen. Lisa bekam auch ganz steife Nippeln. Wieso ? Eswar so zu erklären. Hannibal hatte Lisa gedanklich längst aufs Ohr gehauen ,oder viel mehr ins Bett. Natürlich war das Thema Porno auschlaggebend und der Verkauf ihrer menschlichen Güter machte auch eine Frau wie Lisa es war , an. Ihre Zutraulichkeit Hannibal gegenüber , ihm zu Hilfe zu kommen , falls er eine Blutleere durch Migräne bekäme stehe sie ihm natürlich zur Seite. Der Vampir betrachtete es natürlich von seiner Seite ganz anders, und hatte Lisas Ader auf diese fröhlichen Art des mit einander Redenserworbenund sich nur über sie lustig gemacht . Man sie freute sich total,sich selbst Tot zu denken , nun ja sie hatte ihr Leben wahrscheinlich selbst schon lange satt , bestimmt seit sie zur Arbeit muss und Essen und Trinken für sie nur noch ein Dickmacher ist. Die arme fette Lisa. bestimmt glaubt sie , einer von ihnen zu werden ,und damit auch so dünn zu sein wie ein Vampir im Normalfall ist . Die Arme wusste nicht , das man sie nur aussaugen wollte und töten. Sie vertraute dem hübschen Vampir der ihr schöne Augen machte ,und das hatte sie kapiert. War menschlich auch total ok so ,und das regte auch Hannibals Mitgefühl an , ihre dickliche Bequemlichkeit zu trösten. Es kostete ihm schließlich nichts. Was für ein Kuschelpaar schmollte Hannibal die beiden an und gewann auch so Robert für sich. Oh man hatte Hannibal etwas zu ihnen gesagt ,und ihnen gesagt wie er ihre Geschlechtsorgane findet? Oder hielt er sich an seine geübten Porno Dialoge ? Er wusste es nicht mehr.Nun Hannibal setzte wieder sein Täuschungsmanöver ein , und tat wie immer , cool und lässig. Natürlich brachte er das Dalton Paar gedanklich nervlich unter , unterm Bett über die Bettdecke und quartierte sie in seinem Sarg. Dann zählte er die Stunden , wann er wo mit den beiden zum Ende kommen würde und sang für sie Lieder.Lisa und Robert erschauderten als sie bei seinem Grübeln seine überlangen weißen Zähne aufblitzen sahen und als Hannibal erklärte das sie und ihr Mann ein perfektes Pornopaar sind ,glaubten sie an seine Worte wie an einem Gott. Es war zu schön um wahr zu sein aber es passierte wirklich.

14.Daltons Underground

Beiden Daltons stand Treue an erster Stelle ,ist doch typisch in einer Ehe. Sie waren auch nicht mehr die jüngsten,und Sexspiele vor der Kamera war nicht so ihr Ding. Sie erhofften sich nach dem ersten Dreh jede menge neue Ersparnisse auf der Bank. Der Entschluss sich vor einer Kamera Sexuell zu betätigen,und überhaupt einen Porno zu drehen war diesmal eine ziemlich ausgefallene Entscheidung.Nun sie sahen sich selbst nicht sexy genug, und am liebsten hätte Lisa wegen ihrer vielen Fettpolster geheult.Schon weil sie heute Morgen eine ganze Packung rohen Kochschinken vertilgt hatte. Zum Glück hatte Lisa den richtigen Partner an ihrer Seite. Robert aß ja genau so gerne wie sie und Chinesisch am liebsten. Er hatte alleine wegen der gebratenen Schweinerippchen ganz schön viel zugenommen.Er aß einfach zu viel davon. In ihrer hochmodernen Küche war eben alles möglich ,die ganz ohne Chinesischen Koch auskam. Lisa wollte solange der Porno noch nicht gedreht war , nicht zu viel in den Töpfen rühren ,kochen oder das Braten ganz unterlassen. Denn sie wollte bis zum Drehtag , 10 Kilo leichter sein. Deshalb entschieden sie und Robert sich eine Diät zu machen.

Lisa machte sich alleine wegen ihres Übergewichtes große sorgen , alleine schon wegen der Pornos. Aber noch mehr sorgte sie sich um ihre Freunde und Nachbarn. Was würden sie von ihnen halten ,wenn man sie in einem Porno wieder erkannte. Nun Halima lachte über die Fotos der beiden Daltons , sie kannte die Leute nicht , aber sie hätte am liebsten einen Affen für die beiden gegeben. Die beiden waren ja so zufrieden mit sich , also mit wessen Recht gingen Hannibal und Willow gegen sie vor , das hatten sie nicht nötig, und die Daltons nicht verdient .Robert und Lisa Dalton , also nein das konnte sie sich und wollte sie sich nicht weiter vorstellen , die beiden Engel würden ja das Geschäft völlig ruinieren. Sie dankte ihren Subtilen Gedanken und nahm sich für die Nacht vor, die beiden vor Hannibal und Willow Kindermann wie sie sich nannten brieflich zu warnen. Also ihr beiden, ihr greift völlig ins Schwarze ,ich warne euch vor ihnen, es sind beides Schwarzmaler und ich schätze ihr beiden wollt noch eine Weile am Leben bleiben. Das war Ausschlaggebend für das zutrauliche Pärchen denen es im allgemeinen finanziell gar nicht mal so schlecht ging. Sie fuhren zwei Autos , hatten dreißigtausend Dollar auf der Bank angelegt und wollten bald in einem neuen Haus einziehen. Robert arbeitete beim Paketdienst und war hoch Motiviert gewesen in seinem Job, er brauchte in Wahrheit keinen Porno zu drehen , er brauchte seine dicke Lisa und zu allen Anlässen Schuhe in seiner Größe. Der Brief von Halima an sie bewies seine Wirkung und die zwei Daltons gaben von da an ihren Traum auf nackt berühmt zu werden. Nun man konnte von ihnen lernen,nur von ihren Mühen her gesehen ,die sich die Daltons täglich für ihr Leben machten, rein menschlich gesehen ,waren sie ein Vorbild für jedermann. Und daraus schloss Halima das sie einfach zu gut für einen Dreh mit ihr waren. Damit hatte sie Willow einen echten Schrecken eingejagt als sie die Fotos der Beiden ins Feuer im Kamin warf. ,, Wieso tust du das schrie Willow ihre Mutter an ". ,, ich will dir nur deinen Fehlblick klar und deutlich vor Augen halten". hatte Halima Willow gewarnt. Diese räusperte sich und zog ein verdutztes Leoparden Gesicht als sie meinte: ,, ich ein Vampir und ein Fehlblick, ich habe keinen Fehlblick , ich habe nur eine gute Rolle gespielt sagte Willow zickig. dann schmiss sie wütend ihre schwarze Mähne nach hinten und verschwand in ihrem Zimmer nach nebenan. Halima jedenfalls bereute ihre Entscheidung nicht . Sie hörte Willow in ihrem Zimmer laut fluchen.

Halima konnte nicht zulassen das sie ein zu leichtes Spiel mit den Menschen spielte. Es bedurfte richtige Gewandtheit Willow Verhalten zu Maßregeln. Sie dachte einfach nicht fortschrittlich genug , sondern wie sie es gerade benötigte. Das war gefährlich. Es genügte einfach nicht alleine nur ein Vampir zu sein . Sondern man musste beides Sein Altmodisch und der Zukunft zugewandt. Beides schaffte Willow nicht zu organisieren ,noch richtig zuzuordnen.

Sie musste noch viel lernen , wollte sie in Zukunft in der Rolle eines Vampires glänzen.

 

Neues Kapitel Der Anfang der Unsterblichkeit

Ein Lesebericht von einem Vampir , wie Halima vor 500 Jahren zu einer Kreatur der Nacht wurde.

Halima schrieb an ihre Lebensgeschichte.Solange sie selbst ein Mensch war, konnte sie von einem wirklichen realen Leben sprechen und von wahren Erlebnissen ausführlich berichten. Ihr Unsterbliches Leben in Druckschwärze behandeltes Geheimnis , war gleichzeitig eine Offenbarung. Daraus erging , je mehr die Gegenwart voranschritt die Konfrontation ihres Leidens. Doch welches Leid musste ein Vampir erdulden , wen ihm ewiges Leben geschenkt worden war.

Die Vampirin bemühte sich um ehrliche Auskünfte und wahrte den Anschein von Normalität.

Ihre Lebensgeschichte fängt in der Mitte ihres Lebens an. Es blieb ihr nur noch eine schwache Vorstellung davon übrig , schließlich sind fünfhundert Jahre seit dem vergangen. Das Industriezeitalter hatte das Leben der Menschen sehr verändert. Das Erscheinungsbild der Großstädte , der Schiffsverkehr , und ihre Einkaufsstraßen der Menschen ,hatten ihre Lebensfreude verstärkt. Die Menschen lebten plötzlich länger und waren bis ins hohe Alter gesund und munter. Der Rausch der Vergangenheit ist im Keime erstickt und hat sich erneuert mit der Hilfe von Maschinen und sämtlichen Erfindungen. Neue Ereignisse öffneten neue Kapitel , man kann sie in Zeitungen und Büchern lesen,sie belegen das was passiert war und was geschehen ist. Der Glaube daran schlummert in jedem Menschen allgegenwärtig so als stehe er unter einer anderen Sonne. Für Halima ist es längst nichts neues mehr , nicht alt zu werden. Es bekommt Tiefe , die Vergangenheit die auf einem Blick kein Ende nimmt ,wenn sie anfängt aus ihren gedanklichen Räumen zu erzählen. Halima schaut raus aus einem Zeit Fenster und ist ein Vampir geblieben und in der Zeitlänge ist sie keinem anderen als sich selbst begegnet. Insofern kann sie nur von Tod und ihren Morden berichten welcher Gedanke ihre Lust immer steigern und sie kontrollieren wird solange sie sich von Blut ernährt.

Sie kann sich noch daran erinnern , wie sie ins Meer ging um zu schwimmen. Sie war gerade erst zwölf Jahre alt ,und roch das Meer wie kalte Asche . Nach einer ausgeheilten Blutvergiftung ,hatten sich all ihre Sinne verändert.

Es fühlte sich so an als hätte ihr neues Leben sie in eine neue Wildnis geführt. Ihr altes Blut hatte sie unter sich begraben und sie sah nun mit anderen Augen. Seit sie in der Finsternis wandelt , fühlte sie sich stärker denn je. Auch ihre Augen schauten anders als wie bisher.Zuvor hatte sie mit einem Teufelsrochen unter Wasser gekämpft und ihn getötet . Wie sie im Wasser nach ihm suchte öffnete sie ihre Augen und stellte plötzlich fest , das sie unter Wasser sehen konnte. Halima nahm es an wie etwas Neues , was nun ihr alleine gehörte und für immer bleiben würde. Mit intensiven Blick schaute sie was auf dem Meeresboden geschah. Sie sah Korallen und eine unzählige bunte Blütenpracht. Das Sonnenlicht flimmerte in den hügeligen Gebieten des gelben Meeresbodens ,der mit seinen Korallenbänken an einem Felsengrund anstieß.

Das Perlmutt verursachte ein Schimmern im sandigen Kern ,wo sich Muscheln anhäuften und Seesterne ruhten , fehlten auch die Chitinpanzer der roten Krebse nicht. Mit ihren Scheren trommelten sie und kratzen sie auf dem gelben Sand des Meeresbodens , kämpften und spielten mit anderen Meeresbewohnern. Nicht weit von ihnen krabbelten schwarze Seeigel neben Seeschlangen umher , die sich unruhig im Wasser hin und her wandten. Linienförmig bewegten sie sich davon. Weiter in den Tiefen stürzten sich die schönsten Fische mit großen Schwanzflossen ins Bild. flink huschten sie an das schwarzhäutige Mädchen vorbei .Die Strahlen der Sonne durchbrach die Meeresdecke ,welches Wasser sich wie Seide anfühlte. Licht und Farbe hielt jetzt die natürliche Ordnung. Es wurden rote und gelbe Tupfer in der Meerestiefe sichtbar ,wie eine Vielzahl von farblichen Ornamenten die sich in der Wasserspiegelung, gelb , grün und blau mit der Farbe des Wassers vermischten und sich mit den Sonnenstrahlen hinweg bewegten. Ihre bunten Strukturen lösten sich bei starken Wellengang im Nichts auf . Die Vampirin tauchte ab in das Meeresinnere , wo das Plankton mit der Strömung des Wassers dahintrieb , dort glitt ihr nackter Körper unter das Meeresgrün , das mit einem zarten Silberglanz wunderbar und schön unter Wasser am blühen war. Es gab keinen Anhaltspunkt für den Grund dieser unsagbaren Schönheit ,hier in diesem Korallenriff , das eine Lagune in sich eingeschlossen hatte , die einem Riesenaquarium glich , da zog die Schönheit der Natur eine lange Spur hinter sich.

Man konnte zehn Meter tief bis auf den Grund des Meeresboden blicken , denn das Wasser war hier an dieser Steller rein und klar. Delphine und fliegende Fische tummelten sich unter einer bunten Schar von Raubfischen und mancher Meeresbewohner versteckte sich im aufgewühlten Schlick. Die Vampirin spielte mit ihren Händen mit winzigen Krebstieren , Spulwürmern, Muscheln und Stachelhäutern. Es waren ihre Freunde und sie kannte sie alle beim Namen. Sie wusste wie sie sich auf der Haut anfühlten und wie gefährlich sie waren. Es war eine Wissenschaft für sich wo das Prinzip gefressen und gefressen werden herrschte.

 

Die herrlichen Farbschattierungen der vielen bunten Muscheln war prächtig und exotisch zugleich. Die weißen Sandstrände , die das Ufer der Insel umrahmten waren weich und vom salzigen Meereswasser umspült. Jede menge Flussfische und Qualen wurden immer wieder dort angespült.In der Blütezeit wuchsen auf der Insel die schönsten Blumen. Hier glich das Schöne dem ein und dem anderen.

 

Halima tauchte aus dem Wasser , sie hatte gewonnen und einen weißen Hai mit ihren Zähnen getötet.

Langsam entstieg sie aus dem Meer.

 

Sobald sie das Ufer erreicht hatte suchte ihre Umgebung um sie förmlich auf.Das Strandufer , versteinerte sich ganz plötzlich ,und ein goldener Erdboden ebnete für sie den Weg , aber wieso das ganze passierte ,konnte Halima sich nicht erklären, auch nicht warum es auf diese merkwürdigen Weise passierte. Sie glaubte das Blut ihrer Mutter zwischen Erdboden und Strandufer rauschen zu hören. Es raste förmlich auf sie zu. Sie musste Gewalt anwenden damit das Verlangen auf Blut nachließ und sie vom edlen Tropfen gesättigt war. Diese Neuerkundung oder mehr gesagt dieses Blutfest hinterließ ein mächtiges Hochgefühl ,und nie hätte Halima es sich erträumen können , vor ihrem Leben eine solche Strömung von Glück in sich spüren zu können. In dieser ersten Nacht verspeiste sie jede menge Gazellenblut weil sie doch jetzt ein Blutsauger ist , wie es der Wunderheiler zu ihr gesagt hat.Wie könnte sie diesen einen Tag in ihrem Leben je vergessen der ihr soviel bedeutet hatte. Als sie in der gleichen Nacht durch Grassteppen streifte , hatte Halima schließlich zum letzten Mal die Sonne gesehen . Die Nacht breitete sich um sie aus , so wie die Sterne um sie schweiften. Die Vampirin fühlte sich plötzlich schrecklich in der Wildnis geborgen. Das Gefühl der Unsterblichkeit verlieh ihr eine neue Sicherheit. Halima durchstreifte das weite Land indem sie geboren war . Sie stieg auf Anhöhen und bewachsene Erdhügel ,welche Ihr grünliches Fell nie abstreiften. Sie leuchteten ohne Unterlass grün, grün,grün so wie die vielen duftenden Blüten, Orang , gelb , lila rosa und auch blau. In der nächsten Abendstunde kühlte die Luft etwas ab . Ein warmer Dunst aus den Sümpfen schwebte ganz zaghaft über den Erdboden und sog jede menge Insekten an. Dunkle Umrisse von prächtigen Hügeln und Steinen bildeten die stärksten Stellen auf dem Bodenland und verteilten sich in aller Regelmäßigkeit bis zum Meer hin von links nach rechts. Sich dort aufzuhalten bedeutete Mutter Afrika von all ihren schönsten Seiten zu sehen. Konnte es etwas schöneres geben ,und wo fing ein Unterschied zwischen einem Vampir und dieser Schönheit an ? Die Landschaft nahm Halima auf ihren Arm und auch der stille Mond der langsam hinzukam spiegelte sich in ihren Augen wieder . Die geringsten Veränderungen während der erholsamen Abläufe waren geradezu spürbar schreibt Halima. Ihre Eierstöcke hörten auf zu funktionieren , lösten sich auf in einem einzigen Blutstrom , ihrer großartigen Verwandlung. Als letzten Racheakt einer Frau sozusagen. Alles Blut war somit reingewaschen ,und ergoss sich jetzt in ihren Adern wie ein einziger Bluterguss. Halima hatte diesen Moment nicht vergessen , der mit einem Gefühl der Gier seine einzigartige Omnipotenz bewies. Auch nicht das kleinste aus dieser längst vergangenen Zeit , wie den schwärzlichen Glanz aus den Augen der Tiere und das Apfelgrün der Häute der Frösche im feuchten Gras Das leuchten der Sterne am Himmel spiegelten sich dazu in den Augen der Tiere , und in allen Gewässern der Erde da sah man den Wachstum der Erde. Solange Halima dies alles gewahr nahm , spürte sie wie die Wurzel des Bösen , schmerzlich ihr Bewusstsein durchdrang.Jetzt hatte sie das Bewusstsein eines Vampirs erreicht ,und ihr Verstand konnte mit der Welt der Sterblichen kaum noch etwas anfangen.Das Brennholz der Bauern roch aus der Ferne jetzt anders ,viel stärker. Der holzige Geschmack , war wie das Abend Dunkel, ein einzigartiger würziger Hauch. Wie die verschiedenen Wurzel Bestände, dessen Duft ihre Nase einfing , wie ein starkes Gewürz. Jedes lodernde Feuer das morsches Holz verbrannte ,roch wieder Hauch einer alten Greisin. So dachte Halima das ein Blitz eines Gewitters , nichts als ein löchriges Welten Märchen ist.Seit Halima vom Tode befreit ist , kann sie diese Schönheit noch besser erkennen oder viel mehr gesagt verstehen. Wenn sie als Kind mit Alligatoren einen Kampf führte hatte sie oft einen Blutrausch gehabt. Ihre Erlebnisse mit Tieren hatte sie denen mit den Menschen angepasst. Sie war schon zu Lebzeiten eine vorzügliche Kämpferin gewesen. mit Tieren .Und regungslos stand sie da , mitten im Grass und hielt Ausschau auf die Welt , die nun ihr gehört. Sie hatte es gefunden , das Geheimnis des ewigen Lebens. Kein schwacher Trost wie die Kreatur bald schon bemerkte und der Highlight in seinem Ewigen Leben. Und das hieß für einen Vampir zu jagen und zu töten. Und das tat Halima ,sie ging auf die Jagd.Von nun an und für immer änderte sich alles für sie. Als Einzigste würde sie Tiere und Mensch sterben sehen , während sie als einzige überlebte. Dann hörte sie wieder die Worte des Wunderheilers zu sich sprechen , vor fünfhundert Jahren hatte er sie zum Vampir ausgerufen und sie mit das Herz einer Fledermaus gefüttert .Es war eine besondere Fledermaus. Die gefürchteten Worte des Wunderheilers klingen immer noch nach und bewegten das seelenlose Herz , der Kreatur die er vor fünf hundert Jahren erschaffen hatte. Sie kann sie noch immer hören ganz nah an ihrem Ohr. ,, Verlasse deinen Mutterschoß du Geschöpf der Nacht , du neugeborenes Kind der Fledermaus aus der Hölle. Du bist auf die Welt gekommen um Dinge zu tun die auch wilde Tiere tun ,doch dein Recht ist dir dein Eigen und dein Lohn wird über alle Rechte aller Lebewesen stehen die nicht wie du sind. Du wirst dem Mensch und dem Tier wie ihr Gott nahe stehen und sie werden dich fürchten. Nicht ein Gähnen wirst du von dir geben ,wenn du nach ihrem Blute gierst. Auf deinen Wegen der Finsternis wirst du nie zurück kehren in deine sterbliche Welt , du Mädchen,welche Krankheit in dir nun ausgebrochen ist,, . Dann war seine Stimme gewichen , neben einem letzten Satz , neben einem Komma und einer blutigen Schlacht, war er im Nichts verschwunden. Als Halima dieses letzte Kapitel ihren Zuschauern vorlas , gefriert ihnen das Blut in den Adern. Aber wo war Nicolaus? Halima konnte ihn unter den unzähligen Zuhörern nicht finden. Nun sie hatte von sich erzählt,und es sollte sich wie ein Roman anhören aber es klang im wahrsten Sinne des Wortes nach einer wahren Erzählung . Wie gerne hätte Halima sie alleine dem Schlaukopf erzählt , aber er fehlte und sorgte deswegen für ihre neue Wut.

Neues Kapitel Die Merkmale eines Vampirs. Bei Nicolaus Zuhause

Nicolaus las Halimas Ratgeber

Was mag ein Vampir am liebsten? Blut ,Blut ,Blut. Seit knapp einem Jahr las Nicolaus Halimas Ratgeber und wurde aus ihnen nicht schlau. Blutsäfte ,Blutgerüche , Blutpunkte und was soll das ganze heißen? Etwa Blutstinken? Was ist mit Blut stoppen ,oder Lucy Stoppen.

Was wenn die Wege eines Vampirs nur eine Täuschung sind? Und was ist wenn die Merkmale eines Vampires nicht im allgemeinen erkennbar sind? Und was würde es für den Menschen bedeutet sie von Grund an zu kennen. Nicolaus hatte keine andere Wahl , als Halima Misszuverstehen. Es war ähnlich wie bei seiner Lucy. Der Tag an dem seine Lucy tötlich verunglückt war , war ein schmerzlicher Einschnitt in seinem Leben. Als sie und das Baby gestorben sind hatte sich Nicolaus Leben sehr verändert. An dem Tag war ihm die Kälte in die Glieder gefahren. Es war seltsam aber an diesem Tag glaubte er in der Nacht ihren Geist neben seinem Bett wahr zu nehmen.

Sie flüsterte zu ihm , Nicolaus komm Nachhause , Nachhause zu mir und unserem Baby. Die Momente wo seine Lucy zu ihm sprach kamen immer öfter vor. Nun es wird ihr noch gelingen dachte Nicolaus bei sich. Wenn es nicht seine Lucy ist , dann werden es sicherlich die Götter und ihre Allmacht sein , die ihn zu sich holen werden. Jedenfalls was die Gegenwart von Gott angeht glaubte Nicolaus nicht mehr an ihm und seine Allmacht. Für ihn zählten nur noch Halimas Ratgeber. Ihre Artefakte wie sie es nennt stellen auch für Nicolaus einen hohen Genuss dar. Sie waren vom hohen Wert weil sie ihm nicht die Sicht versperrten. Er dankte Halima für ihre aufrichtige Anteilnahme. Sie klärte den Menschen über seine Schwächen auf . Nicolaus erkannte sich in ihren unzähligen Büchern wieder ,so sehr das er keine Vorlesung vor ihr versäumte. Am liebsten würde Nicolaus sie ficken ,aber Halima würde bestimmt , lieber die Flucht ergreifen, wenn sie seinen schlaffen Schwanz erblickt . Der ist nämlich von Zuviel Bier und seinen Sorgen um seine Lucy ziemlich langsam geworden.Sein letztes mal dauerte fast eine Stunde , er stand ziemlich im Stau bevor es abfloss. Es war ein Mädchen aus der armen Siedlung ,von denen es viele in Manhattan gibt. Für diesen einen Versuch hatte er sie mit Nachhause genommen. Aber dann kam die Wende und Amanda hatte ihn geschafft. Er kannte sie aus der Selbsthilfegruppe für verstorbene Hinterbliebenen. Amanda hatte ihren Freund auf ähnliche weiße verloren wie er seine Lucy. Sie hatte ihr Baby verloren und Billy ihren Verlobten , und das nur weil er betrunken Auto gefahren ist. Nicolaus hatte in Amanda eine Leidensgenossin gefunden. Und was war Halima für ihn? Was hatte sie ihm , in seinem letzten Traum mitgeteilt oder viel mehr womit hatte sie ihn getäuscht. Du und ich sind eine Illusion , flüsterte sie ihm Stündlich zu. ZU schade das er ihre nächste Vorlesung total vergessen hatte. Das kann passieren denkt Nicolaus enttäuscht von sich und dreht das Radio neben sich leise auf. Die Stimme des Radiosprechers besänftigte ihn ein wenig und er griff zu einer Dose Bier. Bald schon hatte er sich über den Durst getrunken und er war leicht betrunken. Was Nicolaus nicht wusste war , das ihn eine Kreatur der Nacht ihn dabei belauschte.

Er wusste nicht das sie sich auf der anderen Seite befand.

Ihr Schatten legte sich auf seinen.

 

Neues Kapitel

Eine Stunde Zuvor ,Zuhause bei den Daltons

Lisa und Robert waren spät zu Bett gegangen. Lisa hatte in einer Modezeitschrift gelesen. Ein ganzer Stapel lag noch immer neben ihr auf dem Teppichfußboden.

Wenigstens war sie satt und gut gesättigt neben Robert eingeschlafen.

Kurz bevor sie schlafen ging hatte sie noch einen köstlichen Muffin gegessen.

Irgendwann als Lisa tief und fest neben ihrem Robert eingeschlafen ist fiel ein Albtraum über sie her.

 

 

Beim letzten Wort gerieten ihre Gedanken ganz schön außer Kontrolle und sie fing an von saftigen Hotdog, s zu träumen an. Sie sagte es sich immer wieder auf , Hotdog, Hotdog , Hotdog und der süße Saft von gebratenem Fleisch umhüllte ihre Sinne. Robert erlebte das gleiche wie seine Frau , nur schaute er mit weit aufgerissenen Augen ins Nichts ,und wieder ins Nichts aber ungefähr erlebte er wie Lisa eine richtige Big Mac Tragödie. Seine Wangen hatten angefangen nervös zuzucken ,als ein Big Mac zu sprechen anfing. Wie ein glasklarer Gedanke schwebte er in Augenhöhe vor ihm her. Für dieses Prachtstück braucht man einen Waffenschein dachte Robert , und labte sich an seinem Geschmack so als verliere er seine Kopf dabei.Bis ein monotones Geräusch ihn und auch Lisa aus seinen Träumen verschreckte. Es war der Kühlschrank der sich plötzlich aus dem Hintergrund meldete. Mit den Ohren konnte man seinen Motor verfolgen, woraufhin die beiden Daltons aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachten.Zu ihrem Staunen stand das Küchenfenster weit offen , und der kalte Nachtwind blühte ihnen ins Gesicht. Es war nass da draußen vor ihrem Haus , und die Luft dünn und kalt. Sie sahen wie Zentimeter für Zentimeter dunsiger weißer Nebel auf sie zu kam. Er umkreiste ihr Zuhause und war nah genug um ihre Nasenspitzen zu berühren. Aus diesem Grund schleuderte Robert das Fenster wieder zu und dachte nicht weiter über seine Begegnung mit einer fliegenden Frau vor dem Küchenfenster. Das Unbekannte nebenbei tat er als typisch und üblich ab und auch das Unheimliche , was er glaubte wie in einem Krimi im Fernseher gesehen zu haben daran wollte er nicht wirklich glauben . Dieser Streich würde ihm nicht nochmal passieren dachte Robert bei sich , jedenfalls so schnell nicht.Bestimmt habe er heute einfach zu lange gearbeitet , und Stress kann ja auf die Nerven gehen so Robert. Wenn er erst mal am Wochenende lange ausgeschlafen hat , entgegnete er , würde sein Hirn ihm nicht mehr solche Streiche spielen. Sein plötzlicher Hunger erwiderte allerdings sein Sehnen nach einem Hotdog , das sich Robert gezwungen sah, sich als nächstes einen großen Hotdog in seinem Mund zu stecken.Schließlich hatte der Kühlschrank ihn an etwas sehr wichtiges erinnert.Lisa erging es nicht anders wie ihm , und drückte ihre Zähne in ein köstliches weiches Würstchen , in einem köstlichen Brötchen , mit extra Zwiebeln hinein. Das war eine gute Entscheidung.Ein Hotdog ist schließlich ein Klassiker in der Küche und somit hatte Halima noch in der gleichen Nacht ein Kochbuch für Spinner geschrieben.

Neues Kapitel Nicolaus

Was war nur mit ihm los , er fühlt sich so schlapp und müde , das Kino heute Abend und gestern langweilte ihn und es war ihm unmöglich aufmerksam zu bleiben. Von seinen nächtlichen Strapazen tun seine Füße weh und seine Augen sehen schlecht , aber zum Arzt will er nicht. Er träumte letzte Nacht ,seine Lucy sei ein Alligator geworden , und wartet auf ihn in den Mangrovensümpfen von Afrika.Dort wartet sie auf ihn , und auch dort hört er sie sagen.Nachhause, Nachhause. Aber warum ist sie in Afrika, sie war doch eine Amerikanerin wie es im Buche geschrieben steht. Nun Nicolaus überließ es ihr , wo sie sich aufhielt auf Erden zu wandeln.Erfühlte sich wegen seiner neuen Schwäche unsicher und irgend wie glaubte er eine fremde Hand halte ihn fest. Er ging mühsam das letzte Stockwerk zu seinem Apartment rauf , und auch das im Bett liegen wurde anstrengend für ihn. Seine Hände steckten in den Hosentaschen , als er sich in Straßenkleidung schlafen legte. Er wollte die Nacht draußen verbringen aber nun lugten seine Fußspitzen nach oben und es gab keinen Zweifel dafür , das er in einem Bett lag.Das machte die Sache erträglich , nun ja die Müdigkeit tat ihm einen Gefallen ,ertrank nicht , er rauchte nicht und er war in Sicherheit. Die Vampir Erscheinung brachte zusätzlich Frieden in seinem Herz und somit waren alle seine Fragen beantwortet. Er hoffte die Kreatur bemerke nicht seine Angst und lauschte deren Stimme ,die ihm vertraut war.Was wollte die Kreatur von ihm ? Sie ließ sich von ihm alles von ihm geben aber alles was sie von ihm wollte war sein Blut.Er glaubte nicht wirklich an sie , und schrieb es seiner Fantasie zu.Mit Kissen im Rücken wurde er am nächsten Morgen wach. Angenommener hatte Besuch , doch trotz dieser Tatsache es könnte so sein ,blieb er angenehm ruhig. Er schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und berührte mit besorgter Überlegenheit sein Kinn. Er überlegte weiter, und nachdem er sich ein Muffin gegessen hatte und sich sicher war ,ging er zur Arbeit. Dort erlebte er die Wirklichkeit anders , als an Tagen davor. Sie bekam Tiefe und Nicolaus erkannte sie als etwas besonderes. Nicht wie sonst betrachtete er sie aus ehrfürchtigen Augen. So als gehörte sie ihm nicht , doch an allen Tagen seines Daseins , war sie das Entscheidenste in seinem Leben gewesen wie er soeben bemerkte. Sie sei der Grund seines Lebens ,die nicht haltmachte und ihrem Selbstzweck diente. So hatte es Halima in ihrem Vampir Roman beschrieben.

19.Halima flog aus der Reichweite der Stadt. Sie hatte zuvor viel geschrieben , und Blut geschmeckt. Sie machte sich sorgen um den Schlaukopf , er hatte etwas , ein Problem ,eine Sorge zu viel. Ok sie kontrolliert ihn bereits und Manipulation ist auch im Spiel , aber zum Reden mit ihm , war sie einfach nicht in bester Stimmung. Hinzu kommt noch das drehen der Pornos , die mehr als schlecht sind. Aber Halima hielt ihren Mund sagte nichts und tröstete sich anschließend mit Blut. Nun wenn es nach ihr ginge ,würde sie die ganze Arbeit Hannibal alleine überlassen , aber sie konnte ihren Sohn nicht im Stich lassen. zwischen ihr und ihm lief es endlich wieder gut. Wo er doch so gut warm wurde bei den Jungs ,Jungs,Jungs ,da war es angebracht ihm tödlich beizustehen. Er hatte Frauen gegen zwei Jungs eingetauscht die Stock Schwul waren und die er seine beiden Schüler nannte. Ihr liebevolles Verhalten zueinander war mehr als Aufrichtig.Sie liebten sich wirklich heiß und innig und deshalb blies Hannibal sie leben. Oliver saß wirklich gut auf Brody obendrauf.Wie ein Boden fühlte Oliver ,Brody unter sich liegen. Man hatte der einen Schwanz .Wie eine Eisenstange dachte Halima. Nebenbei hörte sie wie der gute Brody mit seinen Zähnen knirschte ,aber auch ein gedämpftes Stöhnen . Es drang aus seinem Munde , stoßweise , als Oliver ihn mehr und mehr forderte und auf ihn ritt. Auch Brody drang von hinten in Oliver ein.Er sagte am Schluss , das sein Arsch nun so groß wie ein Scheunentor sei , und schön geräumig. Nach dem Dreh , hatten Brody und Oliver fett abkassiert und waren müde nachhause gegangen. Und Willow, die gute Willow die umkreiste sie dabei wie einen Mond und spielte ein Girl , Girl, Girl. Was um alles in der Welt hatte sie vor,wollte sie die Schwullis etwa umbringen? Es war Halima egal,schließlich hatte sie für die beiden Würmer nichts übrig und Willow war hungrig. Als sie weiter flog , hörte Halima plötzlich Geschirr laut aufklappern. An einem Haus , wo sie haltmachte , fand sie eine neue Blutspur. Sie grübelte nicht lange nach ,schlich durchs Fenster eines Hauses und war heilfroh , etwas brauchbares gefunden zu haben.Sie sah darin eine Frau die sich durch ihre Küche arbeitete. Mit entblößten Schultern , sah man ihr das häusliche Leben nur kaum oder viel mehr gesagt gar nicht an. Ihr teures Abendkleid saß perfekt und auch ihre hochgesteckte Frisur. Das Haus in dem sie zu Miete wohnte , besaß einen verwilderten Garten und eine ganz neue Garage. Ein Licht einer Laterne brannte darüber und auch auf der Vorveranda brannte ein Licht wie auf eine Bühne. Als die Frau in der Küche eine dunkelhäutige Gestalt in ihrer Küche erblickte , riss sie vor Schreck ihre Augen weit auf .In einer kurzen Zeitspanne in der vieles geschah verwandelte sich ihr schöner Abend in blankes Entsetzen. Mary Lindsey wie sie hieß,griff verzweifelt nach einer Gabel um sie der anderen Frau in den Kopf zu stoßen , aber Halima hatte sie schon lebensgefährlich verletzt und trank sie leer. Das Blut , was auch über Boden und das gespülte Geschirr gespritzt war , klebte auch in Halimas Haaren und in ihrer Kleidung. Mit ihm sah sie aus wie gesprenkelt. Bis zur Katakomben Villa war es getrocknet und porös von ihr abgebrökelt. Und in dieser Aufmachung von befleckt und schmutzig sein ,schrieb Halima drauf los und ein neues Drehbuch entstand.

Sie schrieb: Mary Lindsey runzelte ihre Stirn.Davor war sie irgendwie Geistes abwesend gewesen und unaufmerksam. Sie spülte weiter das schmutzige Geschirr in ihrer Küche und stellte fest , das ein weißer Porzellan Teller beschädigt war. Die zerbrochenen zwei Teile warf sie schließlich in den Hausmüll. Dann sah sie einen weiblichen Schatten draußen in ihrem Garten herumschleichen und sie spähte ins Dunkle durch das Fenster. Das Lampenlicht der Küche überschattete ihn , und sie glaubte sich getäuscht zu haben. Durch ein offenes Fenster im gegenüberliegenden Zimmer , hörte sie wie die Zugluft ins Innere ihres Hauses drang. Mary ging dem nach und hatte das Fenster wieder verschlossen. Aber warum stand es überhaupt offen. Sie hatte es doch fest verschlossen? Kritisch sah sie sich in ihren Räumlichkeiten um und schaute auf alle Gegenstände in ihrer Küche. Dabei räumte sie das abgetrocknete Geschirr wieder in die Schränken und Regale ein und die Zugluft war vergessen. Dann stellte sie sich ein Weinglas auf dem Tisch , entkorkte eine Flasche Rotwein und schenkte sich ein. Bis plötzlich ein Vampir auftauchte und ihr Angst einjagte. Mary erschrak und ließ das Glas Rotwein in ihrer Hand zu Boden fallen. Dieser Moment spiegelte ihre Furcht wieder , so sehr das Mary ihren Halt auf den Beinen verlor. Halima stürzte sich auf sie , wie bei einem Hahnenkampf setzte sie ihr tödliche Bisswunden zu. Mary krampfte um ihre Finger krümmten sich um Halima Hals. Aber nichts uns niemand konnte ihr mehr helfen , nur zögerlich gab sie nach. Bis das Blut aus ihrem Körper gewichen war und Mary tot war ,dauerte nur wenige Sekunden. Ihr Halsschlagader pulsierte gedämpft weiter solange ihr Herz noch schlug. Es kam Halima so vor als würde sie in einer Wassertiefe von über 100 Metern tiefe sinken. Irgendwann war Marys Halsschlagader hohl geworden und leer. Die todbringende Kreatur hatte sich wieder zu einem Menschen zurück verwandelt als die Vampirin Mary leer getrunken hatte.

Ihr Blut schmeckte wie frisches Laichgewächs und brachte ihr erholsame Glückseligkeit. Halima ließ die Leiche von Mary tot in ihrem Haus liegen. Umgeben von Glassplittern und einem Kranz von blutroten Rotwein der ihr blondes Haar benetzte.

In dieser Nacht schrieb Halima ohne Unterlass an einem ruchlosen Roman , solange bis die Sonne aufging. Mary Lindsey Tod war ihr nicht egal. Aber sie war tot und seit dem für sie völlig unwichtig geworden. Noch immer konnte Halima ihr Blut auf ihren Lippen schmecken. Was kümmerte es Halima was eine Frau in den Vierzigern noch zu sagen hat. Sie war natürlich schön und hatte ihre Scheidung endlich hinter sich gebracht , mit einem Mann der sie täglich schlug und sie mit Tabletten abfüllte. Ständig sagte er ihr was sie zu tun habe , und das sie alles Schuld sei aber das war sie nicht. Sie hatte nur verstanden.Das einzige was sie je schlechtes getan hat , war sein Kind abzutreiben.Aber sie hätte es so wieso verloren sagte ihr Arzt und diese Wirksamkeit seiner Worte hatte sie schließlich dazu veranlasst,einer Abtreibung zuzustimmen. Sie hatte seit dem viel über sichergehen lassen müssen und ihr war seit dem vieles nicht entgangen ,auch nicht die Gewaltbereitschaft mancher Menschen,besonders die von Frauen. Ihre Gesundheit litt sehr ,als sie hörte das ihre beste Freundin Sheila Spencer mit ihrem Mann Thomas schlief und sie Mary eine Kindermörderin nannte. Mit Mobbing und einer Hetzte ging sie sie an und drohte ihr schließlich ,auch sie umzubringen wie sie ihr Kind getötet habe. Das war völlig absurd,dachte Halima , die eine Nacht später auch dieses Miststück umbrachte. Wie es dazu kam :Es war kurz nach 22.00 Uhr als Sheila vom Büro zum Grand Central Terminal ging. Der Wind schlug ihr kalt ins Gesicht . Er war für sie unbedeutend da ihre Gefühle wie alles an ihr erkaltet waren. Sheila stellte sich unbewusst jede menge Fragen , schon weil sie sich den ganzen Tag mit irgendwelchen Kram bei der Arbeit beschäftigt hatte. Aufgrund ihres Hasses gegenüber ihrer Freundin Mary war ihr so ziemlich alles egal und sie folgte ihrer makaberen Unterstellung sie sei eine Kindsmörderin. Sie hatte genug Zeit ihr die Hölle auf Erden zu bereiten und den Teufel an die Wand zu malen. In der Mittagspause hatte sie ihr in den Kaffeebecher gespuckt. Sie musste ein höllisches Lachen unterdrücken als Mary die Tasse an ihren Mund hielt. Es beruhigte sie zu wissen ,das wenn sie ihr einen bösen Streich spielte , sie dadurch die Oberhand über ihr trauriges Leben erhielt. Und dieses Spiel aus Intrige und Missgunst wollte sie noch lange nicht aufgeben und aufrecht erhalten. Halima und Willow fragten sich bei Sheila was sie für Anstalten machte , wenn man ihr lebendig das Herz raus riss.Ihr Blut war voller schlechter Energie und produzierte soviel weibliche Sexualität das sie eine außergewöhnliche Kämpfernatur darstellte.Ihre Bosheit war so kalt wie gefrorenes Eis ,wenn sie auf der Lauer war. Aber es erwärmte sich wenn sie ihre Gewalt freien lauf ließ und sie ein Glas Whisky runter spülte. Im gemächlichen Schritt dachte sie darüber nach. Sheila konnte auch schüchtern sein,besonders dann wenn sie mit Thomas Lindsey , Mary Ehemann alleine war.Er vögelte sie schon seit Jahren und Mary hatte nie etwas davon mit gekriegt.Erbost über ihr Können Menschen mit ihrem Scharm zu verführen fing Sheila an Mary zu hassen an. Unverzüglich steuerte sie eine Bar in der Innenstadt an. Offenbar hatte sie etwas beunruhigt ,ein Zeitungsausschnitt ,worin sie wieder lass das man Mary Lindsey umgebracht habe. Oh Gott doch nicht etwa ihre Mary?Nachdem sie selbst an was schlimmes dachte ihr anzutun stand ihr die Blässe wie im Gesicht geschrieben. Willow stellte sich ihr im Weg und Halima umarmte sie grob , stellte sich ihr vor und brach ihr in wenigen Sekunden das Genick.Somit hatte Sheila ihre Schulden zurück gezahlt.

20.Zurück zum Vampirratgeber

Vampire sind Stolz , Vampire geben niemals auf ,Vampire sind immer glücklich, Vampire sind immer schwarz , weiß, rothaarig ,brünett ,schwarzhaarig dünn und schwer ,leicht wie ein Fliegengewicht. Nicolaus schloss daraus das er das Gegenteil von allem ist, zertreten und kaputt.

Den Rest seines Lebens begann vor Morgengrauen dahin zu vergehen wie gefallenes Blattlaub. Er hatte schon lange kein Vertrauen mehr. Sein

Vater und seine Mutter waren den ganzen Tag um ihn besorgt ,attackierten ihn mit stündlichen Telefonanrufen , das bedrohliche Ausmaße annahm. Am Vormittag nahmen sie mit ihm in einem Lokal in der Innenstadt ein Mittagessen ein. Am Nachmittag nach der Arbeit ging Nicolaus in die städtische Bibliothek. Und abends um halb neun oder um zehn Uhr fiel er müde ins Bett. Nicolaus wusste längst das sein Leben nicht mehr wirklich in Ordnung ist. Wie könnte sein Leben jemals normal verlaufen , jetzt wo seine Lucy nicht mehr bei ihm ist. Er überlegte wie man sie neu zum Leben erwecken könnte.

Es war Jammerschade das sie nicht mehr bei ihm ist. Lucy war eine richtige Mutter für ihn gewesen ,sie war sein Schmerz , seine Geliebte und eine abgöttische Sexbombe. Ihr Körper war alleine für das Schlafzimmer gemacht. Sie hätte jeden damit erreichen können ,jeden ob Männlein oder Weiblein. Nicolaus spielte so gerne mit ihren nackten Füßen , an denen kein Schmutz dran klebte. Ihre Furchen und Rillen waren fast ebenmäßig gewesen und wirkten dadurch noch zarter. Ihre Fußsohlen und Zehen waren weiß gefärbt , wiesen keine Druckstellen auf. Lucy hatte somit die perfekten Füße.

Nicolaus war mächtig Stolz auf seine Lucy gewesen , denn an Lucy war alles perfekt. Sie sagte kurz bevor sie starb ,das es ihr sehr gut ginge. Die Schwangerschaft würde ihr nichts ausmachen. Sie sei ein reinstes Vergnügen sagte Lucy mit Leichtigkeit in der Stimme. Nach diesen Worten war sie gestorben. Mit ihrem Auto gegen eine Leitplanke gestoßen. Sie wollte unbedingt fahren und Nicolaus saß neben ihr auf dem Beifahrersitz. Seit Lucys Tot war viel Zeit verstrichen. Seit dem schwankte Nicolaus in seinen Gedanken zwischen ständiger Hoffnung und Bangen. Die dunkle Zeit unmittelbar nach der Trauerfeier und ihres Begräbnisses war die schlimmste Zeit für ihn gewesen. Es bedeutete ein völliges Durcheinander .Täglich brachte Nicolaus Blumen an ihrem Grab. Seine Tränen waren irgendwann versiegt. Die Unordnung in seinem Herzen rief eine ziemliche Verzweiflung in ihm aus. Aber noch mehr war es die Tatsache das seine Lucy nie mehr wieder zurück zu ihm kommen würde.

Nun und was bedeutet es jetzt ? Da seine Lucy nicht mehr bei ihm ist? Nichts und wieder Nichts ,nur das Nicolaus weiter alleine ist und sich weiter mit einer Dose Bier betrank. Vielmehr feierte er diese neuen Vorzüge mit einer Dosen Bier. Nun die negativen aufgezählten Eigenschaften an ihm , führten zu nichts anderes als zu Selbstmitleid, das mit einem Gefühl einherging , von dem man schnell abhängig ist. Seine neue Lebenssituation erklärte ihn schon lange , als einen traurig bedingten Trauerfall. Und dieser Zustand den Nicolaus schon im Schlaf aufsagen konnte und der in der Vorstellung schwer auszuhalten ist , ist in Wahrheit noch schwerer zu ertragen. Diese schwer auszusprechenden Gefühle sorgten für nichts anderes als für einen Ausfall im Glücklichsein.Das wiederum sorgte für sein Bierkonsum und war verantwortlich für Nicolaus schlechte Laune. Nun Lucys Tod verkörpert sein Schmerz,und Halima verkörpert Geilheit und das beste von allem. Für Nicolaus stellte Halima eine höhere Macht dar. Ihre Bilder auf dem Cover ihrer Bücher und Romane regten seine Lust an , ständig an sie zu denken.Sie fordert ihn mit ihrer Schönheit heraus. An ihre feuchten Gebiete ihres Körpers , möchte Nicolaus immer denken ,sie sind eine freundliche beglückende Unterhaltung. Wenn er es nicht besser wüsste würde er sagen das ihr weibliches Organ das schönste im ganzen Universum ist. Nicolaus hat das Gefühl bei Halimas Reizen einem Naturspektakel nah zu sein , einer ruhigen See ohne Gefahren.Sie verführt ihn , sowie seine Lucy die ihn immer zu sich Nachhause ruft. Welchen Weg soll er gehen , soll er sich für Lucy umbringen oder soll er ihr lieber Blumen ans Grab bringen? Oder sich einen neuen Beruf klar machen und sich bei Bürger King an die Kasse stellen und Übergewichtige bedienen. Als er es schafft über sich selbst zu lachen, steht sein Penis wieder aufrecht und die Lähmung unterhalb seines Bauches ist vorbei wenn er an Halima denkt.Wenn er doch nur mal einen Blick auf ihre weiblichen Konturen werfen dürfte, wäre Nicolaus wieder der Mann , der er früher einmal gewesen ist.Er war doch bereit zu lieben , und bereit Lucy zu vergessen. Wenn er es doch nur könnte , wo doch ihr Tod ihn überzeugte, hatte er soviel daraus gelernt. Aber dennoch ist er nicht bereit ihr Fehlen an seiner Seite hin zu nehmen. Wo Lucy und er doch die gleichen Ziele im Leben verfolgten und fast eine Familie geworden sind , war der Tod um es abzuwenden rechtzeitig gewesen ihr Glück zu zerstören.Warum musste Nicolaus daraus einen Nutzen ziehen , und daraus lernen.Was hatte Gott mit ihm vor ? Das heißt wenn es einen Gott gibt.Dieser Gott dem alles und nichts bedeutet , sagte ihm nicht mehr zu. Nicolaus nahm es an und erwiderte dem nichts mehr. Er freute sich Halima nah zu sein und wollte sie näher kennenlernen.

Könnte er doch nur einmal seinen Kopf in ihren vielen Drüsen und weiblichen Hormonen rein halten , er hätte vieles gewonnen und wäre ihr ergeben. Dann könnte er ihr helfen ihre Lust bei ihm abzustauen und ihr sagen ,wie gut sie ist. Nicolaus verlangt von dem Teil ihrer weiblichen Schwäche Liebe, sofort und jetzt. Und Halima kann kaum noch atmen, als sie davon Wind bekommt ,und auf Konfrontation in sich stößt. Was bedeutet das für sie ? Ein Mensch hatte sich in sie verliebt und sie sich nur in seinem Streit mit sich selbst und seinem Blut was immer weißer wird und sich färbt und kalt ist , so kalt wie ihre Wut. Nicolaus ist krank geworden ,seine Krankheit schränkt ihn ein , vieles und alles nicht mehr tun zu können ,was ihm lieb und Wert ist. Nur weiß er es noch nicht ,kann es wegen seiner Müdigkeit und seinem Liebeskummer nicht mehr einschätzen. Er kann Müdigkeit akzeptieren , also glaubt Nicolaus weiter ,das alles beim Alten ist.Als ein Laster mit einem großen Container in seine Straße fährt,sucht Halima das weite und fliegt mit einem großen Luftsprung auf ein nächstes Dach. Und dann stürzen auch ihre Gedanken ein ,weil ,weil sie der Hölle nicht entrinnen kann. Sie kann nicht glauben das der Schlaukopf in sie verliebt ist . Seine Treue ist kaum noch auszuhalten. Ihr Nicolaus hatte sich zu einem Liebeskranken entwickelt , und seine Lucy verspricht ihm ein ewiges Leben an ihrer Seite auf dem Friedhof. Künftig will sie mit ihm,einen Sarg teilen solange sie gemeinsam tot sind, Tod , Tod ,Tod hörte Halima sie es sagen .

 

 

 

Neues Kapitel

Halima spazierte auf den Dächern der Stadt

.,, Hey sie sagte ein Mann zu ihr " .Halima drehte sich um , es war ein Penner mit verlaustem Erscheinungsbild. Er kam plötzlich aus dem Nichts auf dem Dach. Was wollte er nur von ihr ,und was machte er im achten Stock eines Wohnhauses. Sie hatte ihn noch nie hier gesehen. Was sollte sie nur zu ihm sagen , und musste sie ihm überhaupt etwas sagen. Er zitterte auf seinen Beinen ,mit flehentlichem Blick berührte er ihr Mitleid.So als würde er etwas suchen , umklammerte er mit seiner rechten Hand einen Stock. ,, Damit habe ich schon einiges gefunden , sagte er , er meinte aufgewühlt.,,Haben sie nicht gesehen wie ich da hinten diese Tüte vom Boden aufhob fragte er die dunkelhäutige Schönheit die eine Farbige aus dem Orient darstellte. Wie ein Pfeil bohrte sich der Stock in Halimas Auge hinein , als er ihr ihn direkt unter die Nase hielt. Der Penner blickte sie eindringlich dabei an , dann spießte er eine leer Coladose über den Stock , die nun dreckig in der Luft baumelte. ,,Warum tun sie das fragte Halima den Penner. Der warf die Dose mit einem weiten Wurf vom Dach hinunter und sagte dann : Darum. ,,Darum ist kein Grund , sie hätten damit jemanden verletzen können".hatte Halima ihn zurecht gestutzt. Der Penner schaute die Vampirin nun ratlos mit seinen Bleigrauen Augen an und meinte zu ihr : ich dachte es gefällt ihnen. Jetzt fing es an in seinen Augen zu zucken an. Halima zögerte einen Moment , bevor sie ein ernstes Gesicht zog . Um sich schnell einander zu gewöhnen verzog sie ihren Mund zu einem Lächeln. Es war ein gespieltes Lächeln , was hieß das ihr die Meinung des Penners völlig egal ist. ,, Was zahlen sie für diesen Auftritt.wollte Halima von dem Penner wissen. Dieser stand jetzt fast schon eingeschnappt vor ihr und erklärte ihr das er ein Forscher auf eigenem Gebiet sei. Dabei bedenke er alles aus Ökologischer Sicht. Er sammelt jede menge Schrott aus Trümmern , oder wie in diesem Fall hier von Dächern. Sagte der Penner und zeigte auf seinen Plastikbeutel in der Hand. Darin befindet sich mein ganzes Refugium aus gesammelten Schätzen von der Straße. sagte der Penner. Ich habe früher an der Universität unterrichtet sagte er. Ich habe in Rom , Griechenland und Jugoslawien gelebt. Wenn sie etwas über mich wissen wollen , dann kostet es einen Dollar Missy. Ich bin ein einfacher Mensch und sehe alles aus sachlichen Augen , und ganz sicher bin ich ihr Freund wenn sie mir erlauben die Katze aus dem Sack zu lassen. Alles oder Nichts , sie können es sich noch überlegen ,hatte der Penner seinen Satz beendet. Auch noch Geld von mir haben wollen . Also wenn das so ist dann besprich deine Sorgen mit dir selber Mann , ich zahle dir nichts , was ich auch umsonst haben kann. Erwiderte ihm Halima . Dabei sah sie zum Hafen von Manhattan rüber, über dem ein schwarzer Schleier hing. Die Redensart des Penners hatte ihr nicht wirklich etwas ausgemacht aber sie wusste das der Penner unter gegebenen Umständen auch anders sein kann. ,, Wie heißen sie fragte sie ihn schließlich um das Thema ihres Gesprächs zu ändern. Der Penner sah sie jetzt eindringlich an und fragte sie: Wollen sie das wirklich wissen? Ich hätte sie sonst nicht gefragt. Der Penner willigte ein und sagte . Ich heiße Daniel , aber einen Nachnamen habe ich nicht , das können sie nicht von mir verlangen. Sagte Daniel. Halima merkte sogleich das Daniel verschwiegen sein konnte , so wie jetzt als beide gemeinsam über Manhattan schauten. Sie hörten die Sirenen von Polizeiautos. Die taten nichts anderes als lediglich Lärm anzukündigen. Halima zögerte einen Moment und wagte nicht mit Daniel aus ihrem Unterbewusstsein zu sprechen. Außerdem fehlte ihr die Zeit ein ausgiebiges Gespräch mit ihm zu führen. Sie schaute auf die Uhr und war verschwunden. Daniel hatte sich sehr gewundert als die Schönheit aus dem Orient ganz plötzlich verschwunden war.

Er wusste nicht wer die Frau wirklich war. Das sie der Tot für jeden Menschen bedeutet. Das er reines Glück hatte sie zu treffen. Sie und ihre Zwillinge waren heute Abend verabredet um einen Porno zu drehen , einen widerlichen und alten hässlichen Porno . Als Halima die Villa betrat hatten die Dreharbeit bereits begonnen. Hannibal hatte sich schon frisch ans Werk gemacht , und Willow war dabei seine zwei Freundinnen herzlich zu begrüßen. Sie hatte hierfür ihr strahlendes Lächeln aufgesetzt. Also hatte Hannibal sich für ein Lesben Porno entschieden ,stellte Halima belustigt fest und begrüßte die beiden Mädchen ebenfalls mit einem geheuchelten Lächeln. Augenblicklich spürten die Vampire einen unerträglichen Blutdurst.

 23.Anita und Janet zwei hübsche Freundinnen aus Brooklyn , hoben die Hand zum Gruß , doch als Halima an ihnen anmutig vorbei schlenderte und eine Berührung mit ihnen vermied , ließen sie sie entmutigt wieder fallen. Janet wie auch ihre Partnerin Tina trugen sehr figurbetonte Kleidung. Wie etwa eine enge schwarze Leggins , und ein Bauchfreies T Shirt. Ihre Haare waren zu Dreadlocks geflochten. Janet war ein wenig mollig. Tina dafür war rank und schlank und ein Kopf größer wie Janet. Ihre sanften blauen Augen zielten begierig die Vampirin an. Beide Mädchen entsprachen ihren Idealvorstellungen. Die Vampirin von der sie bereits viel gehört hatten , betrachtete die zwei mageren Mädchen mit blauen und grünen Augen. Geschickt wie die beiden Mädchen waren , ließen sie sich von Hannibal ins Innere der Katakomben Villa geleiten. In der Nähe der beiden Mädchen verspürte Halima sogleich ,dieses verlebte Gefühl was bei Menschen so üblich ist , wenn sie sich ausgiebig im Bett verbraucht haben. Es zeugte von Tagen , die nur als schlecht zu bezeichnen sind wenn man schlecht bei Kasse ist und sein Geld als Tagelöhner verdienen musste. Janet und Anita konnten Aufatmen , als sie für die Vampire arbeiten konnten. Halima durchschaute ihre Gedanken und wählte für sie bereits die Rollen aus. Den Mädchen fehlte ein Heilmittel doch nur das ewige Leben konnte ihnen nur noch helfen Worte für ihre Gesundheit zu finden.Zu schade. Ein Vampir konnte gleich spüren das den Lesben die impulsive Gesundheit fehlte , um sich aus diesem schlechten Umfeld fortzubewegen aus dem sie kamen. Ein nervöses Wesen konnte man an Janet bemerken , aber auch eine seltene Zärtlichkeit , welche aus ihrer Kindheit entsprungen war. Zu schade was aus ihr geworden ist, hatte Halima feststellen können und bemerkte zu Janets Unglück ,das sie zur Traurigkeit veranlagt ist , und das ihre Sehnsucht nach Liebe sie zum Leiden verdammte.Niemand hat ihr gesagt oder erklärt ,mit welchem Unbehagen , das eigentliche Leben oder mehr noch die Präsenz von Gut oder Schlecht damit zusammenhing , es bei Zeiten zu vergessen. Janet konnte es nicht , lieber ging sie in ein Krankenhaus stellte sich krank oder wurde eine Nutte wo sie alles mit allem verband. Für Anita zählte nur Neugierig zu sein , das löste all ihre Verspannungen , doch eine blöde Gans war sie immer. Ihre Witze führten sie selbst nur zur kurzzeitigen Erleuchtung wenn sie sie laut und deutlich jemanden erzählte. Was Besorgnis ist wusste sie nicht , dieses Gefühl schob sie immer anderen zu. Halima hörte aus ihr raus , Gefühle zu zeigen passierte für sie nur im Fernseher. Das hatte sie beeindruckt , denn ein Fernseher besaß für sie jede menge Betrachtungsweise . Durch ihre Bescheidenheit konnten die Vampire alles von ihr abverlangen.Das weder gut , noch schlecht. Aber besser als nichts. Hannibal führte seine Gäste jetzt an einer Bar , wo er ihnen gleich ein Getränk kredenzte. Dann erklärte er ihnen wie er sich seinen Porno mit ihnen vorstellte und die Sache lief wie am Schnürchen. Die beiden sollten verhüllt in mächtigen Reifröcken , Mädchen aus der Jahrhundertwende nachspielen. Willow hatte hierfür zwei wunderschöne Kleider angefertigt und mit den Hintergrundbildern begonnen sie herzurichten.Die Mädchen zogen darauf entzückt ihre Mundwinkel zu einem Lächeln, doch nur eine von ihnen sollte die Rolle einer Gräfin bekommen. Halima hielt Janet passend für diese Rolle und reichte ihr zudem eine Kopie des Drehbuchs und die Zeit des Schauspiels begann.Während Halima die Rollenverteilung entschieden hatte ,blätterte sie nebenbei in einer Zeitung rum , und erinnerte sich an jene Zeit zurück , vor mehr als über hundert Jahren. Damals hatte sie keine Einwende erheben können , als Sklavin zu gelten und sie hatte dorthin der Vergangenheit auch nie glücklicher als jetzt leben können,doch die Begegnungen mit weißen Menschen war jedes mal verdächtig.Für Halima tat Hannibal alles , für sie verwarf er das Gefühl weiße seien bessere Menschen. In diesem Moment wagten die beiden Mädchen Anita und Janet nicht zu atmen weil irgendwie konnten sie ihren Gedanken spüren. Und auch diese Feindseligkeit die für weiße und schwarze Menschen so typisch ist. Dann fingen sie zu drehen an und das ohne eine Unterbrechung. Für eine richtige Position,hatte Willow die Kamera oder besser gesagt die Mädchen im liegen gefilmt. Während Janet auf einer Schaukel saß , hielt Anita einen Gold umrandeten Fächer in der Hand und saß von Rosen umringt in einer stillen Ecke eines kleinen Gartens. Film Nebel stieg auf und die Luftfeuchtigkeit erwärmte sich stetig. Hannibal spielte jetzt einen Geistlichen , der so tat so als hätte er die beiden gerade erst auf frischer Tat ertappt. Aus einer knarrenden Tür trat er zu ihnen.Ein paar Ratten liefen im Film über seine Füße und dann war er in die Offensive gegangen. Er wurde jetzt selbst eine Spielfigur im Film.Interessiert schaute er ihnen bei ihrem Liebesspiel zu und breitete vor ihnen seine Arme aus. Anitas Körper wandte sich dem Janet zu und die beiden Frauen , die Gräfin und die junge Comtesse die sie spielten ,sorgten dafür ,das er sie ja gut zu sehen bekam.Ihre Brüste und ihre schöne Haut , die so verletzt durch ihre Zartheit sich anfühlte wie eine sanfte Vogelfeder. Der Geistliche wagte nicht wirklich zu den Frauen zu sprechen und scheute ihren Anblick zu schauen , an dem er sich schändlich bediente. Er schenkte der Gräfin einen Feldblumenstrauch , der anderen ein Sträußchen bunter Wildblumen. Er spürte ein schmerzliches Verlangen zu den beiden Lesben , und betete sie im stillen seiner Gedanken heimlich an. Halimas Gereiztheit nahm bei diesem frivolen Lustspiel schmerzlich zu , sobald die Ungezogenheit der beiden Protagonisten ins Bild einfiel.Wegen seines sündigen Herzen und mit seinem halbwüchsigen Talentes schaute Hannibal flehentlich zum Himmel hinauf um Gott um Gnade zu bitten wegen seiner schweren Sünde zwei Liebende bei ihrem Liebesspiel belauscht zu haben. Er tat das Pärchen wegen ihrer schweren Sünde verurteilen und verlor fast die Beherrschung als zum Glück von weitem und irgendwoher mit magischem Klang von irgendwoher Kirchenglocken ertönten. Hannibals Blut fing davon zu kochen an und er verschwand , fort von den schändlichen Frauen ,fort von aller Sünde zurück ins Kloster wo er auf einem Berg wohnte. Das Tageslicht wurde durch kostspieligen Leuchten notdürftig ersetzt. Dann entstand eine kurze Pause , und Anita und Janet wunderten sich über die Bewunderung ,mit der sie nach dem ersten Dreh angepriesen worden.Eure freudigen Orgasmen , sagte Willow werden euch viel Geld einbringen und dachte an Nichts. Wie recht sie doch damit hatte ,dachte Halima . Als ein Monat vergangen war , entwarf Willow und ihr Bruder an einem schönen nassen Regentag einen nächsten Bühnenentwurf ,und stellten sich hierfür ein Jagdschloss vor , davor Anita als Teufelsweib und Janet als Engel , angezogen wie zwei Jäger .Umgeben von einer Nebelmaschine und nebensächliches Getriller einiger Nachtvögel ,erfüllte sich ihre große Liebe vor der Kamera.Die Handlung des Pornos , so Halima , Janet sei vor ihrer Verurteilung eine Gefangene in einem Kerker gewesen , der Grund dafür, entschied sie , sie hätte das Antlitz einer Heiligen übertroffen.Das Teufelsweib gespielt von Anita mit einem Herz von einer Närrin stellte die Ordnung wieder her , dank ihrer Aufklärung. So wurde aus dem Engel ein einfaches Fräulein mit lesbischer Neigung. Als dieses Fräulein so auch empfand , verführte sie das Teufelsweib und sie kamen sich nah. Als der Winter im Film einkehrt und aus der Nähe ein Jägersmann mit schwarzen Augen und schwarzer Haut vor den Zweien erscheint ,hatte er die beiden aus Neid vernichtet. Er hätte liebend gerne selbst mit ihnen geschlafen , doch in dieser Szene wo sich Hannibal als ihr Verführer aufspielt , hatte sich das Liebespaar,sich ihm verweigert und mussten dank seiner Rache mit dem Tode vorliebnehmen und sterben. Das war der zweite Film , der mit sehr großen Erfolg in den Kinosälen spielte. Der gleichzeitig soviel Sinnliches beschrieb und zu seinem Zwecke , dank seines Humors Gelächter auslöste.

ganze Kinosäle füllten sich als Janet und Anita mit Hannibal im Schlepptau auf der Leinwand erschienen.

24.Nach den langen Drehtagen tranken Willow,Hannibal und Halima sich an den beiden Pornodarstellerinnen satt. Sie waren müde und schläfrig in rosa Kissen gefallen , gleichfalls mit einem wahren Lächeln im Gesicht und reich. Halima fragte sich beiden beiden Mädchen ob sie es Nicolaus gut besorgen könnten ,eine unerhörte Frage wie Halima findet , aber sie wusste schließlich das sich bei Nicolaus unten rum seit längerem nichts mehr abspielte.Er wollte alles andere als durch gebumst werden , er wollte bei seiner Lucy sein , oder bei ihr , bei ihr ??? Er rief oft im Schlaf nach ihren Namen .Das hieße er hatte sich in sie verliebt in eine Vampirin. Um diesen Gedanken zu verwerfen , hieß es für Nicolaus , ihm nochmals klar zumachen, das er in ihren Augen nur ein Lebensmittel ist und mehr nicht.

Wie witzig Nicolaus war nur der Sohn eines einfachen Polizeibeamten ,und ungerechter weiße , von einer sehr hübschen drogensüchtigen Kalifornierin. Von ihr hatte Nicolaus sein Lachen und die Figur seines Vaters. Er bewegte sich auch wie er , nur das er immer noch seinen eigenen Kopf behielt. Aber das war längst nicht alles was Halima über den Schlaukopf wusste , so konnte sie aus Nicolaus Gedanken lesen , das sein Vater seine Mutter demütigte und ihr befehle gab. Nur so besaß sie ihren Kopf und nur so fühlte sie sich gut und nicht fremd in der Welt. Durchaus musste sein Vater Patrick wegen seiner Frau oft zu einem Richter sprechen , da sie wegen ihrer Drogensucht unangenehm auffiel. Es waren jedes mal unterschiedliche Geschichten die sie im Gerichtsaal erklärte und ihr Reden führten jedes mal zu einer weiteren Lüge. Mister und Miss David waren wie ihr Sohn Nicolaus ein sonderbares Paar. Wenn Halima ihnen heimlich begegnete litt sie alle drei gleichzeitig aus unerfindlichen Gründen an etwas oder an einer bestimmte Situation.Aber sie litt noch mehr ,wenn es wieder mal hieß , Miss David gälte wegen ihrer Drogensucht wieder als Schande in der Nachbarschaft .Für Nicolaus war seine Mutter Alexa eine reinste Mahnung. Es überkam ihm der Wunsch sie an einem Hacken aufzuhängen ,aber das milderte seinen Ekel vor ihr nicht. Mit einem Lächeln kam er ihr entgegen aber was er damit meinte begriff seine Mutter nicht. Auch nicht in einem Anfall von Glück. Von seinem Vater nahm Nicolaus gerne seine Ratschläge an.Mit besonderem Respekt ergriff er sie Bruchstückenhaft. Leider hatte sich Nicolaus Einstellung zu Sex ,deutlich verschlechtert,zweifellos lag es an seine Lucy . Solange sein Blut sich weiß färbte, hatte er sich wenig erholt . Es führte einen unversöhnlichen Kampf mit dem Tod , sodass Nicolaus sich jetzt öfter übergab. War es Anita oder Janet , Halima überlegte welche der beiden für ihn Lucy verkörpern könnten. Eine von ihnen,könnte durch diese Begünstigung einen direkten Zugriff auf seine menschlichen Schwächen haben und ihm all seine Sorgen nehmen.Sie müsste ihn nur gut verstehen , so gut wie Halima es kann.Vielleicht war ihm so zu helfen , das hieß in seinem Fall , reichte ein Arztbesuch , immerhin wenn kein Vampir dafür verantwortlich ist. Halima machte eine ernste Miene , eben weil sie spürte wie Böse sie in Wahrheit ist. Diesmal konnte sie schmerzlich spüren , wie das Tödliche sich erfüllte ,so als wollte es sich zu ihrer schönsten Freude vollenden. Der Tod des Schlaukopfs eröffnete ihr eine beginnende Empfindsamkeit die ihr nicht neu war aber dafür noch völlig unklar war. Wie gerne hätte sie den Schlaukopf im Arm gehalten und sich über ihn ergossen wie zitternder Herbstlaub. Seine Flirts waren so freundlich und so produktiv. Und das obwohl der Sinn seiner schmächtigen Worte nicht wirklich lebensfähig waren. Der Schlaukopf war anders als die anderen Menschen , aber auch er würde dumm und grün hinter den Ohren sterben. Die Vampirin änderte ihre Meinung deswegen nicht und blieb hartnäckig ihn leiden zu lassen . Das er bald sterben würde war wirklich zu bedauern aber die Macht der Vampire hinterließ nun mal böse Spuren hinter sich.Was sollte Halima schon noch dazu sagen,der Mensch bedeutete für sie nur ein Haufen armseliger Kreaturen,Nicolaus würde sie sicher verstehen , bestimmt würde er es ,und verpasste ihn dafür ein paar Kratzspuren im Gesicht.

25.Von zu Zeit begann Halima das Filmgeschäft zu hinterfragen , sie wünschte sich etwas neues zu starten.jedenfalls galt es für sie ,nicht mehr länger , Menschen bei ihrem Geschlechtsakt zuzusehen. Sie wollte in ihrem Namen schreiben und nicht mehr länger nach Partnern für Willow und Hannibal suchen.Die waren dumm und schlau genug,ohne sie Kohle zu verdienen. Als Hannibal und Willow im Fernseher auftraten , hatte es Halima nicht bereut ,nicht neben ihnen zu sein.Sie war deswegen kein wenig beunruhigt ,nur ein wenig überrascht.Ihre Vampire stellte sie fest ,passten zu den Menschen , die an manchen Tagen Fromm und an vielen ihrer meist gelebten Tage ohne Moral lebten. Aber das war nicht alles ,am meisten hasste Halima die Menschen dafür , weil sie ständig log und sich an Lügen wärmten.Ihr selber würde es nie in den Sinn kommen sich an diese Regel zuhalten , obwohl es blieb ihr selbst nichts anderes übrig als ihr Leben mit einer Lüge zu verleumden. An ihrem Gedanken hing ein Zynisches Lächeln , scheinbar hatte ihr ewiges Leben im Verhältnis zum eigentlichen Lügen nicht viel gemeinsam.grobschlächtig gesagt gehörte das verheimlichen ihres Daseins in einem schweigenden Mund ,der das schlimmste verhindert und sie weiter am leben hielt . Bei diesen Tönen ihrer eigenen Worte kommt ihr das Leben der Mensch unerträglich vor und Halima nennt ihre Beobachtungsgabe untadelig und sie selbst sei in diesem Momenten ihrer offenen Augen bestens geeignet sich neben bei die Nase zu pudern.Nach ein paar Minuten legte sich ein müder Schleier auf ihren Augen ,und sorgte für eine kurze Sehstörung. Von der Versuchung ergriffen auf Rote Adern zu blicken und müde geworden von all ihren Aussagen und Kummer , nahm sich die Vampirin trotzdem die Zeit Hannibal und Willow weiter im Fernseher anzuschauen. Es kam ihr unwirklich vor ,wenn Hannibal ihr Sohn und Willow ihre Tochter in die Kamera einer Fernsehshow rein blickten. Halima leugnete nicht das es ihr nicht gefiel , sie habe schließlich selbst dafür gesorgt. Zu ihrem größten Vergnügen merkte sie , das ihre beiden vom Konsum der Erdbewohner angezogen waren und zusammen bildeten sie ein schwarzes Top Paar für gleich schwarze Menschen wie sie. Das Publikum applaudierte als sie Fragen falsch beantworteten und als Willow Hannibal einen Schwachkopf nannte. In ihrem schwarzen Federkleidkostüm hatte sie etwas von einem Straußenvogel , und Hannibal , in Lack und Leder gekleidet etwas von einem Zuhälter. Wenn er lachte stachen seine weißen Zähne hervor , genau wie bei Willow. Nach der Show hatten sich die Vampire wieder gemeinsam über die Menschheit gestürzt.Sie füllten reichlich viele leere Gläser auf und waren zur Kreaturen der Nacht geworden. Die Zwillinge luden dafür brauchbare Opfer in die Villa ein ,und stellten sich nicht an , sie nacheinander zu töten.Auch Halima würde auf der Party mächtig zuschlagen und ihren Hungerstillen. Die Leute die zu ihrer Party gekommen sind ,bilden ohne Haut rote blutige Figuren , sie starben mit der Gewissheit,einer mächtigen Macht zum opfer gefallen zu sein. Und wenn Willow zuschlug und sie häutete , dann hatten sie freilich in die Augen zweier Zwillinge gesehen , aber auch in Augen von Bestien ,welche ihr Blut zum fließen brachten. Somit war das Abendmahl angerichtet , undwennman genau hinschaute , hatte man so alles Wissenswerte über die drei nächtlichen Regisseure erhalten , die ihre Zähne nur all zu gerne hierfür verwendeten. Heute in dieser tödlichen Nacht , sollte ihnen zu ihrer Freude , die Möglichkeit gegeben sein ,mit ihren Krallen ,Körper bis in die Unkenntlichkeit zu verstümmeln.Hier für taten sie nichts anderes als mit ihren scharfen Fingernägeln weiche Körper zu zerschneiden , und sie weideten sie aus , und die Schreie ihrer Opfer betonten laut ihren Schmerz. Hannibal der diese vollendete Schönheit des Schreckens nicht bedauert, hemmt seine Gewalt nicht und stürzte sich auf weitere blutige abgestreifte Kadaver die noch lebten , zuckten und vor Angst strampelten. Keiner würde sie vermissen , noch ein Regisseur ihr Fehlen bedauern , weder jung noch alt sie beweinen. Da der Verdacht alleine einem unschuldigen Menschen in die Hände fallen wird , wird die Schuld alleine ihm anvertraut.Ein tragischer Moment auch für Janet und Anita die sich unter den Gästen befanden. So tot wie sie jetzt waren , konnten sie sich sexuell nicht mehr weiter entwickeln und von dem Moment fehlten sie in jedem Schlafzimmer und auf jeder Party und das bei all ihrem großen Erfolg. So ein Pech auch als sie beim letzten Hieb auch gestorben sind. Da war es vorbei mit dem Drehen von Pornos und verlockenden weiteren Angeboten im Filmgeschäft.Hannibal und Willow flohen in dieser mörderischen Nacht zurück nach Afrika als ihre Mutter sie in ihren nächsten Roman als Mörder niederschrieb.Sie dichtete ihnen eine Seele an , wenn auch eine Dunkle. Für ihre Mutter schrieb Halima , hielt Hannibal auf einem Berg eine Versammlung und von dort sprach er zu den Menschen wie ein Gesandter Gottes. Er tat sich in ihre Herzen reden , und sprach wie bei einer Uhraufführung zu ihnen , doch am Ende war alles was Halima über ihn schrieb unwichtig und gelogen. Hannibal hatte nun mal zu funktionieren , und für ihren Bruder heuchelte Willow für sein Gelingen in der afrikanischen Menschenmenge für sein Recht als Herr und Gebieter. Es kam dabei unglaublich auf die Schnelligkeit ihres Reaktionsvermögen an. Sie wusste auch nicht warum , aber als sie diese unbewaffnete Menschenmenge vor ihrem Bruder sah ,die ihm gefolgt waren , suchte sie einen Vorwand ,sie blutig abzuschütteln.Zum Glück war alles nur erfunden und erlogen. Ein einziger Olivzweig war von allem übrig geblieben . Von all ihren Träumen die Halima wirr in ihren Geschichte einfließen ließ. Und dann waren die Zwillinge verschwunden.

In einer Wüste übten sie weiter Rache aus ,und blieben die übernatürlichen Engel aus der Hölle ,die nur Vergebung fanden wenn sie töteten oder in den höchsten Tönen um Hilfe schrien. Wenn Halima es sich blutig ausmalte hielt die Zeit für sie an durch einen einzigen Schwerthieb.

26.Farbstoff im Blut

Es war Heiligabend , Nicolaus lag auf der Intensivstation , er würde sterben , sagte man ihm. Er litt unter einer akuten Leukämie .Gerade kamen die Laborwerte ,aber es kämme jede Hilfe zu spät , so der Arzt. Eine Krankenschwester gab ihm ein Beruhigungsmittel und er hing an einem Tropf. Morphium half ihm die Schmerzen auszuhalten ,die er ganz plötzlich bekam. Sie fingen mit ganz normalen Rückenschmerzen an , und endeten hier auf der Intensivstation. Seit Stunden stochern die Ärzte in ihm rum , und er dachte unaufhörlich sein Leben wieder neu zu bestimmen , weil ja Lucyin letzter Zeit alles für ihn übernahm. Sie und das Kind an ihrer Seite , sorgten für Unruhe , neue Unruhe und alte , sagte Nicolaus dem Arzt , aber der gab ihm nur eine weitere Spritze und blickte mit einer Lampe in seinen beschlagenen Augen hinein.Neben Weihnachtsklängen und summenden Weihnachtsbeleuchtungen hörte man die dumpfen Gespräche der Ärzte unter dem Licht einer Neonröhre. Die unruhigen Schritte der Krankenpfleger halten an den Wänden des Krankenhaus wieder. Nicolaus hatte keine Ahnung was das zu bedeuten hatte, er begleitete mit seinen Ohren das Röcheln von Kranken und hörte das Summen der Krankenhausmonitoren. Nebenbei schmeckte er das Blut aus der Konserve ,was ihm allerdings nicht wirklich schmeckte . Es war Frischblut gewesen und noch ganz warm. Er hatte das Gefühl man hatte ihn hier in dieses Bett hineingeworfen , unbegreiflich lag er dort auf weichen Kissen in denen die Reinheit des Krankenhauses lag. Seit Stunden hielter sich schon hier auf. Seine glanzlosen Augen suchten nach etwas wichtiges , und er entdeckte zu seiner Freude seine Mutter.Sie zeigte sich ihm sorgenvoll . Neben ihr stand sein Vater und weinte.Und ehe Nicolaus was zu beiden sagen konnte weinte auch seine Mutter.Zwischen ihnen lag eine Nicht Wiedergutmachung und sie schwiegen alle Drei vor sich hin. Bald würden sie nach seinem Tot Frieden finden und der würde alles beheben was zwischen ihnen unausgesprochen war. Nicolaus hatte längst die Nase voll zu leben und zu leiden , und erbat Gott in seinem Herzen , ihm seine Gründe zu unterbreiten. Er wollte jetzt sterben und für ihn leiden ,denn das ist alles was Gott für den Menschen übrig hat. Viel zu früh sei er mit ihm fertig , und er bedauerte es , nie eine Kirche besucht zu haben.leise wiegten seine eigenen Worte ihn in einem erholsamen Tiefschlaf.Dort hielt er eine blutige Schlacht und seine Schlauheit die ihm immer geholfen hatte , konnte ihm bei seiner Träumerei nicht helfen.Knapp eine Stunde später wachte er wieder auf und seine Mutter wie auch sein Vater schauten ihn wie die Zuschauer in einem Film an. Sein Misstrauen zu beiden hatte er nicht verloren ,auch schwer krank überlegte er , wie er sich vor beiden schützen konnte.Er bemerkte wie immer , wie sich beide in ihrem Verhältnis ausgeschwiegen haben und das traf ihn mehr als wie er sich selbst wünschte. An dieser Stelle begann sein Unheil von vorn und sein Blut färbte sich weiß. Halima trank ihr Glas aus , was mit Blut gefüllt war , sie sah die Situation in der Nicolas steckte , die sich verschärfte je mehr seine Kindheit verging , je mehr rote Blutzellen in ihm verschwanden.Sie bewunderte diesen Ursprung ,worin Perversität mit auftrat je länger der Kampf statt fand. Es flatterte das kranke Blut in seinen Gebeinen , es spaltete sich sein Geist im Kreislauf des Todes , denn war er tugendhaft , selbstsüchtig und mächtig. Der Tod der nie seine Anziehungskraft verlieren wird hatte Halima es Nicolaus wissen lassen und verpasste ihm weiter herrliche Kratzspuren. Sie konnte sehen wie es ihn nachhaltig stresste als sie Nicolaus mit dieser hübschen Information schwächte. Der Klang ihrer Stimme dabei schien ihn etwas zu beruhigen und auch sein Blutdruck sank ein wenig davon als Halima es wollte. Aber weiter wollte sie nicht mit ihm denken denn sie hatte genug erfahren , genug von den beklemmenden Gefühlen in seiner Brust gefühlt. Sie flog aus seiner Reichweite und starrte zu ihrer Unterhaltung bedächtig auf die vielen Straßen, Autos und Menschen , gelegentlich tötete sie einen Fußgänger im hohen Flug oder stürzte wie ein großer Greifvogel auf sie herab ,nur um ihnen Angst zu machen. Das machte richtigen Spaß.

27.Eine kalte Brise fuhr in die Stadt ,in Manhattan hatte der Winter begonnen. Nicht sehr lange und er würde alles zuschneien womit er bereits begonnen hat.Eine große Tanne leuchtete im Gemenge umgeben von lustigen Menschen , die Schlittschuh fuhren und heißen Punsch tranken , an aufgestellten Trinkbuden. Halima dachte über sie nach und hatte den Wunsch jemanden von ihnen zu benutzen. Durch eine Tür aus einer Bar schlenderte ein schwarzes Pärchen , es waren die Daltons. Bisher waren sie dick und fett gewesen aber sie hatten mit großem Erfolg beide abgenommen.Robert wisperte seiner Lisa etwas ins Ohr und beide suchten sie einen Hotdog Stand auf. Zwei Minuten später hielt Lisa und Robert einen in ihren Händen. Es wurde dunkel und der Abend verlor etwas von der Unruhe des Tages. Auch die Daltons genossen die nächste Stunde , auch wenn jeder dafür zwei Hotdog aß.Bei ihrer nächsten Unternehmung überfiel sie ein angenehmes Gefühl, so als hätten sie jemanden gesehen , dem sie für irgend etwas sehr dankten. Als hätten sie ein Tipp gekriegt als sie die Gestalt in die nächste Straße einbogen sahen. Es war Halima die Vampirin hörten sie eine Stimme zu sich sprechen. Sie blickten nach oben in den Himmel und konnten Willow und Hannibal über sich schweben sehen.Unfassbar was heute alles möglich ist sagte Robert und freute sich über den Kinderstreich. Lisa dagegen geriet in Angst und Schrecken und zweifelte nicht an der Wahrheit ,zwei wirklichen Bestien in Menschengestalt begegnet zu sein. Wenn sie sich als Wahr herausstellten meinte sie zu Robert wäre er ihr einen Hotdog schuldig und beide lachten darüber und darüber , das nie ein oder zwei Hotdogs alleine für sie genügten. Seit langen leiden sie nicht mehr unter einem Bewegungsmangel , noch kriechen sie im Bett,siehaben Selbstbewusstsein bekommen und das ganze ohne in einem Pornofilm mit gewirkt zu haben. Nun sie sind eben andere Pfade eingeschlagen ohne vor der Kamera abscheulich zu sein.Für die Daltons hieß das , das ihre Ehe gerade in der Isolation am besten funktionierte und das hieße für sie , sie mussten sich dies bezüglich weiter keine Fragen stellen und das genügte.

Nicholaus glaubte fast schon es sei mit ihm zuEnde, aber zu seinem Schreck war er noch immer ziemlich lebendig und noch immer verkabelt gewesen. Es fühlte sich an als sei er ein Teil von einem verwilderten Garten. Er hatte noch nicht gewusst wie sie sich das anfühlt. Er starrte kurz zu Decke hin , und da verstand er das er noch immer auf der Erde ist , umgeben von Monitoren ,Schläuchen und Signallichtern. Das ganze würde nicht in einer großen Liebe enden.Er würde wahrscheinlich bald schon einfach so ,ohne einen Anlass sterben werden. Nicolaus konnte es voraussehen. Das Krankenzimmer mit Aluminiumfenstern wirkte so glatt und rein. Wie die Frau neben ihm ,die wie er im Sterben lag. Er hatte sie schon gestern gesehen. Sie lag aufgedeckt in ihrer Nacktheit auf dem Bett und ihr langes blondes Haar über ihre Schulter und Brüsten , wurden von der Krankenschwester gekämmt und zu Zöpfen geflochten. Die Schwester setzte sich an schließend neben die Halbtote und las ein Frauenmagazin durch.Ihre Haut war so blass ,wie die der Kranken .Die vollen roten Lippenwaren milchig wie ihre Haut. Als der Arzt seinen Rundgang machte ,sah er nach Nicolaus. Er hatte eine neue Vene frei gelegt und eine neue Infusionsnadeln gelegt. Die Schwester mit der blassen Haut hatte ihm dabei geholfen.

Mit seinen Händen hatte Nicolaus nach ihr getastet.Die nächtlichen Krankenhausgeräusche drangen zu ihm ans Ohr. Er sah wie Halima mit einem Schwert seiner Lucy ihren Kopf abtrennte. Ihr Blut durchflutete das Krankenzimmer und lief an den Wänden herunter . Wo kam sie nur her , sie tauchte plötzlich aus dem Nichts auf , genau so wie Halima. Sie war vor seinen Augen zu einem Etwas geschrumpft , und er sah sie nur noch als einen dunkelbraunen Fleck an der Wand. Der Fleck wurde Viele und seine Einzelteile besiedelten Nicolaus Gedanken und seine Gefühle und seine Lust und zusammen fühlte es sich wie ein Orgasmus an. Zitzen sagte Halima daraufhin , und immer wieder Zitzen und sie sagte das Wort mit einem verächtlichen Ton und immer wieder und beendete es mit einem weiteren Fleck auf Nicolaus Stirn. In der Zeit seiner Träume saugte sie aus seinen Zitzen wie sie es nannte , das Blut aus seinem Körper . Es war ihm nicht begreiflich wieso und warum es geschah jedenfalls davon war Nicolaus unaufmerksam geworden,weil auch unter seinem Kinn ein schwarz gelockter Frauenkopf lag. Er saugte und saugte und er sagte zu ihm , du sollst an mich glauben.Der Frauenkopf sagte es die ganze Zeit zu ihm . Und seine Lucy tat das gleiche und biss seine Eichel ab, und dann sagte sie zu ihm und deinetwegen habe ich mein Leben verloren. Dann tranken und tranken die beiden Frauen ihn leer und hatten getrunken , bis Nicolaus eine seltsame Müdigkeit überfiel und ein Säugling an der Wand immer größer und größer wurde , viel größer als der Flecken der Wand.

Es war zum Glück nur ein Traum , aber er war gewaltig . Wie ein Tier wendete sich Nicolaus deswegen in seinem Krankenbett hin und her ,und es machte Vergnügen ihm dabei zu zusehen, als er in seinen Bewegungen unter ging wie in einer Flut.Als er so seine Kämpfe mit sich abhielt konnte Halima die Blutfülle in seinen Adern spüren , das sich exquisite anhörte und alles mit seiner Lautstärke übertönte.Es war eine eigene Wissenschaft für sich , mit einer eigenen Kommunikation. Was Nicolaus in diesem Zustand durch machte ,galt nicht für alle Männer und somit befand er sich in eine herrliche Lage , die ungezwungen von allen menschlichen Niederlagen,Abneigungen , Gelüsten , sich in einem herrlichen Streich eines Vampirs verflüchtigte. Halima hatte somit keine Romanfigur vor Augen sondern einen Sterblichen , den sie liebte und der dank ihr im Sterben Karriere machte. Sie hätte ihn gerne kalt gepresst , seine blasse Haut abgezogen und sein Blut getrunken. Die Ärzte hatten ihn erbarmungslos und bis auf die Haarwurzeln berührt. Alles was Nicolaus in diesem Zustand noch darstellte war krank zu sein. Halima konnte sich um den armen Kerl nur noch lustig machen , wie über den Krabbencocktail von Schwester Reagen , die ihn für drei Gläser Mineralwasser stehen ließ. Eigentlich hätte sie heute frei gehabt aber dann sprang sie für Schwester Rose ein und übernahm für sie die nächste Schicht.Die  üblichen Routineuntersuchungen beanspruchten immer viel Zeit ,deswegen wollte Reagen schon früher ihre Schicht im Krankenhaus beginnen.  Die arme Rose  wurde ganz plötzlich krank und hatte noch rechtszeitig eine Krankmeldung eingereicht .

 Auf dem Weg zur Krankenstation war Schwester Reagen dem kahlköpfigen Dr. Miller begegnet. Er hielt in seiner Hand mit Blut gefüllte Reagenzgläser.

Er bewegte sich den Gang entlang  den auch Schwester Reagen einschlug. Sie begrüßte den Arzt freundlich und wünschte ihm einen schönen Abend. Er freute sich sie zu sehen und tat es ebenfalls.

Er stieg in den Fahrstuhl  hinein und fuhr mit den Reagenzgläsern  ins Labor in  den zweiten Stock. Schwester Reagen ging in die andere Richtung zum Hauptausgang. Kurz vor ihrer Nachtschicht war sie kurz Nachhause geeilt.

Ein Anflug von einem unbehelligten  Gefühl beschlich sie als sie  eine menschengefüllte  Straße  betrat. Sie ging  über einen Zebrastreifen. Es war kalt und sie schnürte ihren Wintermantel enger um ihre Taille . Trotz der Kälte fühlte sich Schwester Reagen  aus einem unbestimmten Grund glücklich.

Bis zu ihrer Nachtschicht  würden ein paar Stunden vergehen. Reagen wollte die Zeit nutzen um sich ein klein wenig  auszuruhen und sich in ihrer Wohnung  nach dem Rechten umzusehen.

Von den kalten Temperaturen des anfänglichen Winters  stieg sie  halb erfroren die Stufen zu ihrem Apartment hinauf. Sie öffnete die Tür und betrat ihre kleine Wohnung in der dritten Etage eines alten Mietshauses.   Halima bemerkte sogleich ihre feuchten geröteten  Augen. Sie wärmte ihre kalten Hände kurz an der Heizung auf bevor  Schwester Reagen anfing  in der Küche sich eine Gemüsesuppe zuzubereiten. Ihr Versuch das Versäumte nachzuholen steckte ihre Lebensfreude erneut an.  Nie war Reagen wirklich müde , auch nicht jetzt wo  sie ihre freie Zeit nutze ihre Wohnung ein klein wenig auf Hochglanz zu bringen. Ihre Ausdauer war grenzenlos. Halima stand gleich neben ihr aber Reagen konnte sie nicht sehen , da sich die Kreatur   aus der Finsternis Unsichtbar gemacht hatte.  Sie ging neben ihr her und hörte  ihr Herz in der Brust laut schlagen. Es war kaum auszuhalten das Gefühl ,  das Gesicht der Krankenschwester aus der Nähe zu betrachten.

Halima hatte ihre Reaktion gefallen als sie Reagen meinte etwas seltsamen hinter sich  bemerkt zu haben. Sie murmelte Halima fing ihren Blick auf ,und gab ihr durch einen kalten Atemhauch zu verstehen das es ihr gefiel ihr nah zu sein.

 Auf der Intensivstation war viel los. Einem Patienten war das Herz stehen geblieben. Schwester Reagen musste hier aushelfen. Ihr Name stand auf ein kleines Namensschild auf ihren weißen Schwestern Kittel. Sie schaute dauernd auf die Uhr. Es war jetzt nach Sonnenuntergang. In ein paar Stunden würde Mitternacht sein.Seit Dreizehn Stunden stand Schwester Reagen auf den Beinen. Sie vergab Medikamente an den Patienten und hatte den größten Teil ihrer Zeit neben einem Unfallchirurgen im Operationssaal gestanden der Bereitschaftsdienst hatte.

Vor dem Eingriff hatte sie einen starken Kräutertee getrunken der Coffein enthalten hatte. Nach einer kleinen Unterhaltung mit der zuständigen Anästhesistin begaben sie und Reagen sich in den Operationsall. Die Instrumente waren schon gereinigt und desinfiziert worden.

Die Operation verlief ruhig.

 

Danach hatte sich Schwester Reagen etwas geschlafen gelegt und sich anschließend ein wenig mit Hilfe eines Kreuzworträtsel ihre Gedanken verstreut . Ihr Tatendrang hatten wegen ihrer anfänglichen Müdigkeit ein wenig nachgelassen. Auch die Geräusche und die lauten Sirenen um sie herum waren kaum noch schreckenerregend für sie gewesen. Sie war das Krankenhausleben gewöhnt. Ein trauriger Beweis dafür , dass man sich mit der Zeit an alles gewöhnte.Schwester Reagen mochte den Geruch von Wundbrand , Blut ,Putzmittel und Desinfektionsmittel. Ihr Gedächtnis konnte sich alles merken. Jede Chemische Verbindung und jeden Geruch in der Luft nahm Schwester Reagen wie eine Aufzeichnung aus dessen Gehäuse wahr. Gestern Abend noch half sie bei einer dringenden Herztransplantation ,noch rechtzeitig das Spenderherz für ein kleines Mädchen mit einem schwerwiegenden Herzfehler in den Operationsall zu bringen. Dies geschah an manchen Tagen ganz unverhofft und unbedacht. Reagen wusste wie es geht in schwierigen Zeiten auszuhelfen.

Nach Patientenübergabe war sie gerade dabei ihren Rundgang zu machen und sah nach den Patienten. Insbesondere die Neuzugänge waren auf ihre Fürsorge angewiesen. Darunter Nicolas David. Schwester Reagen war einer der besten Pflegekräfte auf der Station. Sie wusste immer welche Medikamente , welcher Patient verabreicht bekommen musste. Ihr Wissen bezog sie aus langjähriger Erfahrung. Obwohl die Tage sich manchmal bleischwer anfühlten schaffte Schwester Reagen dem Krankenhaus nicht fern zu bleiben. Sie legte frische Infusionsnadeln ,entfernte alte Infusionschläusche und injizierte frische Infusionsflüssigkeit. Die Hand einer kranken Frau war sehr kalt. Schwester Reagen beugte sich zu ihr herunter.

Sie hörte sie leise atmen. Die Frau war an einem medizinischen Überwachungsgerät mit einem Pieper durch ein Kabel verbunden.Schwester Reagen hoffte das die Frau bald wieder genesen sein würde. Allerdings war die Patientin wirklich sehr krank. Aus der Ferne betrachtet konnte Schwester Reagen es sehen. Die Patienten trieb in ihrem Leid dahin , das man deutlich mit bloßen Augen sehen konnte. Die trügerische Krankheit löste eine schreckliche Traurigkeit aus. Die Krankheit selbst zahlte sich durch eine schreckliche Unschuld aus. Sie machte sichtbar das man das schlimmste nicht verhindern konnte. Und genau das wollte Schwester Reagen bei der Krankheit selbst fest gestellt haben. Ihr Rundgang war für sie ein Anfang von einem schönen Abend. Ohne Frage liebte sie ihren Beruf. Zumal sie das trügerische Schattendasein , das unsichtbare Fäden hinter sich her zog , liebte. Es lag Jenseits hinter einer langen Linie verborgen und blieb für den Menschen weiter unmissverständlich.

Halima sah ihr dabei zu wie sie von Zimmer zu Zimmer ging und die vielen armen Seelen versorgte. Als sie das Zimmer von Nicolaus David betrat hatte Schwester Reagen die Vampirin nicht bemerkt. Denn Halima schwebte vor dem Fenster in der Dunkelheit auf und ab und war als Schwester Reagen ins Krankenzimmer eintrat verschreckt in die Finsternis abgerückt. Nicolaus David glich mehr und mehr einem giftigen Pilz. In seinen Eingeweiden wütete ein böses Gift. Es sorgte in seinem Körper für Frevel und Zwietracht. Es machte keinen Sinn über die Situation zu lachen , denn sein Anblick war kein wenig ansehnlich. Ein paar Geschenke lagen für die Patienten von ihren Angehörigen auf eine Waschtisch. Ihre Namen standen auf einem kleinen Etikette. Nicolaus David , hatte einen Teddybären von seiner Mutter erhalten. Sie war ihrem tot kranken Sohn sehr ergeben. Da Nicolaus immer alles besser wusste , war sie nun enttäuscht von ihm , das er krank ist. Man konnte nur mit schlechten Worten bezeichnen was da in seinem Körper vor sich ging. Als würde alles Leben aus ihm weichen ,so schaute sein Angesicht leblos und verlassen aus. Das erst richtig zur Geltung kam , als ein Schmerzensschrei über seine Lippen kam.

Nicolaus David lag reglos auf dünnen Laken.Seine Augen waren geschlossen.Unter seinen Wimpern lagen seine starrenden Augen. Ein seidiger Glanz lag auf seinen blassen Lippen. Er machte einen sehr zerbrechlichen Eindruck.

In seinem Blut hatte sich Schwefel gebildet. In seinen Venen hatte es sich angesammelt .Man konnte in seinen Hautporen riechen. Obgleich der Arzt etwas dafür injizierte ,seine Arbeit erfüllte nicht immer ein Wunder. Nicolaus würde sterben sagte der Arzt ihm. Es war Zeit ihm die Wahrheit zu sagen. Er hatte danach gefragt und der Arzt gab ihm eine ehrliche Antwort.

Halima konnte bis auf jede kleinste Ader in seinem Herzen blicken. Sie blickte auf diese wundersamen Hügel aus roten mit Blut gefüllten Organen. Auf ihnen spross ein giftiges Gewächs ,undankbare finstere Tumore , die sich ganz leise mit einer seltenen Tarnungsfähigkeit immer weiter entwickelten. Sie waren dabei sich mit rasender Geschwindigkeit im Körper des Kranken auszubreiten.Es war nicht mehr möglich sie mit Hilfe eines Instruments zu entfernen.Und diese Klarheit mit der die Krankheit voranschritt führten Nicolaus ans Ziel seiner Träume , ins Himmelreich. Die Inschrift auf seinem Grabsteine verursachte gewaltigen Stress bei dieser Anschauung ,sodass Nicolaus sich augenblicklich nicht mehr sicher in seiner Haut fühlte. Er fragte sich ob der Tot nur eine Inszenierung sei ,welche Frage ihm sehr zu schaffen machte. Das Krankenhaus ,die belichteten Gänge ,das Personal , die ganze Atmosphäre , in der ein kalter Abendwind blies , und das ganz leise und unheimlich ,wurde plötzlich so dramatisch bei der nächsten Szene von ihm wahr genommen ,als sein Blut in Nicolaus Körper wieder kränkelte und ihn mit Schmerzen zudeckte. Halima hatte genug bei diesem letzten Schmerzensschrei vernommen , sie floh in die Nacht hinein , die sie durchquerte, die vor sich hin dünstete , bläulich und schwarz schillerte und in der Luft gefror.

29.Im Sankt Michael Hospital ,war der Teufel los,die Krankenschwestern waren überfordert und gereizt.Schwester Reagen eine Frau von fünfzig Jahren , hatte in der Zeit ihrer Pause in der Kapelle gebetet und sich Mut Zugesprochen. Ihr Urteilsvermögen war in ihrem Beruf gefragt , daher ließ sie sich täglich von dem Oberarzt belehren. Sie war immer damit beschäftigt dazu zu lernen den widernatürlichen Zustand einer Krankheit zu verstehen bereit ,sie mit ihren Worten zu beurteilen und dann mit einer entschieden den Antwort zu benennen. Schwester Reagen hatte sie vorhin kurz mit einem Diensthabenden Arzt unterhalten und führte nebenbei ein paar Blutzuckertest bei Patienten durch. Sie handelte aus reiner Gewohnheit und sprach immerzu empfindliche Themen dabei an , wenn sie Medikamente vergab und der Arzt in ihrer Nähe war.Schwester Reagen war ein wenig angeschlagen ,und mutlos geworden,nachdem ihr Mann vor einem Jahr gestorben ist. Seit sie Witwe ist,fand sie immer mehr Zeit dafür. Eine besondere Patientin hatte zuvor ihre Aufmerksam gefangen genommen. Sie war manisch depressiv und sie glaubte nicht mehr an sich. Unsichtbar führte sie etwas mit sich rum, und Schwester Reagen bekam das Gefühl es ging ihr ähnlich wie ihr. Ich sagte Schwester Reagen zu sich selbst , bin selbst von Trauer und Schmerz betroffen , wie andere Menschen auch ,doch hier im Krankenhaus holt mich der Alltag ein , das ich es kaum glauben kann , selbst ein wenig kränklich zu sein. Mit der Nachtschwester hatte sie ihre neue Schicht begonnen. Sie war ebenfalls in die Kapelle zum Beten gekommen. Im Hintergrund des Raumes brannten mehrere Kerzen. Etwas hatte Schwester Reagen angetrieben in ihnen etwas sündhaftes zu sehen , wohl hatte ihr Glaube in den Jahren nachgelassen , wenn er auch schlagartig zum Vorschein kam, als sie ihre Hände zusammen faltete und in einer der Flammen hinein schaute.Hier an diesem Ort fühlte sich Schwester Reagen ganz anders , so als stehe sie in einem flimmernden Gewölk. Sie hatte hier das Gefühl hilflos zu sein , und ihr Vertrauen steigerte sich je mehr sie auf Gott vertraute , bis sie unbemerkt ein Taschentuch fallen ließ und sie zurück auf die Krebsstation ging . Dort ging sie weiter ihre Arbeit nach. Die Krebsstation lag wie ein warmer Strahl vorihr ,wo Stündlich ein Missgeschick geschah. Mit einem Lächeln war Schwester Reagen dort erschienen. Der Patient im letzten Zimmer des Ganges wurde zum letzten mal untersucht , für heute hatte er genügend Spritzen und Schmerzmittel erhalten. Schwester Reagen roch seine Hautausdünstungen. Sie machten Purzelbäume in der Luft. Sehr sehr schnell fingen die weißen Blutkörperchen an sich zu vermehren. Ein unbezahlbarer Moment Zeuge davon zu sein. Schwester Reagen hörte wie der leise Atem ihres Patienten , seine Körperschwäche bestätigte. Sie dachte über die vielen Bemühungen des Arztes nach ,der alles versuchte , um dem Patienten zu helfen. Doch alles schien vergebens zu sein und schon bald würde Nicolaus sterben. Er trug seinen Zustand mit Fassung. Er sei unverändert schrieb Schwester Reagen ins Stationsbuch und behielt den Patienten weiter im Auge. Nicolaus David konnte es spüren, auch wie Schwester Reagen mit der flachen Hand über sein Bettlaken streichte. Sie zog es gerade , als eine Stimme aus einem Lautsprecher ertönte , daneben die Syrene eines Krankenwagens ,der aus einem Hof abfuhr. Als sie zufrieden mit ihrem Resultat war ,griff sie anschließend in ihre Schürze und fing an , mit ihrer Uhr Nicolaus Puls zu fühlen an. Sein Handgelenk umfassend , zählte sie ,eins ,zwei und drei , und grübelte nach. Nachdem sie die Schläge mit ihren Ohren mit verfolgt hatte , hatte sie weiter keinen Grund zur Sorge gehabt. Sie sah wie sich Nicolaus Augenlider bewegten.Er war tief und fest in einem Albtraum gefangen. Reagen konnte es aus dem Kranken heraus fühlen. Der Patient sah wenig lebendig aus und sein Körper lag hilflos unter einer leichten Bettdecke vergraben.Nicht wirklich zufrieden aber Ordnungsgemäß verließ Schwester Reagen das Krankenzimmer. Sie aß dann in der Schwesternküche einen kleinen Kuchen und trank sich einen starken Kaffee , dann machte sie ihren gewöhnlichen Rundgang. ,, Hallo Reagen sagte eine Stimme zu ihr. Es war Schwester Basther. Sie sagte sie sehen heute aber so entspannt aus . Was ist der Grund dafür wollte Schwester Basther von Schwester Reagen wissen. ,, Nun ja mir ist heute klar geworden das es mir außerhalb des Krankenhauses doch nicht halb soviel gefällt wie hier auf meiner Station zu sein". ,, Also deinen Ansporn möchte ich haben liebste Reagen". ,, ja danke ich gebe dir gerne etwas davon ab".,, später , ich muss jetzt auf die Chirurgie".,, Ja schönen Abend noch Schwester Basther ,wir sehen uns morgen Früh in der Mensa". Die beiden Frauen verabschiedeten sich.Schwester Reagen betrat ein nächstes Krankenzimmer. Diesmal hatte sie Halima gesehen. Sie flog vor dem Fenster auf und ab und Reagen drückte einen Knopf. Einen Grund dazu hatte sie genug. Sofort war der Teufel auf den Stationen los und es wurde nach dem Ungeheuer gesucht das Schwester Reagen für einen Vampir hielt. Behalten sie den Ausgang im Auge , brüllte ein rießiger Kerl seinem Überwachungsteam zu. Die Schwester fühlte ein seltenes Wohlgefallen bei der Suche nach dem dunkelhäutigen Vampir mit einer brutalen Gesichtsgrimasse. Sie dachte dabei auch an eine dunkelhäutige Schönheit aus dem Orient die sich hin und her schwankend hinter dem Scheiben der Fenster versteckt hielt. Wie furchtbar dachte Schwester Reagen.

30.Zwei Tage Später , sie hatte die Frühschicht übernommen trat Schwester Reagen erneut ins Sterbezimmer des Kranken.Davor hatte sie einem Mädchen das Gesicht mit heißen Verbrühungen verbunden , und dem Arzt geholfen ein Kind zu beruhigen. Aus lauter Angst , Kummer und Schmerz schrie es sich in eine Bewusstlosigkeit. Schwester Reagen vertrat die Auffassung ,das die Gesundheit wie der Tot unbezahlbar sind. Ein Grund genug , mit sich selbst gut umzugehen. Eine Umlaufliste kam demselben Grund zu Gute , als man anfing den Menschen über seine Hygiene aufzuklären. Was das anging war Schwester Reagen sehr mit sich zufrieden. Natürlich ließ sie bei sich nichts aus. Was die Hygiene anging rief sich Schwester Reagen jene Phasen ins Gedächtnis ,um sie sorgfältig immer neu zu überlegen. Es benötigte eine richtige Formulierung ,die Schwester Reagen nach ihrer Arbeit wie ein Autor , Zuhause an ihrer Schreibmaschine wieder gab. In den Augenblicken wie sie über sich und ihre Arbeit erzählte , konnte sie wahrlich das Schlechte vom Guten unterscheiden. Es war jetzt halb Neun ,am späten Abend. Die Flure auf den Stationen waren leer. Zu der Uhrzeit merkte Schwester Reagen das sie hungrig war. Sie hatte noch einige Berichte von Kranken gelesen , und gleich Morgen hatte sie einen wichtigen Termin mit dem Oberarzt. Sie hatte vorhin in einer Frauenzeitschrift gelesen. Hin und wieder stellte sie einen wichtigen Anruf am Schalter durch. Mit der Stimme einer Telefonisten hatte sie sich kurz unterhalten. Dann war sie verschwunden , auf ein Mehrbettzimmer. Die Putzfrau wischte in ihrer Gegenwart den Fußboden und schaute müde an dem Schwer kranken Patienten vorbei. Der Arzt hatte Schwester Reagen gebeten die Patienten nochmals zu beobachten und nach dem Rechten zu sehen. Wie Recht sie doch damit hatte ,wenn sie dachte das dieser da im Sterbezimmer ein Zimmer weiter nur noch ein paar Stunden zu leben hätte. Die Ärzte schauten ab und zu nach ihm ,und jedes mal durchfuhr Schwester Reagen ein eiskalter Schauer über den Rücken wenn sie glaubte mit ihren Augen zu sehen , das der Sensenmann bereist eingetroffen ist ,die Sense über den Toten aufspringen zu lassen. Als die Stimme des Arztes an ihr Ohr trat war der Patient bereits gestorben. Seine Eltern kamen um sich von ihm gedanklich zu verabschieden , besonders sein Vater litt sehr darunter, zu wissen das sein Sohn Jung verstorben ist . Vor kurzem hatte er noch Hoffnung gehabt sein Junge könnte es noch schaffen , aber jetzt lag er da in einem sterilen Bett , so leicht wie ein Windhauch und regte sich nicht mehr. Seine Wangen waren eingefallen ,mit verzerrendem Gesichtsausdruck. Dieser Zustand genügte um zu verstehen das Mister Davids , Nicolaus Vater gerade eben seinen einzigen Sohn verloren hatte. Zu seiner Frau sagte er , komm wir müssen jetzt gehen und einiges für unseren Sohn regeln. Alexa dessen Augen durch ihre Tränen stark gerötet und geschwollen waren ,überlegte nicht lange und verließ mit ihrem Mann das Krankenzimmer ihres verstorbenen Sohnes.

Halima hatte das Spektakel mit ihren Augen mitverfolgt. Sie hatte gesehen und schaute Nicolaus beim Sterben zu. Auch sie trauerte heimlich für den Schlaukopf und nannte ihn heimlich Ayoka. Sie brachte es mit ihrem alten Leben in Verbindung und vernahm ein leises Flüstern in sich ,und dann hörte sie es wieder Ayoka rufen. Dann nach mehreren Windspielen in der Luft, hatte sich Halima wie ihre Zwillinge auf und davon gemacht. Man hörte nichts mehr von ihr und für lange Zeit ließ sie ihre Schreibarbeit nieder , einfach weil sie es wollte. Dann war sie verschwunden auf und davon. Für Schwester Reagen hingen die Wolken tiefer und sie schaute zu ihnen aus dem Fenster. Nach Weihnachten waren sie viel fülliger als davor gewesen und es fing erneut an zu schneien. Wie immer hörte sie auf die Geräusche im Krankenhaus und eine Tür schlug heftig zu , also dachte sie ,hatte ihre Arbeit sie zurück ins Leben geholt und sie freute sich auf einen nächsten Tag. Nicht wie der Arzt ,fragte sie sich als einzige warum Nicolaus blutleer gestorben ist und eine seltene Ahnung überkam sie.Ende

                  

 

 

 

 

 

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