Die Ankunft des Bösen
Die Stimme des Eitermannes. 1.Isabelle hatte sich mit einem literarischen Werk beschäftigt , das ein interessantes Thema enthielt. Sie hatte ihr schwarzes Kopfhaar streng nach hinten gekämmt und im Nackten feste zusammengebunden. Sie trug ein schwarzes enges Kleid dessen Stoff Raphael für sie in Paris eingekauft hatte. Sie war noch immer eine Frau die alle Blicke auf sich lenkte , von der man sagen konnte das sie sich kosmopolitisch orientierte. Vor mehr als zwei Stunden hatte sich Isabelle in ihrem Salon zurück gezogen. Durch einen kleinen Spalt der schweren Samtvorhänge vor dem Fenster viel ein schmaler Lichtstreifen hindurch. Man musste genauer hinsehen um den Staub auf den Möbeln in der guten Stube zu entdecken. Isabelle fühlte sich hier in diese einzigartigen Atmosphäre ihrer Privatgemächer ausgelassen und frei. Das Werk eines besonderen Schriftstellers hatte sie in ihren Bann gezogen. Ein ausgetrunkenes Glas Wein stand vor ihr auf dem Tisch mit eine