Casanova die Serie

1.Casanova auf der Flucht
Es war in der Nacht. Über eine Brücke flüchtete Casanova in seine Burg. Er lief vor etwas weg. Einen Mann und seinen Schatten. Die Schritte überholten ihn und er atmete heftig als die Schritte näher kamen. Casanova überquerte eine weitere Brücke und das Licht von winzigen Straßenlaternen leuchteten ihm. Er blickte um sich und da war es wieder eine Mütze. Es war ein Mönch. Viel mehr ein Fremder in einer Kutte verkleidet. Er suchte nach Casanova. Sein Mund hechelte Luft aus sich als er sich weiter nach dem Mann mit der Kapuze umblickte. Die Wasser von Venedig rochen unsauber an ihm vorbei und doch liebte er es. Es wurde leiser dann war es ganz still ,auch die Schatten waren leise. So leise wie sein Herz in seiner Brust. Es war nichts mehr zu sehen nur schwärze und Dunkelheit. Selbst die Häuser auf der Insel waren schwärzlich im trüben Mondlicht versunken. Casanova war glücklich. Die bläulichen Umrisse aus der Tiefe der Stadt waren vom Mond beschienen und sie paarten sich mit der Luft die auch das geringste noch von sich frei gab. Anders wie am Tag das wusste Casanova gut. Als die Mönchmütze verschwunden war trat Casanova aus seinem Versteck. Weit draußen hörte er das Meer in der Ferne. Doch es war ein ganz normaler Augenblick und er ging weiter . Weiter durch die vielen Gassen und Gängen bis er zuhause war. Dort packte er das gestohlene aus seiner Jacke. Es war ein goldenes Ei. Er legte es in einem Kästchen und da blieb es liegen bis zu einem nächsten fraglichen Tag. Es war früh am Morgen der Ball war vor schon lange vorbei und er griff dem Mönch in die Tasche. Er merkte es und war ihm gefolgt. Casanova hatte jedoch gesiegt. Das goldene Ei gehörte nun ihm.

2.Casanova erforscht seine Gebiete

Casanova hatte lange und wilde Feste gefeiert. Schon lange hielt er sich an einem vollen Krug. Er trank und liebte seine Frauen die auch von ihm nicht wirklich viel übrig ließen. Es waren Frauen aus fremden Ländern die ihn täglich abholten für irgendein Fest. Er schaffte es nicht sich bei den Frauen durchzusetzen , denn er liebte alle Frauen dieser Welt. Er brauchte sie die vielen schönen Töchter die er wechselte wie seine Unterwäsche. Es waren doch einige Schätze darunter welche die ihm schöne Augen machten. Doch die Chinesin alleine hatte ihm den Kopf verdreht. Sie nannte sich auch Rosamunde. In ihren Augen lag eine Tiefe worin ein Widerschein lag unerbitterlich unaufhörlich und schön. Er verschwendete jeden Gedanken an Rosamunde die als Sklavin bei einem Freund von ihm wohnte. Casanova hatte sie zuerst nicht bemerkt doch als sie am Fenster die Rinnsale beobachtend beglückte er sie mit einem Blick von sich. Er und sie rochen die Wolken am Himmel die sich mit Wasser füllten. Sie liebten sich an diesem Tag und das mit aller Benommenheit der Liebe. Rosamunde hatte danach im Mondlicht gestanden einen Blumentopf umringend als ihr Geliebter von seinen Glückspielen zurück ins dritte Stockwerk ihrer Wohnung kam. Casanova verschwand hinter einer Mauer und dankte im Stillen seinem Freund für Rosamunde .Nachdem Casanova verschwunden war spürte sie ein warmes Gefühl in ihrem Leibe . Sie verspürte es solange bis Rosamunde ihr Haar glatt frisiert und , sie gepflegt an ihren Geliebten trat. Erst dann fragte sie ihren Geliebte warum er so spät nachhause käme. Ihre Bemerkung blieb eindeutig und das half ihr unbemerkt zu bleiben. Casanova sah wie das Licht aus ging im Hause seines Freundes und dann ging auch Casanova nachhause. Von dort sah er auf eine nächste Felseninsel und Venedig und ihre Wasser gehörten dazu. Sie schlossen sich zusammen und traten eng zusammen auch in Casanovas Augen. Sein Schlaf beherrschte ihn schließlich und er senkte seine Augen nieder.

 

 

3.Casanova der Entdecker

Es war im Winter , er las die Zeitung . Ein jemand sprach von Pinguinen. Eine neue Art von Tier die Casanova nicht kannte. Er lachte über die Bilder dieser Tiere die der Künstler gezeichnet hatte. Er wusste nicht ob es die Tiere wirklich gab. Aber es stand dort es würde sie wirklich geben. Casanova hatte schon von vieles gehört wie auch von einer Himmelsscheibe und auch von winzigen Maschinen. Er entsagte der Wissenschaft nicht und betrachtete alles mit seinen Erfahrungswerten welchen Eindruck er sammelte beim besser hinschauen. Sein Wimpernzucken täuschte ihn nicht lange zu zögern. Die großen Künstler machten am ende des Tages sogar sein Verhalten aus. Doch er blieb der Mensch der er war ein Liebhaber der Frauen betrog. Er besuchte sie zuhause , er besuchte sogar die Gattin des Bürgermeisters der aus Staatsgründen oft verreiste. Dort in einem blühenden Garten hatte er oft eifersüchtig zugeschaut wie die Frau des Bürgermeisters einen Kerl nach dem anderen vernaschte. In ihren privaten Räumen glaubte sie ungestört zu sein doch Casanova betrat ihre Gemächer und störte ihr Zusammensein. Die beiden Kerle prügelten sich und dann hatte Casanova den Burschen in die Flucht geschlagen. Was für ein Mensch dachte dieser weil er hatte ein Mann als Tier gesehen. Doch wusste er nicht das Casanova sich im Pavillion versteckt hielt und somit die beiden auf frischer Tat ertappt hatte. Es war der Vetter des Konsuls doch für Casanova nur ein Geliebter seiner Geliebten der Frau des Bürgermeisters. Sie schien lauter zu werden als er es ihr besorgte und zwischen den beiden lag nun die schwüle Luft des Tages. Casanova wollte nicht mehr mit seinen Stößen aufhören und er drang nun tiefer in ihr ein. Ihr Herz befahl lauter zu schreien bis sie es überstanden hatte und auch Casanova mit ihr fertig war. Er ließ die Frau des Bürgermeisters wieder alleine und ihre Wangen füllten sich alsbald mit Rot denn Casanova hatte sie mehr als genug geliebt. Er stieg durch die Gassen zurück in seine Burg , und war in einen extremen Stadion der Liebe verfallen. An Töpfen mit Blumen vorbei in der Hitze der Nacht und am nächtlichen Lärm hatte er dieses zur Kenntnis genommen. Es füllte sich auf der Insel Wasserdunst und er wollte nur noch eine kalte Dusche nehmen uns sich waschen. Denn erstickte sein Körper unter dieser Zugeständnisse die mit Feuchtigkeit einherging. langsam verwandelte er sich zurück in ein Wüstling der sich alles mit Gewalt nahm. Er war ein Mann , ein junger Knabe gewesen der wenn er älter wurde mehr und mehr abkühlte. So auch jetzt als seine Gestalt auf Kissen ruhte. Er war erschöpft das gab er zu und griff zu einem vollen Krug der gleich neben seinem Bett stand. Er trank ihn leer und füllte ihn gleich neu mit Brunnenwasser erst dann schlief er ein als er gut für sich gesorgt hatte und nachdem er wusste er würde heute nicht mehr das Zimmer verlassen. Auch die Frau des Bürgermeisters hatte in der Nacht gut schlafen können. Am nächsten Tag ging sie auf dem Mark spazieren und war über glücklich. Ihr Mann war auch wieder bei ihr und sie log ihn an ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Sie schrieb lange Briefe an Casanova und er besuchte sie weiter immer dann wenn ihr Mann nicht zuhause war. Sie bediente ihn wann immer er bei ihr war und schickte ihm kleine Geschenke und er nahm sie dafür stürmisch. Und dann war die Frau des Bürgermeisters mit ihrem Mann verschwunden nach Bulgarien wo sie lange ausritt und ein Kind gebar. Sie nannte es Ciacomo als es ein Junge war. Ende

 

4.Casanova auf den Straßen von Venedig

Er sah sich um . In einem Laden wo er ein Buch kaufte las er ein paar Seiten. Ein Freund trat zu ihm in den Bücherladen und erzählte ihm von einer Wunderkapsel. Seine Schuhe glänzten und waren sehr teuer. Überhaupt war sein Freund ein anerkannter Bursche. Seine Brauen waren mehr als bei anderen vorhanden und Casanova erfand für seinen Freund einige Geschichten. Oft sogar mit einer Überschrift. Die Räder einer Kutsche waren draußen zu hören und sein Freund las in einem Märchenbuch. Casanova fand es sei anrüchiges Zeug dieses Märchen und er blickte nach draußen auf die Straße wo sich eine Menschentraube füllte. Man hatte jemanden gescholten , der trug sein Kopf in die Hände. Man wollte ihn köpfen. Man sagte ihm nach im Schlafzimmer des Konsuls gewesen zu sein und dort hatte er gestohlen. hier her , hier her schrien die Leute und zeigten auf den Platz wo Enthauptungen statt fanden. Dort schon bald war das dunkles glänzende Haar des Mannes in rotes Blut getränkt. Als sie ihn geköpft hatten hatte Casanova zudem ein lustigen Vers gelesen. Man sollte immer gut auf seine Hemdhöschen aufpassen. Bei diesen Worten verließ Casanova den Buchladen und schlenderte mit seinem Freund in seine neue Wohnung. Dort luden sie eine Jungfrau ein , die bis zum nächsten Morgen mit ihnen zusammen war. Es war ein Mädchen die nicht einfach Männern nachlief. Es war eine liebevolle Italienerin die sich gerne in anderen Schlafzimmern umsah jedoch noch nie sex hatte. Sie war oft in Rom gewesen sagte sie. Sie würde sich nicht hindern lassen wenn der Papst um sie bat. Casanova fand das Mädchen wie geschaffen für sich. Diese sorgte für die Altäre in der Kirche das sie sauber blieben und das Mädchen besaß diese Geschicklichkeit Staub unsichtbar zu machen. Es lag wohl an ihrem Charakter. Wie ein Lamm sah sie nun Casanova an , der nicht anhielt zu ihr Zynisch zu sein. Sein Freund nicht weniger ohne eine Leidenschaft wie er sagte Mutter zu ihr doch sie sollte es bitte bei ihm vergessen. Sie sollte aussetzen an dieser Stelle und sein Weib werden ,jedenfalls für diese eine Nacht. Sie trug Lippenfarbe auf und dann machte sie ihre Beine breit als ihr Kleid zum ersten male von ihr runter fiel. versäumen sie nicht mich zu lieben ihr beiden Männer sagte sie voller Erregung. weiße Schleifen hielten ihre Strümpfe und sie war nun ein Kind der beiden Männer geworden die nackt zu ihr traten. Sie hatte nun zwei wirkliche Domknaben vor sich und da wölbte sie ihr Geschlecht vor ihnen auf und Gideon wie Casanovas Freund hieß drang als erstes in ihr ein. Diese Frau besaß ihre Gründe für ihres Glückes Schmied zu sein , und ihre weiße Unterwäsche hatte zugeknöpft so schön als Umhang ihrer Scham gedient. Casanova wie Gideon hatten schon gewusst wie es geht mit ihr befreundet zu sein. Sie waren fertig mit ihr und dann hatte Casanova wieder dem Stadt Leben gedient. Schlimmer noch er war wieder unterwegs Frauen zu jagen. Die Jungfrau war vergessen doch Venedig noch lange nicht. Er schaute über die hohen Felsen einer Insel und fuhr mit einer Kondel herüber wo es schön sandig war. Dort machte ein Fischer ihm ein Vorschlag ihm Fische für eins seiner Weiber zu fischen. Denn der alte Mann kannte Casanova sehr gut. Das war ein schlechter Scherz wie Casanova fand und bat ihn zur Kirche zu gehen. Dort sollte er für ihn ein Vater Unser für ihn und seine Weiber beten. Der Mann wurde wütend doch Casanova hatte sein Spaß mit ihm und lachte ihn aus.

Am selben Tag hatte er sich noch mit ihm vertragen. Und dann war da wieder das nette Lachen in seine Augen und dann hatte der Abend begonnen. Es war ein schöner Abend. Die See lag ruhig hinter den Klippen und Venedig erstrahlte mit seinen Blumentöpfen und seinen vielen Blumen. Ein Papagei erzählte seine paar Sätze und die Magd Frau hörte ihm zu. Auch Casanova tat es , der die Magd anfing zu begehren. Sie besaß die vollen Brüste , die Haut aus welche warme Düfte abzogen die Düfte einer Frau. Es machte Spaß im Hofe ihres Hauses zuzuschauen. Es regte seine Sinne an und er gedachte die Magd zu verführen. Wie ein Kunstgemälde trat sie aus dem Bilder ihrer Schöpfung. Ein Kastrat jedoch trat zu ihr und hatte sie aufgesucht. Ja was willst du von mir du mein Bruder . Du sollst doch deiner Stimme dienen und keinem anderen. gewiss sagte der Kastrat zu ihr doch sehnte ich mich nach dir meine liebe gute Schwester. Er reichte ihr seinen Rosenkranz und gab ihn ihr. Maria hieß das Weibe , nicht weniger als diesen Namen trug die Magd. Und Maria wurde begehrt von Casanova seit dem noch mehr. Es verging ein Tag da goss die Magd heißes Wasser auf , und es genügte Casanova ihr dabei zu zusehen. Wieder sah er ihre rote Lippen wie damals wundersam als eine Blüte waren ihr Mund geworden. Und Casanova trat in den Hof , und schwebte über ihren Rücken. Dann sah sie ihn , in seinem Rocke aus Gold und Seide , in seiner vollen Größe aufragen , belebt und ihr befohlen . Was hatte das zu bedeuten , sollte es eine Anspielung sein , dieses gepriesene plötzliche Dasein? Und sie gab ihm einen Hieb mit einem Besen als er sich versuchte. Als er aber nett zu ihr sprach wurde die Magd liebevoll zu ihm und auch sie zeigte ihm jetzt ihre Strümpfe. So schaut es aus unter deinem Rocke sagte Casanova zu ihr und trug die Magd in ihr Bett , wo sie miteinander schliefen. Er hatte also wieder gewonnen. In der Zeit fing es zu regnen an und es roch nach Salzwasser vom Meere her . Die Luft war schwül geworden und ein Gewitter begann. Da schaute wieder ihr Bruder der Kastrat bei der Magd seiner Schwester vorbei. Sie trug Essen für ihn auf und hatte ihren neuen Liebhaber ganz vergessen. Sie sah nicht wieder nach ihm und Casanova nahm es zur Kenntnis.

5.Wer kennt Casanova wirklich

Es war ein erstes Gebot Casanova zu kennen. Er besaß kein leichtes Herz

das man so leicht zerbrechen kann. Er war immer erhaben und doch an manchen Tagen hielt er sich in zurück in manchen Dingen. Er war nun mal ein Betrüger und das war eine Tatsache. Die Sonne schien über Venedig. Er schaute rüber zu den Felseninseln. Er liebte sie so sehr doch noch mehr liebte er Frauen. Es kam eine schöne Engländerin zu besuch nach Venedig. Es war Carneval und sie trug in jener Nacht ein stahl blaues Kleid. Man nannte sie die schöne Barbara. Sie sprach fließend italienisch und Casanova liebte sie sofort. Ihr Name hatte etwas heiliges und das muss es wohl gewesen sein. In seinen teuren Schuhen und seinem feinsten Rock marschierte Casanova zum großen Ball. Die Luft war warm und er ging durch kleine Grotten die in Venedig , wie die kleinen Gassen überall oft vorkamen. Dort blühte in Blumentöpfen wunderschöne Palmwedel wie Geranien im Blumentöpfen.

Von weitem hörte Casanova die Leute singen und lachen. Weiter über Brücken erreichte Casanova das Ballhaus. Viele Damen waren gekommen. Es waren schöne Frauen doch nur die schöne Barbara viel Casanova wirklich ins Auge. Mit ihren Hofdamen trat sie in die Menge. Ein Orchester spielte eine fröhliche Melodie und die verkleideten hielten nicht an lustig zu sein und zu tanzen. Das Licht war prächtig gehalten , und es duftete nach Alkohol und Parfüm. Kerzen brannten auf den Leuchtern und nicht ein Mann war noch wirklich nüchtern. So trat Casanova zu den Gästen und stellte sich ein paar Frauen vor. Sie waren alle gebildet doch Barbara die schöne Engländerin die war noch mehr als alles das zusammen. Er ging zu ihren Anstandsdamen und bat sie um ein Tanz. Sein blondes zurück gekämmtes Haar hatte Barbara am meisten von allem gefallen sodass Barbara ein Tanz mit ihm bevorzugte. Ihre weiße Perücke und ihr geschminktes Gesicht verbargen eine glückliche Frau denn diese Tugend konnte Casanova sofort an ihr spüren. Er tanzte mit ihr und sie waren nun fröhlich miteinander geworden das die schöne Barbara gerne mit Casanova eine Unterhaltung einging. Mehr noch sie verliebte sich in den schönen fremden Mann der bedeutend anders wie andere Männer war. Seine schwarzen Augen bekamen durch das warme Kerzenlicht

einen unschuldigen Zug doch sah man in ihnen einen wirklichen Verführer. Barbara bat um den Namen des schönes Mannes. Und Casanova erzählte ihr wer er war. Sie selbst sagte das sie Barbara hieße. Das sie in England eine reiche Frau sei. Sie schaute in seinem Gesicht und merkte das ihm das am meisten gefiel doch hielt er sich noch zurück. Die schöne Barbara wusste jedoch wenig von dem Herrn , der einen grauen edlen Rock aus Seide trug und weiße Seiden Strümpfe. Seine Jacke war ebenso Edel wie seine Kniehosen aus schwarzen Stoff. Auch seine edlen Schuhe sagten Barbara das der junge Mann sehr wohlhabend sein muss um sie sich leisten zu können. Das sagte ihr das er wohl auch sehr gebildet sei und sie ging gerne einen Flirt mit ihm ein. Sie sahen sich nun an und merkten gleich das beide gerne mehr als nur Tanzen wollten. Mit einer Sänfte ließ sich die schöne Barbara diesbezüglich in ihre teuren Wohnung tragen. Sie gab Casanova ihre Schlüssel und er verließ nach vielen Tänzen wegen ihr frühzeitig den Ball. Es war ein schöner Abend im wahrsten Sinne des Wortes. Doch bei der Engländerin zu sein bedeutete Casanova mehr als jeder Tanz. Zurück durch die dunklen Gasse erreichte er bald ihr Haus. Er bestieg die Treppen zu ihrem Zimmer und dort hatte Barbara Casanova schon erwartet. Ihre Haut war weich und sie mag gerade 20 Jahre alt geworden sein. Sie hatte ein Bad vorher genommen wie Casanova sah , denn ihre Haut war wegen des heißen Dampfes leicht gerötet und Schweiß hatte sich gebildet. Er selbst zog sich aus als Barbara sich in ihre Gemach verzog. Dort hatte sie ihn empfangen. Und dort lernte sie Casanova noch besser kennen.

 




6. Casanova


Er war beunruhigt wegen einer ernsten Sache. Man hatte ihn wegen einer Kleinigkeit angezeigt. Er ringte mit seinen Worten die seine Erfahrung hervorhoben und ihn erhaben machte. Sein Vater hatte ihn gesucht und fand ihn bei seinen Geschäften vor das goldene Ei zu verkaufen. Es wäre nicht mehr nützlich als ihm seinen Unterhalt zu besorgen. Der Teufel sollte ihn holen sagte Casanova seinen Vater wenn er die Schwindler an sich ließ die ihn beschuldigten er hätte in der Öffentlichkeit über den Pabst gelästert. Seine Vater bat ihn zu einer kleinen Reise alleine schon wegen des Schutzes. Doch seine Stellung wollte Casanova trotz wegen all der frommen Sittlichkeit nicht aufgeben Er blieb ein Schmeichler pfui sagte er der Teufel sollte die holen die ihn tadelten. Er wie sein Vater hassten das viele Weibergeschwätz samt der Verleumdung die ihn verunglimpfen ließen. Ein brennender Geruch aus der Kanalisation trat unter seiner Nase und ihm wurde schlecht. Sie gingen nachhause wo sein Vater Giacomo einen vollen Trinkbecher reichte , wie einen vollen Geldsack mit Gold drin. In seinem Gesicht sah man noch seinen Humor und sein Akzent war frei von Schuld .Dann trat er ins Freie als es immer später wurde. Mach dir keine Mühe mein Lieber Vater mich umzustimmen. Mancherlei Gerede endet wohl nie , so will ich mich erquicken an dein Geld und deiner Gnade lieber Vater und auch geben von dem Geld an einer schönen Frau. Der Vater bat ihn jedoch umzukehren schon alleine weil sein Vorname Giacomo ist. Der nie genannt bei Gericht doch sein Weg war ihm treulich zu jeder Zeit sagte er zu seinem Sohn alleine wegen seinem Namen. Es ist mir zu mühselig lieber Vater zu verzichten denn die Pfade meiner Lust bezeugten mir mein Leben. Da sah er von weitem ein Schiff auf dem Meere und er hörte ein Rufen von dort. Casanova verbeugte sich vor dem Schiffsgetreuen und da wurde ihm sein plötzliches Inkognito bewusst und der Schiffsjunge ein schöner junger Mann hatte zu ihm gesprochen. Es waren Sätze die anfingen Casanova zu beschäftigen und das Volk hinter ihm ja auch doch die Menschen die er so sehr liebte waren nicht alles. Oft waren sie gelangweilt von ihrem eigenen Leben das war kein Vorteil des Glückes . Es sollte ein guter Mechanismus von Freiheit nicht fehlen wollte man geradeaus denken. Sein Vater bat seinem Sohn das Rendezvous des Schiffsjungen anzunehmen bei all seiner Geistlichkeit die er vertrat und legte seine Stirn für ihn in Falten. Und da die Aussprache nicht gefehlt hatte hörte Giacomo auf ihn und verließ Venedig.

7.Casanova


Er wurde gerade 30 Jahre alt. Und er hatte seinen Namen geändert.

Er sagte er hätte eine Tochter mit dem Namen Blanche was aber gelogen war doch war sie in Wahrheit seine Geliebte. In einer Nacht sie schlichen unter der Erde um zu fliehen. In seinem Kopf trat jene Missgunst jener anrüchigen Geschöpfe welche ihre Lebensabschnitte nicht aus der Wahrheit bezogen. Nun hatte Casanova entschieden denn nichts auf Erden das seinen Charakter nicht verschonte , ihn nicht akzeptierte , der ist nicht würdig sein Freund zu sein. Es waren die Grabesstätten der Toten durch die Giacomo Casanova gemeinsam mit Blanche floh. Sie lagen unter der heiligen Kirche einem unterirdisches Kellergewölbe. Ein langgestreckter Gang , worin Räume und Raumteiler sich erschlossen , welcher Westteilt nun hinter ihnen lagen. Von einer Nische aus erreichte man ein Nonnenkloster doch jede Bewegung dorthin war dagegen. Mit schweren Schritten , die Zeit war längst abgelaufen , und sinnlose Briefe zu schreiben wahrscheinlich nicht genug , da sah Casanova sich auf dämmrigen Straßen ziehen mit Blanche an seiner Seite. Casanova machte sich nicht die Mühe sich auf die Geduld der Leute zu verlassen. Mann wollte ihn erniedrigen denn er hatte den Englischen König beim Karten spielen besiegt. Der König dem das Spiel Heilig war rief seine Armee zu sich und hielt hierfür an das Glockengeläute fest. Mit Laternen und Fackeln , Waffen und Steinen jagte man Ciacomo Casanova und seiner Geliebten nach. Er verfügte über genügend Stadtkenntnisse denn er wohnte seit mehr als 5 Jahren in England. Er sah wie das arme Volk plünderte und oft hatte Casanova mit den Ortsansässigen gemeinsam philosophiert. Er las ihnen Artikel vor die für die Öffentlichkeit und die Aufsässigen ein Beweis lieferten das ein Krieg gegen die Reichen erklärte. Er sagte zu dem Volk von England es handelte sich bei diesem Artikel doch ganz gewiss nur um wahre Menschenliebe. Ein Dutzend Menschen liefen ihm nach und heute Nacht wo der König nach ihm gebrüllt hatte ,hatte er sich neu ausgezeichnet. Bestimmt hatte er das. Bei seiner Flucht mit Blanche an seine Seite war sein Name von manchen Zungen , wie zu erwarten war offenkundig gemacht. Unter seinen Zuhörern an manchen Tagen versteckte sich oft ein Narr der bei jedem Bissen seiner Aussprache abfällig über Casanova sprach. Doch brachte dieser es fertig sich weiter mit seinem eigenen Humor unter dem Volke zu rühmen. In dieser Nacht trugen Blanche und Casanova abgenutzte Kleidung und hatten sich in einem Bordel einer guten Bekannten und Freundin versteckt. Dort hatte in der gleichen Nacht eine Prostituierte einen Sohn geboren. Ein Affe war als Haustier unter ihnen und er küsste jedem die Füße. Blanche versteckte sich unter ihrer Bettdecke als der Affe auf Töpfen und Krügen schlug. Bis Ciacomo etwas aus seiner Westentasche zog. Er ließ es über seine Schultern gleiten und der Affe war neu davon belebt. Im dunsigen Küchenqualm wo der Duft von warmen Speisen gedieh trat er nun zu Casanova und reichte ihm eine frische Zwiebel. Blanche fing zu kichern an , doch der Affe wurde müde denn es war Gift. In der Nacht hatte es im Bordel gebrannt und Ciacomo und Blanche hörten wie das Feuer Pfannen und Töpfe verbrannte. Die Flammen überfielen auch ihre Luxusgegenstände und ab da hatte die Gastfreundschaft aufgehört. Casanova und seine Geliebte mussten wieder fliehen. Der Wind löste warme Schwingungen aus und verbrannte das Bordel nieder. Mit einem Schiff sind sie weiter gefahren als die Gewalt sie weiter vertrieb. Ein Lächeln war übrig geblieben und auch ein wenig Albernheit als unbehagliche Gefühle Ciacomo Casanova überfielen. Er schrieb an seinem Vater das er bald wieder in Venedig sei und er erzählte ihm von jede menge Bücher die er gelesen hätte und ein Teil seines Gepäcks gewesen sind. Doch das Feuer verbrannte das Schlafzimmer und auch das blonde Haar seiner schönen Blanche. Sie alberte doch darüber und dachte immer zu an die Liebe , und an die Gebote Gottes. Als die Zeit verging hatte Ciacomo grinsend festgestellt das er mehr Gelder besaß als er annahm um sich und Blanche bedeckt zu halten. Ende

8. Lang lebe Casanova

In einer anderen Nacht war Casanova wieder unterwegs. Er gierte nach Leben und er wurde wieder einmal verfolgt. Die süßen Meere neben ihn berauschten ihn wie früher. Sein Vater war vor kurzem gestorben und er war wieder der Mann wie früher. Alle Spuren seiner Taten waren bei seinen nächsten Zärtlichkeiten vergeben und kaum noch wichtig. An Straßenlaternen vorbei und Brunnen in einigen Höfen hielt er seinen Atem an. Er hatte Wut , ja die hatte er. Er war auch betrunken und hatte sich lange hinter langen Vorhängen versteckt. Bei einer kleinen Hausfeier war er anwesend gewesen doch es war ihm verhasst dort unter den vielen Hausgästen zu sein. Immer wieder hatte er eine Meinung von sich gegeben und dann war in den Garten der Lust verschwunden. Mit einer Frau ihr Name war Johanna. Sie war die Frau des Hofbeamten und sehr schön gewesen. Doch ihr Haar war schon leicht ergraut gewesen. Ein Finger hatte ein Hai der Meere von ihr abgebissen doch es fiel kaum auf. Man sah ihr die Jugend an , die sich schon vieler Männer erfreuten und doch war Johanna schon weit über 30 Jahre alt. Casanova liebte sie stürmisch in ihren eigenen Garten. Ciacomo roch ihr altes Blut und zweifelte nicht an ihre Liebe. Als das Licht aus ging , als der Mond hinter dunklen Wolken verschwand war es geschehen. Casanova hielt ihr sein steifes Glied hin wo Obst und frisches Gemüse gediehen und Fleisch sich in seinen Gedanken häuften. Darin Johanna. Es war doch als Reliquie gedacht. Sein weißes geschminktes Gesicht sah gleich wie die Säulenhalle des Hauses aus. So rein und weiß sagte Johanna zu Ciacomo. Er sah wie sie einen Fächer hervor zog der unter ihren Kleidern lag. Wie sie lagen beide Liebenden auf der Wiese. Und sie und er waren immer noch nackt dachte Casanova und sah wie Johanna Blut spuckte. Er war geschockt als sie ihm sagte das sie nicht mehr lange zu leben hätte. Sie versuchte ihm weiszumachen das es ihr nicht sehr viel ausmachte doch später als er hörte wie ihr Leibarzt zu einer Kundschaft sagte sie hätte am ende sehr gelitten da erfuhr Casanova etwas anderes. Ein gefährlicher Blutgang hatte sich in ihren Adern gemischt. Er hatte sie angehört sagte der Leibarzt , die brave Frau sei dann gestorben wie er erzählte. Ihr Mann suchte nun Casanova der sich anstrengte fort zu kommen. Johannas Mann hatte ein schweres Glas auf seinen Kopf zerschmettert doch um das zu verstehen bedarf die ganze Wahrheit zu wissen. Mit seinen Schnörkel und haltlosen Schuhen lief Casanova weiter und stürzte in eine Schenke. Dort spielte eine Frau die Mandoline welche Frau einen seltenen Namen trug. Casanova wusste ihren Namen nicht und auch danach hatte er ihn vergessen doch die Frau mit der Mandoline hatte ihm schnell seine Sünde vergeben und grub aus einem Tässchen ein Fläschchen. Erstens sagte sie trink , zweitens und drittes gibt es nicht und dann schliefen sie miteinander. Eine Stunde und Zwei und dann drei und dann hörte man von einer Wasserleiche. Es war der Witwer der Johanna ihr richtige Mann. Am Hafen von Venedig erfüllte sich seine Absicht da sah Casanova hinüber zu den Klippen und er dachte an die vielen Menschen denen er einen Streit eingehandelt hatte. Er hatte sie entmündigt und belogen und nie könnte er zurück in ihre Häuser fliehen. Dadurch war er ein anderer Mann geworden.

9. Ich habe alles mit allem vereint schrieb Caicomo einem Freund. Ich machte und machte viel für andere. Und das Heiland worüber ich schon bald Auskunft erhielt war mir nicht mehr ferne. Ich sah Gewalt auf meinen Reisen und in vielen Augenblicken den Tod. Und oft wenn Winter war , war ich sogar erkältet wenn ich sah wie das Schlechte im Menschen wirkte wenn es hieß für eine Sache zu kämpfen. Doch sei gesagt war ich kein Mitkämpfer nur viel zu oft war ich ein Urteilsverkünder der sich erprobte um zu leben für das Leben das wenig oder viel für denn anderen übrig lässt. Ich blieb erhaben und menschlich genug und gesittet. Beim Fortgang meiner Bräuche hielt ich meine Gedanken bei mir und bei den vielen Mädchen fand ich Gnade und abermals Gnade denn war ich guter Dinge. All die Hartnäckigkeit auf die ich gestossen war , war wie ein langer Prozzes , den ich beim verstehen erlente und dem ich nichts entgegenzusetzen hatte als meine Erkenntnis der Liebe. Diese Menschen dieser Welt sie sind vernichtend und zugleich verbachte ich meine Zeit mit ihnen. Mein Lieber Freund in allem bin ich der Mann geblieben der ich bin. Es fiel mir nicht schwer zu betrügen als Ehremann besaß ich schließlich die Empfängnis die ohne eine Strafe auskam. Und die ohne Zwang noch eine Wunde überlebte. Ich freue mich dir das zu sagen mein Lieber Freund trotz das Betrügen eine Todsünde ist , wie manches Lied was ich gehört habe und dem Vorwand diente. Es vergingen Tage und viele Bindungen die ich geschlossen habe , taten mir viel zu oft mein Lebensmut nehmen , besonders im Zusammenhang mit einem Spieltisch. Mein Genick brach davon nicht , auch nicht an der Teilnahme am Betrug .Es war viel mehr die Achtung vor allen Dingen , vor denen ich fortan nicht erschreckte. Wie kleine Tierchen konnte ich den Menschen spüren , teil seiner Körperteile ergreifen die dann mutlos vor mir und zerstreut zusammen fielen. Anders erinnere ich mich an die Neger Skalven die ich auf meinen Schiffsreisen sah. Welche Haut vom Schweiße der Sonne geölt war. Doch kamen diese Geschöpfe nicht gleich dem Mensch den ich kannte und auch nicht in der Einzahl schien er mir gleich. Aus einem Grund den ich nicht kannte. So waren ihre Körper krank oder nicht. In Anspielung realistischer Worte nur ungefähr wie mein erster Eindruck von ihnen. So sah ich jene Neger ohne jedes wichtige Element wie ich die Zuneigung nenne. Sie waren sicher leichte und schwere Elemente wie ich eins bin , und auch erdhaft doch ihre Körperhaft nahm ihnen soviel. Es gehört eine innere Reife so wie ich zu sprechen und ich nehme es mir auch vor den das Kernstück meiner Seele nimmt sein Vorhandensein sehr ernst. Somit habe ich weiter nichts zu erwidern. leben sie wohl. Ihr Freund Ciacomo Casanova.

Einem anderen Freund teilte er mit das sein Humor oft bei dem einen und anderen Kamerad verloren ging. Er begegnete ihnen in einer Stellung die ihm jedes mal einen Vorteil einbrachten. Und hörte ihnen bei ihrer Bereitschaft Gedanken hervorzubringen zu , wo er bislang mit seinem Geiste über sich hinaus wuchs. Er sei gewiss ein Genie sagte er seinem Freund , nicht umsonst hieß er Ciacomo Casanova. Nicht lächerlich ist sein Name der kein Raunen einer Stimme erforderte und die Hautfarbe eines anderen Kameraden oft verblassen ließ. Jetzt wollte er es gerne zugeben das sein Spiel mit einem Degen gewiss ohne Rücksicht geschah , doch alleine seines Liebesraubes galt. Es hieß den Keim zu ersticken , der mir die Schwäche des Gegners aufzeigte. Und an seine Hand die schlechte , lief das Blut entlang wie eine Korrektur die er von mir erhalten hatte. Es lief weiter und musste bald schon behandelt werden von einem guten Leibarzt. Der mir und meinem Feind die Reinheit wieder gab. An einem nächsten Hafen erkannte ich das Meer neu und da es hell war und bei Tag hatten die Sternenbilder auf einem Schlag am Himmel verloren. Die Kühle am Abend schlug um mich und so mancher Felsen war im Lichterspiel für mich neu interessant geworden doch sah ich nur was ich sah. An einem nächsten Tag hatte ich das Gehirn eines toten Mannes gesehen als ich mich in einem Anatomiesaal von Studenten mischte. Er starb wie ich hörte wohl an einem starken Gifte. Da gemahnte mir meine Stimme , weiter klug zu sein um auch ja nicht in einer dieser Fallen zu geraten die mich ebenfalls in diese Lage bringen könnte. Unwissentlich vergiftet , ja dieser Gedanke löste sogleich Unwohlsein in mir aus ,doch Gedanken lesen konnte ich noch nicht in diesem Falle ,so vergaß ich sodann meine Angst. Ich orientierte mich weiter an den Klängen des Anatomiesaals , die wie maßgeschneidert für jeden von uns Zuschauern war. Und wir blickten verteidigend auf dem Tode , auf die Reinheit seines sterblichen Besitz.

Das uns sicherlich eingeschüchtert hatte von dem was immerfort geschieht. Das unwerte Sterben das Abschiedstragende , hatte unser eingefasstes Herz , das namenlose , mit entsetzen verdrängt. Von da dachte ich , und es war zum ersten mal , es wäre nötig mich für etwas wichtiges zu entschuldigen. Da nahm ich vom gut verkorkten Weine denn diese fragliche Segnung die mir die Schönheit des Lebens zeigte , da durchlebte ich mein eigen Leben wie ein Gewinn noch besser als gestern. Ja diese Vorstellungskraft die mir schaden wollte , taten meinen Geist neu füllen . Im schweigen und in aller Regel war mein Entzücken schnell vorbei. Und da tat ich meine Lippen befeuchten um wie gesagt zu überleben. In aller Freundschaft ihr Freund Ciacomo Casanova

Casanova sein Ende

Er dachte an alte Zeiten , wie er noch viel frisches Fleisch essen konnte. An die vielen zeitgenössischen Stunden die er mit seinen Freunden in jungen Jahren verbracht hatte.

Und er Männer mit seinem Blick verunsichern konnte. Wie er gedachte an einen Sternenhauch von Lichtern , die sie trafen , wenn seine Liebe jene Bedingung an sie stellte. Bei diesen Erinnerungen fühlte er das eine und andere Gefühl wie ausgestorben und oft wirbelte ein neues Gefühl nebenher. Doch Casanova welcher Größenunterschied nun egal war hatte die Anfänge seines Lebens kaum nötig gefunden. Er war ein Menschenfresser in der Tat und Sorgen plagen ihn heute wo er alt und grau und hässlich ist. Dafür hatte er einem Seemann sein Wort gegeben der die Wahl für ihn getroffen hat als Casanova starb hatte dieser seine Asche dem Meere zugeführt. Die Sonne schien an diesem Tag über Venedig und Glocken hatten geläutet für seine Freundin und seinen Feind , die seine Wunden die er zugefügt hatte , in irdischer Qual ertrugen vom Haupte bis zum wunden Flecke der Seele , welcher Verschluss sich nun für ihn zum letzten Male geöffnet hat. Ende



Dann stellen Sie sich nicht die Frage was ich fähig bin für sie zu denken.

 

 
 
 
 
 
 

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