Casanova die Serie
1.Casanova auf der Flucht Es war in der Nacht. Über eine Brücke flüchtete Casanova in seine Burg. Er lief vor etwas weg. Einen Mann und seinen Schatten. Die Schritte überholten ihn und er atmete heftig als die Schritte näher kamen. Casanova überquerte eine weitere Brücke und das Licht von winzigen Straßenlaternen leuchteten ihm. Er blickte um sich und da war es wieder eine Mütze. Es war ein Mönch. Viel mehr ein Fremder in einer Kutte verkleidet. Er suchte nach Casanova. Sein Mund hechelte Luft aus sich als er sich weiter nach dem Mann mit der Kapuze umblickte. Die Wasser von Venedig rochen unsauber an ihm vorbei und doch liebte er es. Es wurde leiser dann war es ganz still ,auch die Schatten waren leise. So leise wie sein Herz in seiner Brust. Es war nichts mehr zu sehen nur schwärze und Dunkelheit. Selbst die Häuser auf der Insel waren schwärzlich im trüben Mondlicht versunken. Casanova war glücklich. Die bläulichen Umrisse aus der Tiefe der Stadt waren vom Mond beschienen und sie ...