Das Haus auf dem Hügel





 
Unter dem Hügel befindet sich ein Schatz
1. Ella und Klaus waren mit ihrem Hund unterwegs. Sie hatten einen Banditen gesehen wie er in einem Geheimgang verschwand. Sie kletterten ihm nach und stießen auf sein Werkzeug was er benötigte um die Mauer zu durchbrechen. Es dauerte eine Weile bis die Kinder sich in der Dunkelheit zurecht fanden . Strolchie bellte dann los als sie Fündig geworden waren. Der Bandit drehte sich sogleich mit einem Schrecken nach ihnen um. Er hatte so eine böses und finsteres Gesicht. In einer ruhigen und verständigen Art bat der Bandit die Kinder das sie ihm nichts zu Leibe tun. Da sagte der Bandit eigentlich bin ich kein richtiger Bandit. Das Haus auf dem Hügel , gehörte ihm sagt er. Mein Großvater erzählte mir vor vielen Jahren das sich unterhalb des Hügels , ein geheimer Weg befände. Deswegen habe ich mich auf dem Weg gemacht um die geheime Türe zu finden sagte der Mann mit einer Mütze und einem sehr garstigen Gesicht. Strolchie bellte los. Das ist Strolchie sagte Klaus. Und das ist meine Schwester Ella. Guten Tag , ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Otto von Frieden. Und suche nach einer mysteriösen d
unklen Tür. Mit meinem Großvater Hugo von Frieden durchstreifte ich an seiner Seite , als kleiner Bube die Gänge seines Hauses auf dem Hügel. Unterhalb des Hügels sei eine alte Ruinenstätte sagte er. Ach wirklich wollte Klaus und Ella wissen. Ja ganz recht , unterhalb des Hügels sagte Otto von Frieden. Das soll es sich besser Schweigen lassen scherzte der Bandit , der nicht wirklich ein Bandit war. Hinter dem Hügel befände sich eine gewisse Wand oder viel mehr eine Mauer , dort hinter soll ein gewisser Fürst der Dunkelheit einen Schatz vergraben haben. Dann hatte er sich verliebt in eine schöne Fee , seit dem wusste er nicht mehr wo er den Schatz vergraben hat so sehr hatte ihm die Fee den Kopf verdreht. Die Leute sagen in den Bergen , die anderen Leute sagen unterhalb des Hügels sei der Schatz vergraben. Rasend vor Zorn ließ der dunkle Fürst dieses Haus auf dem Hügel errichten als ihn der Schatz über den Kopf wuchs. Mein Uhr Großvater lebte dort mit seiner Frau Anna. Wibald von Frieden zeugte dann mit ihr meinen Großvater , der die Vaterschaft für meinen Vater übernahm , hm meinen Vater und dann war ich geboren auf dem Haus auf dem Hügel. Strolchie stellt sich jetzt Otto im Weg. Doch Ella zog ihn an die Leine zurück. Bei Fus Strolchie sagte sie und Strolchie machte Sitz.

2. Emsig fing Otto von Frieden jetzt mit den Kindern an nach der Geheimtür zu suchen. Ein liederliches Mauerwerk kam schließlich ans Licht. Otto von Frieden hielt die Laterne darauf und in den vielen Winkeln viel das Licht seiner Lampe. Ein Freude stand den Kindern im Gesicht als das Abenteuer mit einem weiteren Ausgang schon fast zu Ende ging und sie fast schon das Ziel erreichten. Ein paar Düfte kamen aus einem Winkel. und sie gingen jetzt dem Duft nach. Als sie an einem weiteren Gang entlang streiften erreichten sie eine Türe. Sie ist verschlossen sagte Otto , seit über 300 Hundert Jahren. Wohlmöglich befindet sich ein grausamer Schauplatzt dort hinter. Aus den Erzählungen meines Großvaters hörte ich von einer geheimen Apotheke die sich wie der Schatz und die Geheime Tür gleichfalls unter dem Hügel befänden. Von gewissen Edelleuten hatte man sie für gewisse Heilkünste hier unten angelegt. Klaus ,Ella und auch Strolchie waren perplex. Dann nahm Otto einen Spaten und reichte auch Klaus einen Spaten , und die beiden Männer gruben die Türe frei , von der Otto annahm das dahinter die verschollene Türe der Apotheke sich befände ,aus dem 1700 Jahrhundert. Ella und Klaus fragten sich dabei die ganze Zeit auf welches Geheimnis sie sich eingelassen hätten. Langsam wuchs ihre Neugierde immer mehr und sie auch die von Strolchie. Der Hund wollte wie sein Herschen in die andere Zeit mit reisen , denn ohne seine beiden Freunde Klaus und Ella ging es nicht. Da musste Strolchie schon mitreisen in eine andere Welt voll Abendteuer. Sie hofften das nur Gutes verheißen würde und halfen jetzt die Türe frei zu schaufeln. Als die Türe frei von Schmutz und Erde war , hatte Otto von Frieden sie mit einem Stemmeisen aufgestoßen. Da wurden die Heiligtümer der Kammer sichtbar , als Ottto mit seiner Lampe ins Reich der Vergangenheit und überlebenden Gegenstände betrat. Ein paar Leichen kamen zum Vorschein und Ella schrie drauf los. Da , Da liegen ja Tote. Und da auch zeigte Klaus auf eines der alten Knochengerippe. Überall standen die Spinnweben und überall lag alter Staub. Eine Ritterrüstung stand in eine Ecke und viele Kisten und Körbe. Das sind die Toten aus der geheimen Apotheke sagte Otto von Frieden. Das hier wirkt alles so lebendbedrohlich sagte Klaus , der ganze Staub ,die vielen Gläser und die verkorkten Flaschen und Flächen. Wahnsinn sagte er , sind das die versteckten Welten die Otto von Frieden gerade beim Namen nannte? Hier sagte Klaus steht ein Name , Wundarzt von Beruf. Von einem Menschen haltbar gemacht stand da weiter. Nichts anfassen Kinder , das sind ganz kostbare Gegenständen. Und sehr teuer, wenn da etwas von kaputt geht , dann bin ich verloren. Aber was hat das ganze hier zu bedeuten wollte Ella jetzt auch wissen. Strolchie bellte auch drauf los. Also das sind alles Gegenstände mit einem besonderen Wert , also Kinder bitte seit sehr vorsichtig sagte Otto von Frieden nachträglich. Halt schrie er , als Klaus etwas mit seinen Fingern anrührte. Das ist ein Manuskript , zeig mal her und dann nahm Otto von Frieden das Manuskript sehr vorsichtig in seinen Händen. Ich weiß , ihr werdet es mir nicht glauben , aber das Papier zeigt auf wo sich der Schatz unterm Hügel befindet. Es überzeugt mich erst wenn ich ihn gefunden habe sagte Otto zu sich selbst und sah sich in der Geheimnisvollen Apotheke um. Jetzt sah auch Otto die Leichen. Sicher spukt es hier unten sagte Ella. Zum Zeitpunkt ihres Todes ist hier irgendein Gift ausgelaufen , sagte Otto. Ein giftiger Nebel , sozusagen. Was meinen sie damit wollte Klaus wissen. Da sieht mal da sind zwei große Fässer da war Gift drin. Bestimmt war es ein Unfall als sie ausgelaufen sind. Der Apotheker hatte sogar einen Pferdefuß wie Otto an seinem Skelet erkannte , also einen Gehfehler. Ob es hier unten in der Hölle Drachen gibt , denn auf dem Bild hier sieht es ganz danach aus . Von einem Drachen hatte mir mein Großvater nichts erzählt sagte Otto zu den Kindern und brummte weil es hier in dem Versteck keine Fenster gab. Aber sieht mal hier unten wurde richtig gekocht , man sieht noch eine alte Feuerstelle. Drachen , Pferdefüße , und eine geheimnisvolle Apotheke unter einem Hügel. Also ich finde es ganz schön gruselig sagte Ella. Müssen wir Angst vor dem ganzen hier haben hatte Ella den alten Mann gefragt. Ich meine das sieht hier alles nach den Waffen eines Teufel aus , als würde hier der Teufel hausen meinte Ella. Nein das ist alles mein Besitz und völlig harmlos , das von einem Märchen von geringen Anschein ist beruhigte sie Otto von Frieden. Klaus dämmerte etwas und er sah weiter in die Dunkelheit , wo er meinte eine Gestalt zu sehen. Oh sie kam gleich auf die Vier zu und Strolchie bellte jetzt und Klaus und Ella wie Otto von Frieden ,also die bekamen einen richtigen Schreck.

3. Es war nur ein Raubvogel der aus seinem Versteck kam. Er hatte große Flügel und dicke fette Adern an seinen Krallen. Er lebt wohl hier im Verborgenen in der Finsternis sagte Otto von Frieden. Da viel es ihm auch wieder ein , sein Urgroßvater sei ein Feldherr gewesen und habe jede menge Flugtiere besessen , wohl ist das Tier aus seiner Zucht. Also ich denke das man hier Gold mit der Herstellung von Gift hergestellt hatte und die Flugtier hier hatten wohl mit seinen Krallen denn Hügel bewacht. Keiner ahnte wie richtig Otto von Frieden damit lag. Von einem Tag auf den anderen ist aus der Apotheke eine verlassene Ruine geworden. Doch es hilft nichts , wir müssen jetzt zurück sagte Otto von Frieden , eure Eltern werden sich sicher schon Sorgen um euch machen sagte Otto und drängte die Kinder jetzt mit ihm umzukehren. Dann verließen die Vier auf dem gleichen Weg wie sie gekommen sind , das geheime Versteck unter der Erde. Allmählich bekam Otto von Frieden ein gewisses Bild von dem Geheimnis das auf dem Haus auf dem Hügel lag. Und er freute sich riesig es zu lüften.

4. Am nächsten Tag trafen sich Ella Klaus und Strolchie mit Otto von Frieden. Ich freu mich euch Kinder wieder zu sehen sagte er , ich habe für euch Tee gekocht und einen Kuchen gebacken. Habt ihr Hunger. Also dann kommt rein in mein Haus. Die Kinder staunten. Das ist aber ein sehr altes Haus sagte Ella. Ja über 500 Hundert Jahre alt sagte Otto. Strolchie knurrte und folgte wie seinen Freunden dem Hausherrn. Auf einer Seite einer Wand standen ein riesiges Regal mit Büchern. Und auf der anderen Wand hingen große Kunstbilder und auch eine Ritterrüstung standen dort in einer Ecke , wo auch eine Standuhr stand. Kommt rein Kinder hier setzt euch sagte Otto von Frieden. Zwischen seinen Worten konnte man hören wie er mit Strolchie sprach und ihm einen Hundeknochen vor die Füße warf. Ella und Klaus nahmen dann platz auf zwei Stühlen. Als dann Otto von Frieden von ein paar Dieben sprach , die in der Jahrhundertenwende in die Apotheke einbrachen und sie ausrauben wollten. Er sagte und erzählte das die alle Einbrecher , Diebe und Fürsten , alle auf dem Holzweg waren , wenn es darum ging den Schatz zu finden. Einer der Leichen muß von den Toten ein Dieb sein. Er versuchte wohl den Schatz zu stehlen erklärte Otto von Frieden den Kindern und zeigte ihnen ein alten Buch wo die ganze Geschichte der alten Apotheke drinn stand und die ganze Geschichte von dem Haus auf dem Hügel und der Fürsten die hier gelebt und gestorben sind. Ich las gestern Abend noch in den Chroniken meiner Vorfahren , das ist ein besonderes Buch müsst ihr wissen , da stieß ich auf eine alte Tragödie . So entdeckte ich zu meiner Freude einen Hinweis. Das unten in meinem Weinkeller eine Tür sich befindet. Da entlang führt ein Weg , einen Weg den wohl mein Großonkel ebnete , der zur alten verschollenen Apotheke führte. Hört sich nach einem richtigen Abenteuer sagte Klaus und Ella meinte das auch. Gleich nach dem letzten Stück Kuchen waren sie dann auch aufgebrochen um das Rätsel zu lösen. Wohl war der Weg breit genug , für eine Kutsche. Ihr müsst wissen meine Vorfahren waren sehr gelehrsam. Sie suchten immer nach Lösungen und auch nach genügend Platz . Sie sahen eine Zukunft , in der Gottheit , in der Medizin und im Handwerk , wie im Bergbau. Klaus konnte das nur mit seinen Augen bestätigen. Als Otto die Tür zum Weinkeller öffnete stiegen sie eine alte Treppe hiunter. Auf den Stufen hockten Ratten. Als das Licht der Lampen auf sie viel , hatte Ella einen Schreck bekommen als die eine dicke große Ratte sah. Sie schrie hey und hielt sich an ihrem Bruder Klaus fest und sagte da ist eine dicke fette große Ratte. Der hatte seine kleine Schwester sogleich beschützt. Aber Otto beruhigte sie und sagte , es handelt sich nur um ganz wenige Ratten hier in meinem Keller , also nicht wirklich ein Grund zur Beunruhigung. Wenn das mal keine Schauermärchen sind sagte Klaus und meinte das wenn man eine Ratte findet. dann würde es nicht sehr weit ein ganzes Nest davon geben sagte er. Schon gut sagte Otto kan sein aber lasst uns bitte weiter gehen. Als es tiefer in den Keller ging ,ertönten plötzlich sowas wie Elektronische Stimmen. Sie erklangen aus den alten Wänden . Wie in einer großen Halle fühlte es sich an je tiefer sie in den Keller hinabstiegen. Ungewöhnlich kühl dafür aber sehr trocken fühlte es sich unter dem Hügel an. Und ein Geruch von moderndes Fleisch zog durch die Ritze wie der vielen Löchern des Kellersgewölbes. In der die vielen Regale bis unter die Decke nun sichtbar wurden. Das gehört zum Keller dazu sagte Otto von Frieden und zeigte mit seiner Lampe darauf. Er hielt sie auf die Wände dunklen und schwarzen Steine gerichtet die einen Raum bildeten. In dem sich der dürre Schatten von Otto von Frieden an der Wand abzeichnete und neben sie herging. Die Kinder schlichen ihm nach . Auch Ellas blondes Haar sah man ebenfalls an der Wand aufragen , denn Ellas Lockenkopf stieg mit den Treppen hinunter. Klaus Schatten erwiderte und tauchte seufzend an der Wand seiner Schwester auf und der von Strolchie auch. Die breiten Wände reagierten mit dem Licht der Lampen beschleunigend , bis die Steine langsam anwuchsen und immer größer wurden. Otto von Frieden erzählte Jetzt von seinem Haustier seiner Katze Kröte. Kröte weil sie Angst vor Fröschen hat. merkwürdig ich habe noch nie gehört das eine Katze Angst vor Fröschen hat. Die ist vor Angst in die Backröhe gesprungen sagte Otto und das nur weil der Frosch es bis zu meiner Fensterbank geschaft hat wo die Katze ausruhte. Die Kinder kicherten und auch Otto von Frieden konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Als die Vier jetzt den Rest des Kelles erreichten , fanden sie die Tür zum Hügel. Wieder stöberten Ratten in Kisten und Regalen herum die voll von Flaschen und Fässern waren. Als sie plötzlich über sich das Geräusch von einer U- Bahn hörten. Da sagte Otto von Frieden , das gleich über dem Hügel die Gleise der U- Bahn liegen würden , der Krach würde sich jede halbe Stunde widerholen sagte Otto und zupfte an seine Mütze . Klaus und Ella mussten über sein Hinweis lachen. Nach etwa 10 Metern , rochen sie wieder die gleichen Gerüche wie schon gestern einen Tag zuvor , und eine Tür mit einem großen Schloss wurden im Licht der Lampe sichtbar. Das wird sie sein sagte Otto von Frieden , die Türe die zur alten Apotheke führte.


5. Mit einem Unbehagen öffnete Otto das Schloss. Wieder waren da die vielen Spinnweben , Staub und Modder verschleierten die Räume. Sofort kam der Geier mit der Kralle. Er wollte gar nicht mehr los lassen als Otto von Frieden ihm etwas Fleisch zu Fressen gab das er von Zuhause mit genommen hat. Auch Strolchie bekam etwas davon ab. Er wollte außerdem jetzt getragen werden. Er hob seinen Kopf und Ella hob ihn auf ihren Arm. Er kroch ja schon auf dem Boden herum weil er müde war. Ein Lichtschatten fiel jetzt durch ein Loch. Der Ausgang den wohl der Vogel für seine Ausflüge benutze. Der Vogel wirkte jetzt so Außergewöhnlich , wie ein Vogel aus einer anderen Welt. Ob er noch eine Familie hat , wollte Ella wissen? Klaus gab ihm einen Namen , welchen wollte Ella wissen . Karl der Raubvogel sagte er und dessen Namen fand auch Ella in Ordnung. Der Vogel war nicht wie der Tag zuvor lieb uns sanft sondern sehr schreckhaft. Otto hatte ihn deswegen jetzt gestreichelt. Er hockte auf seine behandschuhte Hand und ließ sich weiter von ihm füttern.

Aber jetzt meine Kinder bevor es Dunkel wird , wollen wir nach dem Schatz suchen sagte er und schafte das Tier auf Seite. Es soll sich in einem Zimmer gleich hinter der Apotheke eine Kister befinden. Die wenig auffiel , steht es in den alten Chroniken geschrieben. Gleich nach seiner Ankunft als der Fürst der Dunkelheit aus dem Kriege zurück gekehrt war , hatte er ihn hier in diesem Versteck versteckt. Und da fand Klaus plötzlich einen weißen Fleck an der Wand , ein Riss den Otto von Frieden erst noch übersehen hat. Doch dann erfüllten sich seine Erwartungen als Otto von Frieden einen Eingang mit seinen Händen fand. Ella und Kaus schauten ihm dabei zu. Dann ein tierischer Laut , und im Bruchteil einer Sekunde war der Greifvogel entkommen und war weg geflogen. Strolchie bellte nicht war eingedöst. Da plötzlich ging eine Tür auf. dahinter befanden sich verbogene Gitterstäbe und die Konturen einer Statur in Menschengestallt , wurden in der Helligkeit der Lampe sichtbar. Ein langsames Bild folgte das aber keine Fantasie war. Ella und Klaus jubelten vor Freude drauf los. Sie konnten es kaum erwarten als Otto von Frieden das Tor aufbrach und der Schatz gefunden war. Man machte das Spaß erinnerte sich Ella und Klaus an dem Tag zurück. Erst war es stockfinster aber dann half das Licht der Dunkelheit den Schatz sichtbar zu machen. Mit ihren Fahrräder waren Ella ,Klaus und Strolchie zu ihren Eltern an dem Tage zurück gefahren und berichteten freudig was sie im Haus auf dem Hügel für einen prima Fund gemacht hatten. Mit Otto von Frieden hatten sie sich dann ein Tag später darüber ausführlich unterhalten und auch den Eltern der beiden Kindern Ella und Klaus hatte der Tag im Haus auf dem Hügel wirklich viel spaß gemacht. Es zeigte sich , das , das Haus auf dem Hügel gar nicht so unheimlich war , wie man sich im Städtchen sonst erzählt hatte. Von nun an behielten Ella wie Klaus und auch ihre Eltern das Haus auf dem Hügel ganz anders im Auge. Bei einem Eis aus einem Eisbecher hatten sie , Otto von Frieden sich ausführlich nochmals über das Haus auf dem Hügel unterhalten. Auch einen wunderschönen Garten hatte das Haus auf dem Hügel , mit herrlichen Apfelbäumen und Blumen und Pflanzen. Und einen Teich , wo eine Wasserpumpe für einen herrlichen Wasserfall sorgte. Das war aber mal ein schöner Tag im Haus auf dem Hügel. Ende


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