Wie Ella und Klaus Zeuge eines Diebstahl werden

1. Die Turmuhr schlug die erste Mittagsstunde an. Dann fing es zu regnen an. Klaus und Ella hatten sich auf dem Heimweg gemacht. Sie hatten den Tag mit Freunden auf der Rollschuhbahn verbracht. Es war ein schöner Tag auf Rollern.

Sie hatten sich ein paar Tanzschritte beigebracht die sie auf Rollschuhen vollführten unter dem Klang rockiger Musik.
Dann sahen sie auf dem Heimweg wie ein paar Männer etwas gestohlen hatten. Der eine trug eine goldene Statur fort. Der andere sowas wie ein Zelt aus Gold. Die Männer trugen die Gestohlenen Sachen in einem Transporter.

Vor dem Haus war ein Vorgarten der das Grundstück säumte. Da stand der Fluchtwagen wohin sie die gestohlenen Sachen verstauten. Der Motor ratterte los. Wohl waren die Hausherren nicht zuhause , als die Diebe das Haus betraten und die Gegenstände entwendeten.

Klaus und Ella versteckten sich hinter einem Gebüsch und sahen dem Treiben von der anderen Straßenseite zu. Klaus machte das wütend. Die Einbrecher lachten und freuten sich über ihr Diebesgut. Zum Glück hatten Ella und Klaus Schulferien und genügend Zeit den Einbrechern bei ihrem Diebeszug zuzusehen. Hinter dem Haus befand sich ein Waldgrundstück , der einen dunklen Hintergrund bildete.

Da war es ausgeschlossen entdeckt zu werden. Die Einbrecher hatten es so leichter nicht gesehen zu werden , denn weit und breit waren nur Äste und Bäume zu sehen. Wenn nicht Ella und Klaus aufgetaucht wären , wäre der Einbruch unbemerkt geblieben.

2. Los sagte Klaus zu Ella , lass uns in das Transportmittel einsteigen , und uns hinter ihrem Diebesgut verstecken sagte Klaus und Ella sagte ist gut. Sie schlichen sich als die Gelegenheit günstig war , zum Transportmittel hin und versteckten sich hinter einer alten Lampe , die mit einer Plane bedeckt war. Ella und Klaus versteckten sich darunter und zogen sich die Plane über. Als die Einbrecher genügend Diebesgut gestohlen haben , da fuhr ihr Fahrzeug los.
 
Der Wagen bebte und die Reifen quitschten. Um Kurven folgten die Einbrecher den Fahrspuren. Klaus und Ella waren neugierig was es auf der alles Straße zu sehen gab. Noch neugieriger aber waren sie zu wissen wo die Fahrt den hinführte. Nach etwas einer halben Stunde hielt das Fahrzeug an. Männerstimmen ertönten. Klaus und Ella bekam ein wenig Angst. Sie waren aber wieder schneller wie die Einbrecher und schlichen sich erfolgreich aus dem Transportmittel der Diebe ehe sie ,sie endeckten. Sie standen jetzt wieder in einem Wald , darin ein Anwesen ,mit weißen Anstrich. Sehr schön und gepflegt hatten die beiden Kinder gleich erkannt. Klaus und Ella waren baff als eine alte Frau aus dem Haus heraus trat und den Männern Anweisungen gab die gestohlene Ware in ihr Haus zu tragen. Was hat das zu bedeuten , wollte Klaus wie Ella wissen. Wahrscheinlich war es ein gewöhnlicher Umzug sagte Ella. Nein , sonst hätten die Männer nicht diese Strumpfmasken über ihr Gesicht gezogen sagte Klaus. Stimmt sagte Ella , entschuldige sagte sie und gab Klaus Recht.

Eine morsche Truhe ging plötzlich in die Brüche als einer der Diebe sie aus dem Wagen hob. Er hatte ein Pockengesicht. Wohl weil er als Kind die Windpocken gehabt hatte sagte Klaus. Oder weil er die Pocken hat sagte jetzt Ella. Ist doch egal sagte Klaus , er ist wie sein Freund ein Dieb. Die alte Frau war jetzt entsetzt als sie die zerbrochene Truhe sah. Vorsicht sagte sie zu den Männer , die Truhe ist schon über 200 Jahre alt , sagte sie und ein Erbstück aus vergangener Zeit beschwerte sich die rüstige alte Frau über das Unvermögen der Männer ein wenig liebevoller zu sein. Klaus wäre am liebsten aus seinem Versteck gekrochen , Ella auch als sie sahen wie die gestohlenen Sachen im Haus der alten Dame verschwanden . Das ganze sah immer noch sehr verdächtig aus. Längst wusste Klaus wie auch Ella , das die Diebe die Grenze längst überzogen hatten. Der Geduldfaden war auch jetzt bei den Kindern gerissen , als die alte Frau wegen des Einbruchs zu lachen anfing und auch die Männer damit anfingen. Sie sagte , dann wird der alte Karl aber böse sein wenn er zur Tür herein treten werde und bemerkt das seine Möbel alle verschwunden sind. Meine Schuld wird es auf jeden Fall nicht sein sagte die alte Dame.

Wissenschaftler hin oder her , Karl ist mir noch ein Gefallen schuldig sagte die alte Dame jetzt mit einem ernsten Gesicht. Bei den Männern nur der Schweiß.
Die Diebe trugen jetzt die gestohlene Ware in das Haus hinein. Die alte Dame gab ihnen Anweisungen.
Auch eine alte kostbare Uhr und ein paar Steine trugen die Männer nach und nach in das Haus der alten Damen hinein.
Klaus und Ella fragten sich noch immer warum das ganze passierte. Aber Klaus wusste es längst. Die Alte Frau hatte wohl noch eine alte Rechnung auszugleichen ,viel mehr der Bestohlene Wissenschaftler , von dem die Rede war hatte sich wohl bei einem Streit die ganze Sache wohl selbst eingebrockt. Um das zu Erfahren bedurfte es einige Nachforschungen ,das wussten Ella wie auch Klaus ,die jetzt um das Haus , der Besitzerin schlichen um sich ein noch besseres Bild von der alten Dame zu machen. Sie besaß auch einen sprechenden Papagei. Ella und Klaus besahen seine Federn , es war ein grünes gefiedertes Tier mit einem roten Schnabel. Die Kinder mussten sich Zusammen reißen , denn sie wären am liebsten zur Polizei gegangen aber sie überlegten sich etwas anderes. Ein Fenster stand offen und Ella und Klaus hörten wie die alte Dame die Männer für ihre Mühen bezahlte. Die Männer waren stark mit breiten Schultern und wirkten wie Klötze. Die alte Dame wollte nicht wirklich über das sprechen was zu Unrecht geschehen ist , und sagte kurz und knapp , der alte Karl hätte es nicht besser verdient. Die Männer gaben ihr Recht und erhielten ihr Schweigegeld von ihr.

Dann klingelte das Telefon. Die alte Dame ging dran. Elis hier am Apparat. Wie eine schwarze dunkle Wolke zog ein Schrecken über das Telefongespräch. Ella und Klaus hörten zu. Alles ist im Alleingang geschehen werde ich sagen sagte die alte Dame die sich als Elis ausgab. Es sind Gegenstände die auch mir gehören sagte sie und der Karl hatte schließlich als erstes am Hebel gezogen sagte Elis. Klaus und Ella wussten nicht was damit gemeint war. Sicher handelt es sich um einen harmlosen Streit sagte Ella. Klaus vermutete einen Betrug und Elis machte somit ein Versuch sich an dem Betrüger zu rächen sagte Klaus. Die arme Elis sagte er. Am liebsten hätte er sie erschreckt und wäre aus seinem Versteck hervor gekommen. Wie gerne hätte er sich mit ihr darüber unterhalten was zwischen ihr und diesem Karl vorgefallen ist aber er und seine Schwester warteten dann doch lieber ab , was als nächstes passieren würde.
 

3. Es wurde später und die Sonne ließ nach. Für Klaus und Ella war es längst Zeit für dem Heimweg . Und das machten sie auch. Sie konnten die Diebe nicht in Gewahrsam nehmen , denn es handelte sich bei den Gegenständen um das Eigentum der alten Dame selbst. Ella und Klaus konnten so gar nichts tun und mussten einsehen das sie einer falschen Spur gefolgt waren. Sie sahen noch wie die Einbrecher abfuhren und dann schlichen auch sie Nachhause. Zuhause unterhielten sich Ella und Klaus nachmals ausgiebig über den Fall. Vielleicht ist dieser Karl ein Betrüger und ein Dieb und die alte Dame mit Namen Elis weiß mehr als wir annehmen. Kunstgegenstände sind wohl ihre Leidenschaft meinte Ella. Sie habe eine Galerie , soviel weiß ich auch schon , denn im Telefonbuch war ich auf ihren Namen gestoßen sagte Klaus mit Vorfreude in der Stimme. Ach wirklich wollte Ella wissen. Es stimmt überzeuge dich selbst. Auf der letzten Seite , steht ihr Name fett geschrieben. Elis Antiquitäten Laden. Tatsächlich sagte Ella. Dann als das Abendessen soweit war , klapperte das Geschirr in der Küche. Ella ,Klaus kommt zum Essen rief ihre Mutter nach ihnen. Es war ein schöner Abend. Wo die Eltern das Beisammensein mit ihren Kindern genossen. Sie fragten wie der Vormittag in der Rollschuhhalle war und ob viel los war auf der Tanzfläche. Habt ihr auch neue Freunde kennengelernt? wollte ihr Vater wissen. Nur die üblichen sagte Klaus. Wir wollen nächstes Mal zusammen fischen gehen sagte Ella. Klaus beschmierte sich ein Brot mit Käse und steckte sich das erste Stück Brot in den Mund. Am Abend als es Zeit zu Schlafen war , hatte Ella wie auch Klaus ihre Taschenlampen genommen und in einem schweren Buch geblättert. Es handelte sich dabei um ein Buch über wertvolle Kunstgegenstände. Bestimmt handelt es sich bei der alten Kisten darum. Der arme Karl. Er wird wohl einen Wutanfall bekommen haben als er seine Sachen nicht vorfand sagte Klaus. Was hellst du davon wenn wir ihm Morgen einen Besuch Zuhause abstatten werden hatte Klaus vorgeschlagen. Oh ja das finde ich eine gute Idee sagte Ella. Als es Zeit zu schlafen war konnte die Zeit nicht schnell genug vorüber ziehen. Für den nächsten Morgen dann hatten sich die beiden Geschwister viel vorgenommen.
 
??
 



 

4. Etwas zu früh machten sie sich auf dem Weg. Klaus wie auch Ella zogen ihre Regenmäntel an. Diesmal nahmen sie auch Strolchie mit. Klaus zählten ein ,zwei , drei alle Vollzählig. Der Tag ist wie ich ihn am liebsteb man sagte Ella. Und Klaus forderte sie auf entlich zu kommen denn sie hätten schließlich etwas wichtiges zu tun. Ella zog gerade noch ihre Gummistiefel an und dann ging es los. Seit aber pünktlich zum Mittagessen wieder Zuhause rief ihre Mutter ihnen noch nach. Ein paar Autos fuhren an ihnen vorbei als sie den Gehweg betraten. Dann hörten sie plötzlich eine Alarmanlage aus einem Haus. Nach zwanzig Metern wussten sie , das es aus de Haus des vermeintlichen Karls kam. Der Mann heulte vor Schreck. Also sagte er , ist mein Haus auch jetzt wirklich totsicher abgeriegelt und wird das Ding auch wirklich los gehen wenn es nochmals zu einem Einbruch käme wenn er außer Haus sei wollte der alte Mann von den Monteuren wissen. Sie hatten die Eingangstüre des Mannes abgesichert ,den Klaus und Ella besuchen wollten. Klaus überlegte sich etwas besseres. Was hellst du davon dem alten Herrn ein Telegram zu schreiben. Das ist eine gute Idee sagte Ella. Was sollen wir reinschreiben? , Hm überlegte Klaus . Was hellst davon ihm die Wahrheit zu erzählen. Wie wollen wir das anstellen? Ella fand es keine gute Idee , da sie ja nicht wirklich wussten welche Gründe die alte Dame für ihr Handeln hervorbringen mochte und vielleicht ist sie ja völlig unschuldig , und der Einbruch war kurz oder knapp gerecht sagte Ella. Sie war von irgendetwas überzeugt , aber sicher ihr fehlte die Beweislage und so hatte sie Klaus es auch gesagt. Schön und gut lass es uns so machen , sagte Klaus , wir schreiben dem Alte da ein Telegramm. Es war auch keine Zeit mehr um dem alten Herrn einen Besuch abzustatten. Es war auch keine Zeit mehr hierfür , denn bis zum Mittagessen mussten sie wieder Zuhause sein. Auf dem Wege kauften sie noch Briefmarken und überlegten was sie dem Alten schreiben sollten.
 
??
 
5. Karl Langenfed , stopfte seine Pfeife. Sein Tabak brannte kurz auf , als eine klare Flamme das Pfeifeninnere berührte. Das Gesicht des alten Mannes entspannte sich augenblicklich als er den Pfeifentabak in sich einsaugte. In seinem kleinen tapezierten Wohnzimmer saß er , und ruhte sich aus. Das Licht von außen viel nur leicht durch das Fenster. Viel auf die Reichtümer ,die Karl in seinem Haus bewahrte. Der alte Teppich lag weich auf dem Boden , wo der alte Mann jetzt seinen Blick drauf warf. Da bemerkte er wie am Teppichende ein Brief durch den unteren Türschlitz geschoben wurde. Er wurde nervös , stand auf und schlenderte zur Tür hin. Ich weiß nicht von wem er ist und hob den Brief vom Boden auf. Seine Lippen presste er fest aufeinander und er wurde blass. Noch eine Schreckensnachricht und er ist erledigt. Als er sich vergewisserte , las er vor. Ein Mister Jonsen habe sich seiner Angenommen. Niemand weiß wer Mister Jones wirklich ist , hatte Karl gedacht. Und sich gefragt wer das ist. Er wäre Unsichtbar , und ein Erfinder von Wundern der seine Sachen gestohlen habe. Ein tragisches Unglück hatte dafür gesorgt , sich seiner Sachen anzunehmen. Er wohne in England und er könne sie sich beim Unsichtbaren Mann abholen. Karl stieg die Treppen zu seinem Schlafzimmer hoch und legte sich geschlagen ins Bett. Also gibt es doch Gespenster dachte der Mann und dachte über ein Geschäft nach wie eine Abmachung mit einem Unsichtbaren. Denn der Mann sprach von einer Abmachung , er würde seine Sachen wieder kriegen wenn er alle seine Schulden zurück zahlte. Karl hatte schon viele sonderbare Dinge erlebt , und kannte Schriftsteller und die Sonderbare Geschichten zu erzählen haben und rief kurz oder knapp einen Freundin in Alberdingen an , um ihm von dem seltsamen Telegramm zu erzählen. Ein sehr schwieriger Fall denn das Vermögen seiner Schwester ,wie das Erbe ihrer gemeinsamen Eltern war unter den beiden aufgeteilt. Er unterhielt sich jetzt mit seinem Freund Oskar Freitag darüber , ein Schriftsteller , der damals einen Bankräuber über seinen Überfall in einem Interviewe ausfragte für eine Kriminalgeschichte. Er hielt das ganze für ein Märchen. Er ließ sich den Brief seines Freundes zeigen. Denn er machte sich sogleich auf dem Weg zu ihm. Oskar , war überrascht als er die ausgeräumten leere Räume seines Freundes sah. Dann erzählte Karl wie man ihm während er auf einer Beerdigung war ausgeraubt hatte. Seinen eigenen Angaben zur Folge , hielt er die Einbrecher für Unbekannte Einbrecher. Oskar war schockiert als er davon hörte. Dann bekam ich diesen Brief hier sagte Karl und reichte ihm seinen Freund. Ein gewisser Mister Jones , ein sogenannter Unsichtbarer wäre für den Einbruch verantwortlich hatte Karl seinen Freund aufklären wollen. Es wurde dann doch noch ein gemütlicher Nachmittag , als Oskar von lebenden Toten sprach und es nicht auszuschließen sei , das Übernatürliche Kräfte mit am Werke seien. Aber ein Unsichtbarer Dieb , damit habe sich Oskar noch nicht beschäftigt. Mit dieser Geschichte würde er ins schwarze treffen , weil es ein dunkles Thema sei ,das düster und Finster verlaufen würde , wenn das Unglück mitspielte. Die Frage war jetzt , ist der Unsichtbare der wirkliche Absender des Briefes oder handelt es sich hier nur um einen Streich von Kindern oder irgendwelchen Betrügern. Jemand versucht dich auf dem Arm zu nehmen sagte Oskar seinem alten Freund , der wieder an seine Pfeife paffte. Aber was ist wenn nicht? sagte Karl. Aber , Aber , entkam es aus Oskar , warten wir es erstmal ab und stören uns nicht weiter daran. Vielleicht ist es nur ein dummer Kinderstreich. Es ist nicht das erste mal das Kinder für so einen Streich aufkommen. Damit könntest du Recht haben sagte Karl. Aber kannst du dich noch an die Steinfigur erinnern die war auch von einem Geist beseelt.

Ja stimmt sagte Oskar jetzt und gab seinem Freund recht. Trotzdem sagte Oskar lass ein paar Tage verstreichen und dann wissen wir mehr.

 

Eine Woche später

6. Die alte Dame steckte Kerzen in die Kerzenhalter und zündete sie auch gleich an. Klaus und Ella sahen ihr dabei zu. Sie saßen ihr gegenüber in ihrem pompösen Wohnzimmer das gepflegt und Tapeziert war. Eine Harfe stand in einer Ecke , denn Elis war eine Harfenspielerin. Von Kostbaren Gegenständen umgeben saß Ellis Langenfeld den Kindern jetzt gegenüber. Mit feinen Gesichtszügen hatte sie ihnen ins Gesicht geblickt. Sie reichte ihnen Gebäck und goss ihnen Tee ein. Nach wenigen Minuten hatte sie den Kindern alles über den Einbruch erzählt. Mein Bruder hatte mich bestohlen. Ich war bis am am Boden zerstört. Die Kinder hatten wirklich viele Fragen an die alte Frau Langenfeld gestellt. Wir glaubten schon es handelte sich um ein richtiges Verbrechen. Klaus war aber mal beruhigt. Ich versuchte meinen Bruder Karl mit allen Mitteln zu überreden die Kunstgegenstände meiner Mutter nicht zu verkaufen aber nach dem Tod seiner Frau , hatte Karl mein Bruder viele schulden und er brauchte dringend Geld. Er waite mich nicht in seinen Entscheidungen ein , und verkaufte die Puppensammlung meiner Urgroßmutter aus dem 17 Jahrhundert. Während Frau Langenfeld erzählte krächzte ihr Papagei Edie. Es waren Erbstücke sprach die alte Dame weiter , und dann hatte er auch noch die Eisenbahn verkauft an einem Händler nach Amerika um seine Schulden zu bezaheln. Karl sagte mir noch es wäre nicht beabsichtigt gewesen aber einen großen Schaden hatte er und mir doch verursacht. Zumindest in unseren Herzen. Wieder kräzte der Papgei laut auf. Da verstanden Klaus und Ella plötzlich. Deswegen haben sie ihren Bruder beraubt und um den Verstand gebracht. Genau sagte Ella. Ja ganz Recht weil er unseren ganzen Besitz verkauft hat sagte die alte Dame. Die Kaufsummer war in der Tat nicht zu bedauern , aber in meiner alten Truhe die da drüben in meiner Schlafstube stand , also davon hätte er ablassen sollen. Die Kaufsummer betrug eine halbe Millionen für mich und eine halbe Million für meinen Bruder Karl. Es ist Verrückt aber es hat mich wütend gemacht als Karl meine Chinesischen Errungenschaften mit versteigert hatte. So wie meine Skulpturen , mit kostbaren Brillanten Besatz , wie meine vielen gesammelten Feuerzeuge , ebenfalls mit Brillianten besetzt. Sie waren aus dem Orient und sehr kostbar. Ich lagerte sie oben auf dem Dachboden meines alten Hauses. Ich verstehe sagte Klaus . Strolchie bellte jetzt und Ella hob ihn auf seinen Schoß. Sofort hörte er auf zu Winseln. Dann zeigte die alte Dame den Kindern ein Schreiben. Solange sie danach suchte kräztze wieder der Papagei. Das ist der Betrag , den mein Bruder mit dem Verkauf erzielte. Mit diesem Schreiben wussten die Kinder endlich das es sich nicht um einen wirklichen Einbruch handelte sondern um eine Streiterei zwischen Zwei Geschwistern. Hier das ist der Beweis sagte die alte Dame. Ich verstehe sagte Klaus und wir dachten schon es handelt sich um einen richtigen Einbruch. Nein , nein so ist es nicht beruhigte Frau Langenfeld sie. Mein Bruder ist ein Narr aber er ist ein guter Mann sagte sie. Und dann erzählten auch die Kinder ihr von ihrem Streich und dem Telegramm. Noch am gleichen Abend lud Ellis ihren Bruder zu sich Nachhause ein und klärte ihn auf. Denn er glaubte wirklich an den Unsichtbaren Einbrecher . Karl stellte sich den Kindern vor und glaubte schon er sehe Gespenster. Das ist nochmal gut gegangen sagten er und entschuldigten sich bei seiner Schwester , das er ihre Feuerzeugsammlung verkauft hatte. Es tut mir leid sagte er aber du weist doch selbst das wir wegen unseren Ansprüchen im Rückstand standen. Sicher Karl aber nun weißt du alles. Ich habe dich bestohlen ,die Kinder waren Zeuge und sprachen mich heute selbst deswegen an. Somit stehe ich in deiner Schuld und zeigte auf seine alte Truhe. Ich dachte schon der Unsichtbare hätte sie gestohlen. Nein Karl das war ich sagte Ellis. Das seltsame Verschwinden , deiner Lieblingseigentümer , die habe ich hier her schaffen lassen in meinem Haus sagte Ellis. Ich wollte dich verärgern . Karl war jetzt wirklich beruhigt als er seine Truhe entdeckte und seine Schwester ihn aufklärte. Und ich dachte schon sie wäre wirklich gestohlen. Dem alten Mann fiel ein Stein vom Herzen. Und nun stelle ich dir Klaus und Ella vor . Sie hatten gesehen wie die Männer deine Sachen aus dem Haus abholten und sie zu mir hier her schafften. Guten Tag stellte sich Klaus vor . Guten Tag , ich bin Ella Jung sagte Ella und reichte dem alten Mann die Hand. Schrolchie bellte auch. Und wir beide dachten schon sie und ihre Schwester sind Betrüger oder sowas . Mein Bruder Klaus hatte es wirklich gedachte sagte Ella. Aber dann kamen wir dahinter und als wir hörten sie sind Kunsthändler und wir von ihrem und dem Schicksall ihrer Schwester hörten ging uns ein Licht auf. Hat sie euch auch erzählt das wir verschuldet waren. Sicher sagte Klaus und auch wie sehr es sie verletzt hatte wegen ihrem Privaten Eigentum denn sie gleich mit verkauft hatten. Aber , aber sagte jetzt der Alte , ich musste handeln sagte er sonst hätten wir unser Haus verloren und kein Geld zum Überleben gehabt sagte Karl. Das hatte dann auch Ellis Langenfeld verstanden und hatte ihrem Bruder alles verziehen. Aber der Brief , der Brief dieses Unsichtbaren versuchte Karl sich zu widersetzen. hast du denn immer noch nicht verstanden , half ihm seine Schwester. Es waren die Kinder , sie haben den Brief geschrieben und von der örtlichen Poststation abgeschickt. Zeig mir doch bitte den Brief bat Ellis. Da sieh her Karl sagte sie jetzt bestimmend , das ist unser Wohnort Alberdingen. Und da verstand der Karl , das er es nicht mit geisterhaften Wesen zu tun hat. Und an dieser Stelle wo auch Ellis verstanden hat und die Notwendigkeit sah , da löste sich der Fall der Geschwister Langenfeld in Luft auf. Ella und Klaus hatten somit geholfen ein noch größeres Unrecht zu vermeiden. Zuhause hatten Ella ,Klaus und Strolchie ihr neues Abendteuer ihren Eltern erzählt. Das war aber mal eine köstlicher Verfolgung sagte Ella , und der Klaus der also der glaubte von nun an , an Geistern.
 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Leichenfick

In einer anderen Zeit III

Das Verbrechen