Gedichte
Remscheid 09.09.2019
Ich
Der Himmel öffnet sich , Funkenlichter ziehen weite Linien ins stille Dasein , die Glückselig ist. Der Schnee geleitet zu Boden , darunter das zarte grüne Gras.
grüne Kringel , goldene abgebrochene Figuren , kühle und ich.
Über der Wupper schwebt ein Reiher.
Ein Reiher fliegt über das schmutzige Wasser , schnell mit breiten Flügelschlägen verschwindet er vor meinen Augen. Mit ausholender Kraft , schwebt er weiter aus meine Reichweite und bleibt für immer in meine Erinnerung.
Ich sah ins Wasser
Die schwarzen grauen Fische vermischen sich mit meinen Augen , die für immer , in der Wupper waren wie das Wasser zerlaufen. Ich sah die Enten sich erfreuen , welche Schwimmhäute mir ein Rätsel sind , und war mir stets dieses Bild bewusst , und doch hatten es zuviele gewusst . Wo ich dachte ich sei alleine , hatte man mir mein Herz gemacht zu einem kalten Steine. Die Wasserstraße die Gefahren birgt , hatte mich auf ihrer Reise mit sich fortgespült bei Wind und Nebel , heftigen Regenergüssen , die laut und leise und bei aller Gefahr geschahen. Mich als Kind verführt , meine Schönheit gekühlt doch für was.
Ein Tag auf der nassen See
Es liegt der Müll auf dem Meeresgrund ,daneben ruht ein toter einsamer Seehund.
Vergiftet und mit Öl verschmiert ,verwest und fasziniert.
Über ihm die Meeresdecke schwebt die man leicht sich wiegen sieht. Seetang bedeckt denn einen Meeresboden , schwenkte das Grüne , war blass geworden.
In ihren Tiefen züngeln Riesenkraken , tauchten ab in ihren blauen Meeresrachen.
Ihr Krakenaugen wählte aus ,schaut durch ihre Arme hinaus.
Sie vergaben Peitschenhiebe doch nur aus Liebe.
Und auch verschluckten sie sich an der Luft , als ein Seemann sie aus der Ferne , sie mit ihren Namen ruft.
Sie stiegen zurück , hinab in die dunkle Tiefe und waren dort geblieben.
Und aus der nassen See wurde Schnee
Der Maler 30.10.2015
Er malt Bilder und hält das fest was er nicht sieht nur er versteht. Ein Pinselstrich die Zeit verblich, blieb ungefragt was ungesagt doch er gesehen hat .So malt er viele Jahre Kunstvolle Bilder , seien sie seine Liebesdiener. Und er dienet dem ewigen Nichts , denn sieht er nichts. Seine Bilder wilder Natur schaut er sie doch nur.
Im Arbeitslager 30.11.2015 Für Mirko Samperl meinen Vater
Er wurde gezwungen Stein zu zerschlagen, auf Fremden Land wo keine ihn kannte.
Das Arbeitslager war seine Pflicht, in den Krieg zu gehen das wollte er nicht.
Seine Augen schauten voll Angst zu Boden,denn der Patron zu Pferd,hat seine Hände erhoben. Wer die Muskeln nicht spannt , seine Peitsche den nackten Rücken fand.
Mein Vater war einer von ihnen , das Arbeitslager war nur für ihn geschrieben.
Tag für Tag sah ich seine kaputte Hand , gebrochen in einem fremden Land. Er konnte kein Mann mehr werden, blieb ihm nur noch jung zu sterben.
Der Junge Zimmerherr
Der Junge Zimmerherr hat seine Miete nicht bezahl , er hatte wie so oft keine andere Wahl. Mit seinem liebevollen Gemüt ist er mit Frau Mölls Sparschwein verschwunden ,sie hat es bis heute nicht wieder gefunden. Sie erließ ihm sogar seine Schulden , sollte Frau Möll so einen Diebstahl dulden. Nach Moschus roch der Zimmerherr , nie dürftig sondern wohlgenährt.
So dachte Frau Möll als sie wieder ein mal betrunken war , auch sie wollte mit ihm einen Abend mal. Er sprach so viele fremde Sprachen , etwas anderes konnte er nicht sagen. Er hatte wirklich viele Frauen , er brachte sie so ins richtige Vertrauen. So war sein Zimmer niemals leer und war jede Nacht zehn Frauen schwer. Mit Blumensträußen Mädesüß , hat er sie lieblich fein begrüßt.
Doch jetzt steht das Zimmer leer vom schönen jungen Zimmerherr.
Eine Steinschleuder trifft
Eine Steinschleuder schlug zu , eine Kuh auf der Wiese schrie laut muh. Kein Hebel war nötig , die Steinschleuder war alleine tödlich. Das rechte Auge fehlte , nur noch eins davon nur zählte. Die Kuh hats zum Glück überlebt , sie war bloß am rechten Auge Blutverschmiert.
Die Schamhaftigkeit
Es ist ein Gefühl von ungefähr ,und nicht immer ein paar Stunden her. Auch bei geschulten Menschen zeigt sie sich im Gesicht . Es macht großen Eindruck auf die Kleinen und die Großen ,nur mit Jähzorn kann man sie verstoßen. Auch verwöhnt ist das Schämen nicht immer leicht , die Schamhaftigkeit bleibt nur gar zu leicht. Sie ist unter Menschen emporgestiegen und bekam Triebe . keiner konnte sie je besiegen. Sobald der Mensch sich zu schämen weiß , war es ein Werk aus Schweiß und Fleiß.Man kann sich wohl an sie Erinnern ihr aber nicht entrinnen.
Manch einer verlor wegen sie die Nerven , den sie bereitet viel zu oft dem Menschen auch Schmerzen.
Ein Jahr später 10.September 2019
Ich bin grantig , denn es beudetet mir viel , zu bewirken das eine , das verdächtig ist , das leidet für die Schrift.
Es machte mich zum Knechte , es graute mich ein , es ist nun immer da , wo ich bin mit mir allein.
Ich rufe es ab , von Gesichtern , die mir das Wort ansahen , ich rief sie ab in mir , weil sie mir viele Wörter nahmen. Wohl wissend ich hätte betrogen ,doch schreibe ich erneut , denn ich nun neu geboren , und war dabei Frau geworden. Ich ließ viele Gedanken an mich vorbei ziehen ,solange ein anderer in mich hinein hörte , spürte ihre Blicke in mich , gerade wenn ich panik spürte , da mich diese Wortgefechte reizten , und mich bestahlen wenn die Hand meine Schlechte geschlafen haben.
Ich nehme mir keine Übergiffe übel ,denn wenn ich das gesagte schon mal als Illosion in mich spürte da lachten mich alle diese aus , die mich für Lernbehindert hielten und ausriefen.
Ich insgesamt
Über eine Burg zogen ein Licht , das Licht der anfänglichen Sonne. Sie rückt ab in dem aufkommenden Moment. Die Burg beginnt beweglich zu werden wie der Mensch der sie hütet. Die Unendlichkeit die bereist die Zeit , darin mein Augenmerk. ich stelle mir vor sie zu verstehen. Ich hagere an mir , denn war ich wirklich gedanklich hier? Sah ich mit meinen Augen das erste vom Licht. Und verstand ich meine Sorge und einen letzten Traum von mir? Ich als Hure , ich als Weib das liebte? Ich als Käufliche unter den Männern die mir gefallen und mich abholen für eine Liebelei auf die Burg?
Ich sah die Burg wieder auf dem Berge stehen. Wie eingeschlagen wirkt sie auf mich. Das steile aufragen in den Himmel , mit meinen Worten gedacht und es ist mir als eine schöne Zeit vorgekommen welche eigene Frage ich mir stelle , ich als Hure , ich als sehende einer Burg mit Hure als ich.
Die Unendlichkeit
Sie ist mir fremd und auch nicht , sie ist einfach nur Zeit angebend. Sie ist von mir erlernt und ich verstehe mein Ende darin.
Ich und mein Selbst
Mein Wort ist gleichzeitig ein Schmerz , denn was ich selbst nicht denken durfte , wurde weg gespült aus meinem Herzen , denn böse Elemente verboten mir selbst zu träumen an die sie zu glauben anfingen als sie mich qäulten.
Denn wer zu einem herrisches Wesen wie ich neigt , der verdient nicht zu schreiben steht es geschrieben.
Doch diese breiten Finger , die mich bestahlen und diese schwitzenden dazu , die sagen mir das ich nun nicht wie die bin ,die Worte stehlen.
Der Schreiberling
Ich bin es selbst
Über meiner Arbeit
Für mich ist meine Arbeit wichtig. Als Hobbyschriftstellerin und Bloggerin fühle ich mich mehr als geherrt öffentlich vor einem Publikum sprechen zu dürfen. Ich bin nicht fehlerfrei wie sie meine lieben Leser längst wissen , ich war es nie gewesen und habe immer noch Schwierigkeiten geduldig mit meinen Worten umzugehen. Wie meine Seite schon sagt schreibe ich sturzartig über ein Thema was mich inspiriert und mit meinen Lebenserfahrungen übereinstimmt. meistens tut es das. Ich hoffe meine Erzählungen machen spaß sie zu lesen . Vielen dank, Gruß Janet Samperl
Schule ,
Ich kämpfte auf großen Wellen , auf einer blauen Traube ,die aus Wasser sind gemacht.
Das Wasser es schmeckt nach Salz , es benetzt meinen Mund , dann überspülte er ihn und ich schluckte es runter. Ich strampelte und konnte mich nicht fest halten , da mich die Stärke von Oben erdrückte. Dann konnte ich nichts als mich empfinden und hatte nur in einem Traum gelebt.
Das Vorgeschriebene
Es ist wie eine Klositzung ,die ich getan habe , wie das Wort getan habe , und es hörte sich auch so an , und es ist weniger Humorvoll gedacht , denn es ist auf diesem einen Wege gemacht , wo mich Beleidigungen straften , für eine wichtige Sache , die aus Selbstsucht und Habgier sich frei machte. Mein Denken bestahlen für mehr Raum und Zeit , da zerlaufen meine Tränen wohin sie gelangen , an einem Ende wo eine Zentrale , mein Wort einfing und beschützt. Doch hatte ich nicht ausgeharrt für das Wenige im Leben , und war denn alles so wenig an mir? Und bin ich mehr Mann und ein Tölpel , das meine Weiblichkeit so unwichtig ist , das man mir vorschreibt was ich denke und erklären möchte , wenn ich schreiben möchte. War ich nicht anfällig für das Gute und blieb ich nicht alleine von allem zurück , nur für das eine was ich suchte und nun schmerzlich fand , denn einen Betrug von mir.
Schule
In der Zukunft
1. Ich sah nur leid und Krankheit , wie schon in alter Zeit.
Und las nur wenig Bücher , und hörte rein , in das Stille Kämmerlein , das meins alleine ist.
Ihr schlauen Köpfe jagt mich , und ich falle auf euch rein , und ich will doch nur der Herr von mir alleine sein. Ihr schlechten Geister last mich in ruhe , ich will nur meine sein und ein wenig schreiben , für mich und alleine mein Sein. Das Leid ist mir geblieben , und auch die viele Last , welche Worte jeder kennt , und auch ich sie versteh , ich will sie bitte nicht nur einfach wiedersehen.
Was könnte dieser Geist von mir bennenen , denn jeder kennt mich und ich mich nicht aber wenn die Hand etwas fallen lässt , und ich sie dazu bewegt, dann ist es das Glück meines Herzens , denn ich getan habe.
Und wenn nach dieser Anweisung von mir jemand danach gelebt , dann weiß ich , ich hab sie , die meine Stimme in sich trägt verführt. So lausche ich in mir , ich in mir und nicht nach einem , und hauche ich meine Überschreitung ins letze von mir.
2. Ist nicht die Stimme eines Unbeteiligten an mich und mein Leid interessiert , und war nicht meine Eitelkeit unschuldig in Schuld geraten , als man sich selbst anbot für mich meine Stimme zu übernehmen , als das Wunder in mir mich so entzückte , und der Tot mich ereilte als mein Schicksal , das Gift ihrer Mittel mich verschmerzten im Schmerz , der mich zu einem Garn aufrollte und abrollte zu gunsten einer anderen Zunge. So erinnere ich an die vielen Bilder , Stunden wo ich mich vergnügt habe ohne zu wissen das ich anwesend war , denn war ich betrunken vom zu vielem Schlechten , was ich nun spreche und sah und hörte wenn man mir vorlas und mich beleidigte.
Das Leid der Mutter ist das leid des Kindes und werde es nun gewahr ,doch bin ich taub an dieser Stelle , denn nichts von dem und ihnen ist wahr.
Ich kämpfe nun für die Vergangenheit , mein wenig Grübeln war so stark , wenn ich genommen wurde , für euch vertrieben , wenn aus mir die Dämpfe meines Körpers stiegen.
In mir ist eure Gewalt eingedrungen , die ihr zu mir nachhause trugt und an mir gesehen habt. Und sehe meine Mutter lachen dafür und ihre Kinder ach so albern , lachen. Für das wenige im Leben war ich euer Knecht genug , das was meine Worte nun Lallen ist mir zu eurem Leidwesen danke und genug.
3. Was ich kann und nicht , das weiß nur Gott alleine , und das mein Verlangen , wenn es vor Schmerz zergeht und lieber lässt was ich meide , wenn ich Fehler beging ,welche schlecht in meiner Entscheidung getroffen von mir wurden , das tat ich nur weil ich bescheiden sein wollte. Man hörte mich wenig sagen wenn ich zu bescheiden war und an mir zweifelte. Weil druckten die Blätter meine Wörter schon lange in der Zukunft und nachträglich erreicht mich diese Wehe , welche von mir zum Dank nun verwehen.
4. Ich weiß nicht welcher Spur ich folge , denn war ich vom Gift betrunken genug.
Mein Mund , meine Augen blind , ich weiß nicht wirklich vom Betrug. Ich gab nur immer auf , als mein Leib nachgab wie Geist der in den Wäldern meiner Träume der grüne Baum nun heißt.
Ich liebe und empfinde wenn ich schreibe , wenn mich meine Gewogenheit , mich wissen lässt , von den guten Büchern mich zu nähren. Ich weiß ich schmachte und verstehe von dem einen nicht genug , doch was heißt ein schreiblicher Betrug wenn ich zum danke leide. Zu lernen wenn man nur drauf stößt , wenn das Wort mich nicht verlässt und mein Mut , ich freue mich dann , weil es war dank meines langen Verzichtes an richtiger Stelle genug.
Das Pferd will geritten sein doch nicht von mir , ich fühle wie damals als ich ein Kind noch war , war alleine dieser Anfang von mir in meinem Herzen da. Ich ließ das Wort meiner Stimme weiter an mich vorbei ziehen , weil der Spot der mich aufsuchte und verfluchte. Ich ritt nicht auf dem Pferde , welcher Ritt auf dem Pferd noch folgen wird , doch nicht wie ihr es wollt , ich trage ja dieses Schild.
5. Ihr seit lustig gewesen ,das seit ihr und euer Wort ist kaum ein Gefühl wert das mich verbessern will und kann. Denn was bedeutet jetzt das Leiden , wo ich meines Weges weiter ziehe , ich laufe nun fort von mir. Doch nie genug hinaus , ich weiß ich halte meinen eigenen Atem nicht mehr für das Wenige aus. Nicht weil ich leide beim glücklichen Gefühl , weil ich folge meiner Stimme der ich erlaubte zu sehen. Und ich schreibe wie ich schreiben wollte , ist der eigentliche Sinn meiner Bewunderung. Auch wenn ich einem Betrug folge , wie der Betrug meiner Stimme folgt wie meinem Gefühl folgt. Ich schaue nun nach forne , denn ich riss fort das Gute von mir und mein Recht , als das meine ist nun gesagt denn ich lag gefesselt in einem Bette betäubt gewiegt in einem verbotenen Schlaf.
6. Die Zeit hatte gereicht , durch meine Augen zu sehen und das nötige von mir zu nehmen.
Doch ich halte an mir fest als die erste Empfindung mich heimsuchte , von der Mutter zum Kind , ich wurde vor liebe der Worte blind. Und es ist nicht gelogen wenn ich sage ich schenke mich euch , denn wie sehr liebt ihr meine bitteren Worte , die ich in euch gehört und habe so alles von euch erhalten. So danke ich euch , die mich zuhalten und erdrücken und bestehlen , ich lache über euch und das obwohl ich nichts als Spot von euch erhalte. Und schmerzen taten sie mir an , denn nur so fingen eurer schmutzigen Geister zu grübeln in mich an. Doch sie kannten die kühle Flamme meines Vaters nicht , der in der Fremde mit seinem Kinde für sie dafür ins Land gekommen ist. Und ein anderes Kind was es dank euch immer gut gehabt hat , das habt ihr gegen mich gut bewahrt. Und nun trägt es meine Stirn die fragende , und ich , ich muss es sehen.
7. Die Stimme die geflüstert sein will , diese Röhre in dem Rachen der was fängt , wenn ich anfange für sie zu denken zerläuft eure Seele zu meine betend hin. Sie denken was könnte meines und ihres sein , da wurde ich wegen des wunderlichen Schönen unaufmerksam als ich mich selber sah. Weil ein Gefühl zudem viel dem Knecht zu seinem Plane und zu mir noch ein , ich schreibe nun nachträglich und zum Scherze einen Furz an sie dem schwitzigen Finger in ihre Hirnschale in sie hinein.
Das Fläumchen das ich meine
Das Röhrchen in mir schreit das Frauenzimmer hier , das mich von der Straße kannte und mein Röhrchen erstickte mit ihren breiten Händen , von Männern die ihr Fläumchen ölen und mich immer wieder in sich hören.
Und denken sie daran , sie denken sie wurden von mir berufen.
Das Kindchen
Man hatte ihm heimlich das Genick gebrochen , und es hat es überstanden , denn es lebte weiter mit seinem Geiste , denn es hatte so viel geleistet. Die Augen des Kindchens richten sich nach warmen Händen , die es geziemend fand , wie das Kindchen seinen feinen Stolz peinigend dafür erfand. Und es haben alle das Kindchen lieb , das spaßig klingt und begehrenswert ist , so ist das Kindchen von seiner Orginalität befleckt und bekommt sie einfach nicht mehr weg.
Es blutet
Die Mutter wartet , denn sie muss warten , denn es hat aufgehört zu bluten.
Das Töchterchen das sie gequellt , es liegt nun still.
Mein Mund
Mein Mund der nie geküsst aus Liebe , der schmeckte immerzu das Bittere von allem was möglich ist zu hassen. Dieser Mund hat nun eine Mundart angenommen , welches Gute auf seinen Lippen von kläglichen Plagen war nun Zerronnen.
Ich wenn ich schreibe
1. Ich bin gebeugt ,vom Leben abgetreten , ich hab versäumt meiner Stimme das richtige Wort für mich zu übernehmen.
2. Meine Liebe welche habe ich versäumt noch Zeit gehabt , sie war verdammt zur Qual geworden und war an ihr versagt.
3. Ich möchte Weinen , jede Seite auf ein weißes Blatt Papier verleidet , ich meide was ich erlebt und schreibe , meine Stimme die ich als Kind gehört , die Hand war aufgelegt und war verstört.
4. Ich war gewarnt von nun an , dazu möchte ich sagen , ich hab es versucht , doch dann war ich gebeugt von dem auserwählten Betrug.
5. Das schreiben taten andere für mich , ein Bolzen und ein Sklaventreiber meiner Stimme , waren alles andere als in meinem Sinne.
6.Ich war nicht kalt genug , ich leistete viel doch nur für einen Wahn.
Das was sich reimte wollten sie von mir haben , ich kontrolierte nicht und schrieb auch ein Gedicht.
7. Ich trat auf eine nächste Seite , und tat nun Wörter für einen anderen an die Verleiten , welche mich mit Nadel und Faden mich an sich nähen , bisher konnte ich ohne sie besser sehen.
8. So verebbte mein letztes Wort in mir , ich glaube an mich und schreibe nun dies für mich.
9. Und nun so verwirt ich bin , ich blicke kaum noch aus den Augen rauß , denn was ich sehe das bedeutet mir nichts , es nicht nur Licht.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen