Reime

Maiskolben Masturbation 23.11.2015
Ich versuchte mich mit einem Trockenen Maiskolben zu Masturbieren , ich wollte es einfach auszuprobieren. Er war furchtbar hart und tat sehr weh , ich wollte einen dicken Schwanz in mir sehn. Ich dachte ich würde mich dolchen mit dem Ding , doch dann steckte es drinn. Ich ritt auf einen einzigen Maiskolben , weil mich keine Männer wollten.Mit meinen Fingern war es sanfter und schöner , daran sollte ich mich von nun an gewöhnen.


Corncob Masturbation 23.11.2015 I tried to masturbate with a dry corncob, I just wanted to try it out. He was terribly hard and hurt a lot, I wanted to see a thick cock in me. I thought I would dagger with the thing, but then it was in there. I rode on a single cob of corn because no men wanted me. It was gentler and nicer with my fingers, so I should get used to it from now on.

Das Brennede Hochaus 23.11.2015
Das Haus brannte nieder .Die Flammen traten aus dem Fenster rauß , sie liebten dieses Haus. Die Kinder darin, drückten ihre Nasen , an die heißen Fensterscheiben , und taten das Schlimmste , nun Leiden. Man sah das Blut aus dessen Haut heraußfließen, auch hier konnte das Feuer in das Leben der Kinder sprießen.
Die Aufzüge waren an den Seilen gerissen weil zu viele Menschen darin waren , das Gewicht hatte ihn runter gejagen.
Sie zerschelten auf harten Betong , doch brannten die Menschen darin schon.
Die Haut war geschmolzen schicht für schicht , sahen ihre Knochen auf ein heißes Licht.
Das Treppenhaus brannte jetzt Lichterlo , so war das heiße Feuer nun mal so.
Die Hitze machte das Eisen krumm und schief , der Betong fiel einhundert Meter tief. Es schmazte und grunste im Stein. Die Flammen schlossen alles für immer ein. Es glühte in feuchte Gebiete , das Feuer florierte. Menschenzungen züngelten sich , und zuletzt war das Feuer in ihren Augen erlischt. Um am Ende wie Rauch in den Himmel zu wehn , konnten die Schaulustigen endlich Nachhause gehen.

The Brennede Hochaus 23.11.2015 The house burned down. The flames came out of the window harshly, they loved this house. The children in it, pressed their noses, to the hot windows, and did the worst, now suffering. The blood was seen to flow out of its skin, and here too the fire could sprout into the lives of the children. The elevators were ripped on the ropes because there were too many people in them, the weight had chased him down. They smashed hard on concrete, but the people were already burning in it. The skin was melted layer by layer, seeing her bones in a hot light. The staircase burned now Lichterlo, so the hot fire was like that. The heat made the iron crooked and crooked, the concrete fell a hundred meters deep. It smelt and grinned in the stone. The flames shut in everything forever. It glowed in damp areas, the fire was flourishing. Human tongues twitched, and at last the fire in their eyes was extinguished. In the end, to wave like smoke into the sky, the onlookers could finally go home.


geterte Straßen 05.11.2015
Die Bauarbeiter weiten die Straße und messen ihre Maße.
Mit auffälliger Arbeitskleidung, machen sie ihre dienliche Verneigung.
Ihre Rücken für uns das Schwere halten ,wir auf ihren Rücken reiten. Mit sanften Schaufelschlägen , formen sie wunderschöne neue Wege.
Die Walzen wiegen zehn Tonnen schwer, zertrümmern sie die Straßen schwer. Destilliertes Wasser tropft aus dem Tank fällt auf die heiße Straße und verdampft.
Es riecht nach Teer dem schwarzen Stein , fügt es sich in meinen Gedanken wie ein heißer Teppich ein.
Noch ist die Straße kaputt , doch der Teer sie schwarz verschluckt. Und sie gerade biegt , der Teer sich auf die Straße kniet.
Ein Moor in dem man versinkt , der Schrei darunter stumm verklingt.
Die Warnanlagen leuchten auf , der Teer muss auf die Straße drauf.
Er verstreute seine Klebrigkeit , er war von guter Beschaffenheit.
So machten die Arbeiter ihren Tag zu Genüge , die Straßen nun zu etwas führen.




Tarred roads 05.11.2015
Construction workers are widening the road and measuring their measurements.
With eye-catching work clothes, they make their servile bow.
Their backs hold the heaviness for us, we ride on their backs. With gentle shovels, they form beautiful new ways.
The rollers weigh ten tons and severely smash the streets. Distilled water drips from the tank falls onto the hot road and evaporates.
It smells like tar the black stone, it fits in my mind like a hot carpet.
The road is still broken, but the tar swallows it black. And she is just bending, the tar is kneeling on the street.
A moor in which one sinks, the cry below it fades silently.
The warning lights light up, the tar must be on the street.
He scattered his stickiness, he was of good nature.
So the workers made their day too much, the roads now lead to something.

 
 
Schaffende Männerhände 09.11.2015
Die Bauarbeiter sind mit der Arbeit nun fertig , denn sie haben die Straße neu angefertigt.
Das heiße Teer ist glühendheiß nun abgekühlt , es wurde genug mit einer Schaufeln darin gewühlt.
Das Teer war heiß und feurig und so Schwarz wie ein furchterregender Traum , tropfe es weiter heiß von einem brennenden Baum.
Es spiegelt in seiner Schwärze ein Wasserfleck darin , der machte einen frohen Sinn und war unregelmäßig weiter gelaufen , auf einem schwarzen Haufen.
Die Bauarbeiter haben ihre Kräfte genutzt und die Straße anschließend sauber geputzt. Und froh sind sie nun allemal , der Teer blieb als riesiges Feuermahl.

Creating men's hands 09.11.2015 The construction workers are now done with the work, because they have rebuilt the road. The hot tar has cooled red hot now, it was rumored enough with a shovel in it. The tar was hot and fiery and as black as a fearsome dream, dripping hot from a burning tree. It reflected in its blackness a water stain in it, which made a happy sense and had continued to run irregularly, on a black pile. The construction workers used their powers and then cleaned the street clean. And they are happy now, the tar remained as a huge fire meal.






24 .08 . 2019

Meereswelt
Es kräuselt sich der weiße Meeresschaum , zählt wunderbar von seinen schwarzen Kälte Traum. Du wundervolle Meereswelt , du deine vielen Fluten zählst. Und blau bist du ja so gut , dich deine unbezwingbare Wut. Deine feuchte Meereskammer , trug fort von mir das sämtliche Gejammer . Und fort war meine Not , wurde ich von abertausenden von dir belohnt. Die kalte Erde steht dir nah , hingebungsvoll bis du für sie da. Du bist das Wesentliche , für uns du kalte Meereswelt verbliche. Du bindest dich , mit Staub und Rus , alleine mit deiner kalten Wut. Du bist ein kosmischer Spiegel , umspannst mit deinen Bildern alle weltlichen Energien. Mit deiner Güte reinigst du deine Wasser , die uns führen in deine bezaubernden vielen Gewässern . Damit man dich finden kann schließt du dich an Landschaften an. Über dich die Sternenposition , dich verführte der Himmelkörper schon. Und weil du dich nicht schlafen legst , bist du ein Wandel der Zeit ein Meer überall. Gott ist ganz bestimmt mir dir , und gab dir jenen Schrecken , für uns Menschen deine Wasser wir nun lecken.



 

 

 
 
 
 



 

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